Mit den Blutdrucksenkern fing es an – und dann häuften sich die Nachrichten über Liefer- oder Versorungsengpässe in Apotheken. Dabei ist es wie überall: Die einen malen schwarz, die anderen weiß.
Der Kölner Stadt-Anzeiger veröffentlichte am 1.11.2019 einen dpa-Artikel, in dem Mathias Arnold, Vizepräsident des Apothekerverbands ABDA, Rede und Antwort steht. Kurzes Fazit: Bei Lieferengpässen könne man auf Alternativen ausweichen. Bei Versorgungsengpässe, die seltener einträten, gäbe es die Möglichkeit, auf ein anderes Medikament auszuweichen, nicht mehr immer. Mit der Folge, dass der Patient zurück zum Arzt muss – und die Suche nach einem neuen Medikament nicht einfach sei.
https://www.ksta.de/ratgeber/werden-medikamente-knapp--33398520