NACHRICHTENPORTAL

Nachrichten aus dem Gesundheitswesen

Kommentar und Linkliste zur Streeck-Debatte -- Rheinische Post veröffentlicht Gastbeitrag von Streeck

(Nachtrag vorab: Weitere Reaktionen und Texte in der Debatte werde ich laufend als Ticker am Ende des Textes verlinken.)

Hendrik Streeck ist Virologe und CDU-Politiker. Und aufgrund seiner Funktion als Mitglied des Corona-Expertenrates der Bundesregierung ist er uns allen seit der Pandemie bekannt. Gefühlt sogar vertraut, denn er konnte auch aussprechen, was manche nur dachten.

Genau das hat er jetzt wieder getan: Er hat in einer Talk-Sendung ausgesprochen, was manche nur denken. Nämlich: Der Nutzen teurer Medikamente für sehr alte Menschen müsse hinterfragt werden. Verknüpft hat er – und das ist perfide – diese Erkenntnis mit dem Tod seines Vaters. Dem aufgrund von Alter und Erkrankung diese teuren Medikamente nichts genutzt hätten. Wir müssen nun, von ihm öffentlich ins Vertrauen gezogen, das, was er sagt, als seine persönliche Erfahrung wahrnehmen – und achten. Und uns natürlich angesichts des Todes seines Vaters auch respektvoll zurückhalten.

Nun: Ulrich Streeck ist im April 2023 gestorben – im Alter von 79 Jahren. Zumindest was seinen Vater betrifft, spricht Streeck also nicht einmal über „sehr alte Menschen“.

Zwischeninfo: Zum Jahresende 2024 zählte Destatis in Deutschland 6,1 Millionen Menschen, die 80 Jahre oder älter sind, 14 000 Menschen mehr als im Jahr zuvor.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_221_124.html

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Der "nichtjagende Endverbraucher" und sein Würstchen

Der Deutsche Jagdverband hat 2500 Menschen in Deutschland befragt – oder befragen lassen. Das ist schon die größere Hausnummer für Umfragen. Es sind auch bedeutende Zahlen, die als Ergebnis präsentiert werden (sollten). Und zwar sind 70 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass Wildfleisch gesundes und gutes Fleisch ist. So weit, so gut. Diesen Satz kann ja fast jeder unterschreiben, der nicht Vegetarier oder Veganer ist und der die Folgen von Tschernobyl für seit Jahrzehnten gegessen hält.

Aber die Deutschen sind nicht nur Denker. Sie sind auch Gourmets. Und so lautet die nächste Erkenntnis aus dieser Umfrage, dass die Hälfte der Deutschen mindestens einmal pro Jahr das Fleisch vom Wild essen. Auf dem Land tun’s zwei Drittel der Menschen sogar regelmäßig.

Diese Zahlen stammen von der Seite des Deutschen Jagdverbandes vom Oktober 2025 – sind also ziemlich aktuell. Und auch nachvollziehbar.
https://www.jagdverband.de/jeder-zweite-isst-regelmaessig-wild

Auch aktuell ist ein Artikel im Prisma, einer Fernsehbeilage in 250 deutschen Tageszeitungen, die nach eigenen Angaben 5,92 Millionen Leser hat.
https://www.prisma-verlag.de/prisma-gewinnt-sechs-zus%C3%A4tzliche-tr%C3%A4gertitel/?utm_source=chatgpt.com

Hier beginnt der Artikel mit denselben Zahlen: „Wildfleisch boomt! Laut Zahlen des Deutschen Jagdverbandes essen zwei Drittel der Bundesbürger regelmäßig Wild.“. Bloß: Der Jagdverband hatte von zwei Dritteln der Landbevölkerung gesprochen. Die gesamtdurchschnittsdeutsche Zahl lag da eher bei 50 Prozent und mit regelmäßig war da gemeint: einmal pro Jahr. Aber gut, in schreibender Eile oder mit eilender Schreibe kann man die Dinge schon mal durcheinanderbringen. Da steckt bestimmt keine böse Absicht hinter. Allenfalls eine gute.

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Vom Geheimnis hinter oder unter den grauen Haaren

Nichts Genaues weiß man nicht, könnte man unter den Artikel schreiben, den ich Ihnen jetzt empfehlen will. Aber: Die Erkenntnis hinter der Erkenntnis ist genauso bemerkenswert wie der Ansatz der Fragestellung. Denn: Beides steuert das Ergebnis. Und das ist: Graue Haare schützen – möglicherweise – vor Krebs. Nun forschten die japanischen Forscher, wie es sich gehört, zuerst an Mäusen. Für den Menschen ist noch nichts bestätigt. Aber: Es gibt hinreichende Verdachtsmomente. Und die Autorin bleibt vorsichtig: Vorzeitiges Ergrauen ist keine Garantiekarte. Aber der Mechanismus, der hinter dem Ergrauen steht, deutet darauf hin, dass der Körper Zellen aussortiert, die zu Krebszellen werden könnten.

Es kann also nicht falsch sein, wenn Sie sich daraufhin ein paar graue Haare wachsen lassen. Der Artikel findet sich in der Geo, 11.11.2025:
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/graue-haare--schutzmechanismus-gegen-krebs--36300150.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

Hinter dieser Forschung steht natürlich zuerst die Frage der Forscher. Und dass sie sich auf den Nutzen des Alters richtet, scheint mir schon erstaunlich. Wie insgesamt oder überhaupt oder vielleicht auch nur vorübergehend als Trend das Alter ganz neu betrachtet wird. Möglicherweise ist es gar nicht schlimm? Hier noch, weil sprachlich und erzählerisch schön, ein Link zur Diskussion über die „Frau in Grau“ – oder über das neue „Wow“ beim SRF am 19.10.2025:
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/trend-zu-grauem-haar-ist-grau-das-neue-wow-wie-frauen-ihre-grauen-haare-feiern

  0 Kommentare
0 Kommentare

Linkliste zu MVZ-Nachrichten -- Betriebskostenzuschuss für MVZ in Ankum

Die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) – nachrichtlich umgibt sie eine Wolke aus Hoffnung und Skepsis. Sie könnten eine Lösung sein für Strukturen, in denen es an Ärzten mangelt. Sie können dem Bedürfnis angehender Ärzte nach geregelter Arbeitszeit und möglichst wenig Bürokratie gerecht werden. Dann wieder gab es eine Phase der Skepsis: MVZ-Gründungen, in denen das Gewinn-Interesse ganz vorne stand, sorgten für eine schlechte Presse. Und jetzt: Nachrichten von Insolvenzen machen die Runde. Und gleichzeitig gelten die MVZ in vielen Regionen als Lösungsmöglichkeit für Strukturen, in denen es an Ärzten mangelt. 

11.11.2025:

Im Landkreis Rottweil ist die künftige Ärzte-Versorgung unsicher. Der Schwarzwälder Bote berichtet hinter Bezahlschranke über Pläne und Diskussionen zu MVZ, 11.11.2025:
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.aerztemangel-gravierend-entsteht-im-oberndorfer-krankenhaus-ein-mvz.b5423990-34ea-4335-bfd1-74056cf8a785.html

Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) in Ankum erhält vom Landkreis Osnabrück erhält Betriebskostenzuschuss von 300.000 Euro. Diese Nachricht bringt der NDR am 11.11.2025:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/landkreis-osnabrueck-gibt-300000-euro-fuer-ambulante-versorgung,aktuellosnabrueck-842.html
Der Lankdreis Osnabrück berichtet hier, 10.11.2025:
https://www.landkreis-osnabrueck.de/presse/pressestelle/pressemeldungen/64503-landkreis-staerkt-gesundheitsstandort-ankum-300000-euro

Für alle drei Standorte der insolventen Medizinische Versorgungszentrum GmbH am Klinikum Friedrichshafen und der MVZ Tettnang GmbH ist eine Nachfolge-Lösung gesichert, berichtet die Schwäbische am 11.11.2025:
https://www.schwaebische.de/regional/bodensee/friedrichshafen/nach-insolvenz-arztin-fuehrt-praxis-alleine-weiter-4075848

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Krankenhausticker: DRK-Krankenhaus Saarlouis stellt Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung

Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab: Insolvente Krankenhäuser, schwierige Übernahmeverhandlungen, Fragezeichen zur Krankenhausreform. Darum sollen hier jetzt alle wirtschaftlichen, medizinischen, sozialen und (personal-)politischen Artikel zur Lage der Krankenhäuser und zu Umstrukturierungen als fortlaufende Linkliste gesammelt werden. Damit die Liste möglichst vollständig wird, werden auch Artikel hinter Bezahlschranke aufgenommen.

11.11.2025:

Das DRK-Klinikum in Saarlouis hat einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Bericht beim SR, 10.11.2025:
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/krankenhaus_drk_saarlouis_insolvent_100.htmlauch bei t-online, 10.11.2025:
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100994144/drk-klinikum-saarlouis-insolvent-800-jobs-sollen-erhalten-bleiben.html
und in der Saarbrücker Zeitung, 10.11.2025:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/drk-krankenhaus-in-saarlouis-ist-insolvent_aid-138724469

Die Notaufnahme im Krankenhaus Wittlich hat seit Mai deutlich mehr Patienten zu versorgen. Der SWR sucht in einem Fernsehbeitrag (2:46 min) nach den Gründen. 
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/auswirkungen-der-klinik-schliessung-in-zell-auf-das-krankenhaus-in-wittlich-100.html

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Die Diskussion zur ePA -- Linkliste

Wissenschaftler, Ärzte, Vertreter von Krankenkassen und Politik haben in Mainz das Sein und Wirken der ePA diskutiert – und Marie Claire Koch von heise.de hat eine wunderbare Zusammenfassung für heise.de geschrieben. Es beginnt schon mit der Überschrift. Dort wird eine Hausärztin zitiert: „Elektronische Patientenakte ist ein digitaler Pappkarton“. Gemeint ist, das erfahren Sie im Text, die Sammlung von PDF, die nicht unbedingt dazu geeignet ist, einen schnellen Überblick oder Eindruck zu gewährleisten. Aber: Sie erfahren noch viel mehr: Die Rede ist zum Beispiel auch von Sicherheitsmängeln, von Anschreiben der Krankenkasse, die der Adressat als Werbung wahrnimmt. Das Gute an dem Artikel: Er arbeitet strukturiert die einzelnen Punkte hintereinander ab. Was beim Leser bleibt, ist am Ende ein guter Überblick. Der Artikel ist vom 07.11.2025:
https://www.heise.de/news/Digital-Health-Experten-fordern-anderen-Entwicklungsprozess-bei-E-Patientenakte-11069279.html

In der Apotheke adhoc finden Sie den dpa-Artikel – und der geht gezielt auf die Wahrnehmung der Hausärzte ein. Auch dieser Artikel ist gut strukturiert – Sie haben schnell einen Überblick, 08.11.2025:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/e-health/falsche-diagnosen-in-der-epa-kein-massenproblem/

Für den Merkur fasst Lara Hempel die Diskussion in Mainz zusammen. Sie stellt die Kritik von Experten in den Mittelpunkt ihres Textes. 09.11.2025:
https://www.merkur.de/welt/da-wurde-eine-wichtige-chance-vertan-darum-kritisieren-experten-die-patientenakte-94027941.html

Die Rheinpfalz geht dem Thema „falsche Diagnosen in der ePA“ nach und richtet sich dabei auf den Patienten aus: Was ist zu tun, wenn. Der Artikel liegt allerdings hinter Bezahlschranke. 10.11.2025:
https://www.rheinpfalz.de/ratgeber/gesundheit_artikel,-falsche-diagnose-in-der-patientenakte-was-kann-ich-tun-_arid,5830348.html

Das Handelsblatt hingegen nimmt sich ebenfalls die Frage vor, was bei falschen Diagnosen in der ePA zu tun ist – und ist offen lesbar:
https://www.handelsblatt.com/dpa/epa-falsche-diagnose-in-der-patientenakte-was-kann-ich-tun/100172937.html

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Medizin im Wandel des Handels

Bestimmt hatten Sie diese Nachricht am Freitag auch auf irgendeinem Schirm – und bestimmt ist sie Ihnen auch ins Auge gesprungen: „Kaufland eröffnet erste Arztpraxis in der Filiale“ titelte die Bild. In der Zwischenzeit hat sich die Überschrift geändert. Der „Kaufland“ wurde durch die allgemeinere Bezeichnung „Discounter“ ersetzt. Warum auch immer.  Die Bilder in der Bild von Wartezimmer und „Arzt aus der Box“ sind (bei Erscheinen des Artikels) exklusiv. Auch die wichtigsten Infos sind alle beisammen. Hier der Link, 07.11.2025:
https://www.bild.de/leben-wissen/mein-recht-verbraucherportal/kaufland-eroeffnet-erste-arztpraxis-in-der-filiale-690da4395d012ee169d9b1ac

Apropos Wartezimmer: Beim Versuch, die Möbel stilistisch in der richtigen Epoche zu verankern, habe ich ChatGPT zu Rate gezogen. Das macht man ja jetzt so – und es ist auch oft sehr nützlich. Ich konnte mich nicht entscheiden: Ist das abgebildete Wartezimmer nun ein Zitat der 50er-Jahre? Oder sind hier Reminiszenzen an die 70er-Jahre eingeflochten? Und wenn ja, warum? Und warum wirkt das Modernistische gleichzeitig so altmodisch? Sie müssen sich die Bilder tatsächlich angucken, dann verstehen Sie meine Verwunderung. ChatGPT bringt es dann in seiner Stil-Analyse ganz wunderbar auf den Punkt und spricht von dem „merkwürdigen Versuch, Retro-Gemütlichkeit und Digitalisierung in einem Wartezimmer zu vereinen“. Genau.

Noch umfangreicher – und ohne exklusive Fotos – berichtet ntv. Hier gibt’s aber noch die Nachricht (zitiert aus dem Handelsblatt), dass die Schwarz-Gruppe überlege, ins Geschäft des Medikamenten-Versandhandels einzusteigen – wie auch dm das derzeit plant. 07.11.2025:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kaufland-startet-aerztliche-Behandlungen-in-den-Filialen-article26148816.html

Das Handelsblatt berichtete bereits am 24.10.2025 von den Plänen bei dm – und den Plänen von Rossmann und Lidl:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/apotheken-lidl-rossmann-und-dm-planen-einstieg-in-den-medikamentenversand/100162999.html

Zurück zum Medical Room im Kaufland: In Apotheke adhoc hat sich am 07.11.2025 umfassend mit den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten eines solchen Unterfangens beschäftigt, hat die Geschäftsstruktur beschrieben. Will sagen: Nach diesem Artikel hat man als Leser schnell und einfach einen Überblick und auch Einblicke in die Hintergründe erhalten:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/telemedizin-ekg-und-blutabnahme-bei-kaufland/

Weiterlesen
  1 Kommentar
Neueste Kommentare in diesem Beitrag
Mechthild Eissing
Das Deutsche Ärzteblatt berichtet am 10.11.2025 hier: https://www.aerzteblatt.de/news/telemedizinische-praxis-in-kaufland-filiale-... Weiterlesen
Dienstag, 11. November 2025 10:29
1 Kommentar

Zehn Morde und 27 Mordversuche: Lebenslänglich für Pfleger aus Würselen

Lebenslänglich, dazu die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld, und ein lebenslängliches Berufsverbot: zehn Morde und 27 Mordversuche, so urteilt das Landgericht Aachen, habe der Krankenpfleger aus Würselen zu verantworten. Weitere Prozesse werden noch auf ihn zukommen, denn die Ermittlungen sind noch nicht zu Ende. Das Urteil wurde gestern gesprochen.

Tagesschau: 05.11.2025:
https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/ehemaliger-pfleger-patientenmord-urteil-100.html

Die WAZ, 05.11.2025:
https://www.waz.de/rhein-und-ruhr/article410382809/pfleger-soll-getoetet-haben.html

Der BR, 05.11.2025:
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/lebenslange-haft-fuer-pfleger-wegen-mordes-an-zehn-patienten,V1foSkJ

Deutschlandfunk, 05.11.2025:
https://www.deutschlandfunk.de/ehemaliger-krankenpfleger-wegen-zehnfachen-mordes-schuldig-gesprochen-110.html

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Triage: Nach dem Ende des Gesetzes beginnt die Suche nach neuen Gesetzesvorgaben

Es scheint, als hätte das Bundesverfassungsgericht gestern zur Freude aller eine unangenehme bis nahezu peinliche Altlast beseitigt: die Triage-Gesetze aus Zeiten der Pandemie. Sie erinnern sich: damals, als wir alle das Fürchten gelehrt bekamen, dass die Intensivstationen zu voll, das Personal zu gering und Zeit und Mittel zu knapp seien, wenn die Pandemie noch explosiver wird.

Die Freude darüber, dass dieses Gesetz nun gekippt ist, scheint ungeteilt, die Erleichterung groß. Doch: Die Debatte lässt sich ja nun nicht mehr so einfach aus dem Weg räumen. Jetzt steht sie – die Frage nach der Triage – unbeantwortet im Raum, und alle, die erfreut sind, dass das (Bundes-)gesetz mit seinen Ecken, Kanten und Unberechtigtkeiten in die Vergangenheit verbannt wird, versuchen nun diese unbeantwortete Frage zu beantworten.

Vielleicht ist es aber genau anders: Vielleicht ist ja jede Regelung, wer im OP-Saal in welchem Katastrophenfall die medizinische Vorfahrt erhält, schon von vornherein vorgeschriebenes Unrecht. Denn jeder Einzelfall ist anders, jede Regelung grenzt aus.

Bleibt die Frage, was im Falle eines Falles zu tun ist, wenn entschieden werden muss. Und das ist – auch und gerade wenn es eng wird, Sache der Ärzte. Niemand sonst kann beurteilen und abwägen, wer zuerst zu behandeln ist, wenn die Möglichkeiten begrenzt sind. Das ist mit Sicherheit schwer, besonders in Katastrophen, aber es ist der einzige Weg.

Hier eine Auswahl von Links aus der beginnenden Debatte:

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

"Fair ist gesund" -- Initiative Kölner freigemeinnütziger Krankenhäuser

Die Kölner freigemeinnützigen Krankenhäuser wehren sich: Während die Stadt den städtischen Krankenhäusern mit Millionenbeträgen finanziell zur Seite steht, erhalten sie diese Zuschüsse, die aus Steuergeldern bezahlt werden, nicht. Und das, obwohl sie erheblichen Anteil an den Leistungen im Gesundheitswesen in Köln haben. Nun haben sich diese Krankenhäuser zu einer Kampagne entschlossen. „Fair ist gesund“, lautet das Motto.

Claudia Lehnen berichtet für den Kölner Stadt-Anzeiger ausführlich (und offen lesbar) am 04.11.2025:
https://www.ksta.de/koeln/krankenhausfinanzierung-koelner-kliniken-monieren-das-ist-eine-schreiende-ungerechtigkeit-1142198

Auch in der Kölnischen Rundschau ist der Artikel kostenfrei zu lesen. Hier schreibt Lisa Gasch am 02.11.2025:
https://www.rundschau-online.de/koeln/ungerechtes-zwei-klassen-system-koelner-krankenhaus-buendnis-fordert-geld-von-der-stadt-1139013

Thieme (kma-online) berichtet am 30.10.2025 über die Initiative:
https://www.kma-online.de/aktuelles/politik/detail/fair-ist-gesund-kritisiert-krankenhausfinanzierung-in-koeln-54739

Radio Köln nimmt die Nachricht am 29.10.2025 auf:
https://www.radiokoeln.de/artikel/initiative-fair-ist-gesund-fordert-gleiche-chancen-2480215.html

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Schlaft schön -- oder besser nicht?

Vielleicht übertreibt Linda Leitner. Ein bisschen. Aber das macht ihren Text nur schöner. Und ja: Sie schraubt an ihren Worten. Aber auch das ist wunderschön. Denn es treibt ihren Spott auf die Spitze. Für alle, die nicht schlafen können, sich aber trotzdem von der Wohlfühl-Industrie – oder sollte ich von der Wohlfühl-Gesellschaft reden? – nicht einlullen lassen wollen. Viel Lesevergnügen also mit Annabelle. Der Artikel in der Rubrik „fashion“ ist vom 30.10.2025 – und geht weit übers Modische hinaus, wie in der Überschrift versprochen.
https://www.annabelle.ch/stil/ueber-die-mode-hinaus-wieso-schlaf-jetzt-superangesagt-ist/?utm_source=firefox-newtab-de-de

 Und weil das Thema Schlaf offensichtlich zu meinen Lieblingsthemen gehört, hier noch ein paar eigene Links zum Thema:

Wie man sich bettet - Göttliches und Hygienisches zum Thema Schlaf
Zeit für den Winterschlaf?
Vom Schlaf im Doppelbett und der Arbeit im Garten
Schlaflos im Januar - Kleine Artikelsammlung

 Und weil Günter Eichs Gedicht "Wacht auf" aus den "Träumen" von 1950 nie an Aktualität verloren hat, hier der Link zum Weiterlesen:

https://www.deutschelyrik.de/wacht-auf.html

  0 Kommentare
0 Kommentare

Österreich: Tod von Notfallpatienten

In Österreich ist im Oktober eine 55 Jahre alte Patientin gestorben, für die nicht rechtzeitig ein freier Platz in einem Krankenhaus gefunden wurde. Die Diskussion darüber:

ORF, 27.10.2025:
https://orf.at/stories/3409707/

ntv, 27.10.2025:
https://www.n-tv.de/panorama/Notfall-Patientin-in-Osterreich-stirbt-nach-Abweisung-durch-mehrere-Kliniken-article26123491.html

BR, 27.10.2025:
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/diskussionen-in-oesterreich-nach-tod-einer-notfallpatientin,V0qc7A44

Rosenheim24.de, 27.10.2025:
https://www.rosenheim24.de/welt/news/oesterreich-rohrbach-frau-54-muss-mit-aorten-riss-in-klinik-sterben-weil-niemand-sie-behandeln-kann-auch-nicht-in-bayern-94008003.html

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Zwischen Rausch und Rauch: Streit ums Cannabis-Gesetz

Warken will … das Cannabis-Gesetz der vorherigen Regierung zurückdrehen. Alexander Dobrindt (CSU) sprach sogar vom „Scheiß-Gesetz“. Und Andreas Gassen, KBV-Vorsitzender, gibt ihm recht. So weit das Geschehen, das die Schlagzeilen prägt. Das Deutsche Ärzteblatt berichtet am 27.10.2025 umfassend über die Entstehung des Gesetzes, die Hoffnungen, die darin lagen (aber offensichtlich nicht erfüllt wurden) und über die gegenwärtige Diskussion:
 https://www.aerzteblatt.de/news/warken-dringt-auf-scharfere-regeln-fur-konsum-von-cannabis-bf4b826a-be5a-4151-9879-f6d543c96d32

Das Ärzteblatt reagierte mit seinem Text auf einen Artikel in der Bild am Sonntag. Die Bild hat hier am 25.10.2025 (Samstag) schon einen Text online gestellt:
https://www.bild.de/politik/inland/cdu-schlecht-gemacht-wird-das-cannabis-gesetz-reformiert-68fc8026c008edcf0c85311a

Der MDR geht am 26.10.2025 auf Alexander Dobrindts (CSU) Reaktionen zum Cannabisgesetz ein, die dieser als Antwort auf das Lagebild des BKA zur organisierten Kriminalität formuliert hat.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/lage-bka-organisierte-kriminalitaet-cannabis-dobrindt-100.html

Das ZDF hat einen Suchtforscher zum Thema zu Rate gezogen, der auf Dobrindts Wort vom „Scheiß-Gesetz“ für eine „Scheiß-Aussage“ hält. Bernd Werse spricht über die Lage und kommt in vielem zu deutlich anderen Ansichten. 25.10.2025 (außer beim Kokain):
https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/cannabis-gesetz-dobrindt-drogen-experte-werse-100.html

Die Rheinische Post fasste am 24.10.2025 Dobrindts Aussage und die Kriminalstatistik zusammen, so dass man nachrichtlich und kurz die Fakten beisammen hat:
https://rp-online.de/panorama/deutschland/wiesbaden-laut-statistik-geht-die-drogenkriminalitaet-zurueck-besonders-bei-cannabis_aid-137612421

  0 Kommentare
0 Kommentare

Chirurg im alten Rom

Sie hätten gerne ein wenig Einblick in eine chirurgische Praxis im alten Rom? Zwischen dem ersten und dritten Jahrhundert? Die National Geographic kann Spektakuläres berichten. Und natürlich sind auch spannende Fotos dabei. Der Artikel ist vom 13.10.2025:
https://nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2025/10/sensationsfund-in-rimini-so-arbeiteten-chirurgen-im-alten-rom/?utm_source=firefox-newtab-de-de

Sie können natürlich auch gleich hinfahren zum Besichtigen! Reiseempfehlungen gibt es im Internet genug. Suchen Sie am besten das Domus del Chirurgo. Oder informieren Sie sich auf der offiziellen Tourismus-Seite für Rimini:
https://riviera.rimini.it/de/kunst-und-kultur/arch%C3%A4ologische-st%C3%A4tten-und-industriearch%C3%A4ologie/domus-del-chirurgo

  0 Kommentare
0 Kommentare

Falsche Diagnosen und ungeahnte Krankheiten in manchen ePAs

Abrechnungsbetrug oder Fehler? Der WDR hat am Beispiel einer Patientin, die in ihrer elektronischen Patientenakte die Diagnose einer Krankheit gefunden hat, die sie niemals hatte, die Debatte aufgenommen, wie oft so etwas vorkommt – und ob dahinter auch System steckt. Belastbare Zahlen gibt es nicht, Hinweise gibt es viele, Stellungnahmen auch. 18.10.2025:
https://www1.wdr.de/nachrichten/falsche-diagnosen-in-elektronischer-patientenakte-100.html

Aufgeworfen hatte die Frage wohl auch die Neue Westfälische. Der WDR verweist auf die Zeitung aus Bielefeld ebenso wie das Deutsche Ärzteblatt, das das Thema am 20.10.2025 hier aufnimmt:
https://www.aerzteblatt.de/news/elektronische-patientenakten-kann-falsche-oder-ubertriebene-diagnosen-enthalten-c6875af8-fe5a-40ae-8746-39e226d70d6b

Auch der Tagesspiegel bezieht sich in seinem Bericht über das Thema auf die Neue Westfälische:
https://www.tagesspiegel.de/gesundheit/seit-start-der-elektronischen-patientenakte-offenbar-mehrere-falsche-psychische-erkrankungen-in-akten-gefunden-14601929.html

Ebenso die "Welt", 18.10.2025:
https://www.welt.de/vermischtes/article68f39624b6a97a0e756aaaff/fragwuerdige-befunde-falsche-diagnosen-in-der-elektronischen-patientenakte-betroffene-klagen-ueber-nachteile.html

Der Artikel (aktualisiertes Datum 20.10.2025) in der Neuen Westfälischen liegt hinter Bezahlschranke:
https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/24195886_Viele-Patientenakten-enthalten-erfundene-oder-uebertriebene-Diagnosen-das-hat-fatale-Folgen.html

  0 Kommentare
0 Kommentare

Hindernislauf: Vom Versuch einer alten Dame, die eigene elektronische Patientenakte einzusehen

Claudia Lehnen, Journalistin beim Kölner Stadt-Anzeiger, hat in der heutigen analogen Zeitungsausgabe (20.10.2025) fast die ganze Seite 3 bekommen. Vier von fünf Spalten. Sie schreibt über die Schwierigkeiten bei der Anmeldung in der (eigenen) Patientenakte. Und was sie schreibt ist tatsächlich hanebüchen: Da ist eine 93 Jahre alte Dame, online absolut fit, den Umgang mit elektronischen Prozessen geübt. Aber: Sie scheitert am Zugang in die eigene Akte. Deswegen, weil sie sich elektronisch ausweisen muss, und das wiederum scheitert daran, dass sie keinen elektronischen Personalausweis hat und zum Bürgerbüro leider nicht mehr laufen kann. Das ist aber beileibe nicht die einzige Tür, die ihr verschlossen bleibt.

Der Artikel ist zugleich mit Zahlen unterfüttert, die zeigen, wie gering die Zahl der Patienten ist, die sich überhaupt bereits einen Zugang zur Patientenakte verschafft haben. Und auch bei den Krankenkassen hat sich Lehnen natürlich Stellungnahmen eingeholt.

Also: Absoluter Lesetipp – online finden Sie den Artikel hier:
https://www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/koelnerin-kapituliert-vor-elektronischer-patientenakte-1129177

Beim rbb hat Autor Efthymis Angeloudis einen "Selbstversuch" unternommen - und schildert den Lesern online am 17.10.2025 wie es ihm - nach Hindernissen - gelungen ist, in seine ePA zu schauen:
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2025/10/berlin-brandenburg-elektronische-patientenakte-selbstversuch.html

 

  0 Kommentare
0 Kommentare

Offen für Gespräche, nicht für Änderungen? Ein neues Kapitel von "Warken will ..."

„Warken offen für Gespräche über Lockerung bei Krankschreibung“ – so titelt das Deutsche Ärzteblatt am 15.10.2025. Sprachlich betrachtet ist diese Überschrift nicht unbedingt der Knaller. Lesen Sie sie, schließen Sie die Augen und versuchen Sie, die Überschrift wortgetreu zu wiederholen. Aber: Diese Überschrift wirkt sachlich. Und: Sie ist doch ein Knaller.

Das jedoch merkt man erst, wenn man die Überschriften der anderen Medien liest: „Warken will an Regeln für Krankschreibungen festhalten“, schreibt die ZEIT über ihren Text. Diese Zeile können Sie schon ein wenig leichter mit geschlossenen Augen wiederholen.

Die Tagesschau versucht’s pointiert: „Warken hält an Krankschreibungsregeln fest – vorerst“.

Und der Merkur: „Wann ist eine Krankschreibung fällig? CDU-Ministerin ist ,offen’ für neue Regel“

Hier die entsprechenden Links. Alle Artikel sind vom 15.10.2025:

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Der Fehlzeiten-Report 2025 -- Kleine Nachrichtensammlung

Die AOK hat ihren Bericht über Fehlzeiten und Krankheitsursachen von Beschäftigten herausgegeben. Das Wichtigste: Die Zahl der Krankmeldungen ist noch einmal gestiegen. Die AOK weist aber deutlich darauf hin, dass die telefonische Krankschreibung nicht die Ursache dafür sein kann. Eine Ursache für die seit 2021/22 deutlich gestiegenen Zahlen ist ganz offensichtlich: Vor der elektronischen Krankmeldung gingen nicht alle Papierbelege von den Patienten an die Krankenkassen.

Hier die Nachrichten-Links:

Handelsblatt, 15.10.2025:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/krankenkassen-zahl-der-krankheitsfaelle-auf-rekordhoch/100162971.html

„Finanzbusiness“ berichtet am 15.10.2025 hinter Bezahlschranke – verkündet aber zuvor die Nachricht, dass die Beschäftigten der Banken selten und dann nur kurz krank sind:
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article18638716.ece

Der AOK Bundesverband hat am 14.10.2025 eine Pressemitteilung zu ihrem Fehlzeiten-Report 2025 veröffentlicht:
https://www.aok.de/pp/bv/pm/fehlzeiten-report-2025/#c60148

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Am Anfang war die Wurst - bis die EU das Wort ergriff

Ohne Wurst ist das Leben Käse, oder?

Wer diesen Spruch erfunden hat, der wusste offenbar nichts von der Käsewurst. Und wer die Käsewurst für vegetarisch hält, der hat keine Ahnung von unserer Fleischkultur. Der Käse macht hier nur als Zutat die Wurst zur Spezialität.

Und der Leberkäse, bestimmt auch eine Spezialität, enthält zumeist weder Leber noch Käse. Die Gesetzeslage: Bayerischer Leberkäse darf keine Leber enthalten, muss aber nicht aus Bayern sein. Stuttgarter Leberkäse muss hingegen mindestens fünf Prozent Leber enthalten. Und weil vermutlich der Leberkäse älter ist als das deutsche Lebensmittelrecht, darf er Käse heißen, obwohl er keinerlei Bestandteile aus Milch enthält. Kein anderes Lebensmittel darf das.

Sprachgeschichtlich geht der Leberkäse aber weder auf den Käse zurück noch auf die Leber. So meinen zumindest die meisten Forscher. Die Leber kommt vom Laib, der Käse vom Lateinischen caseus. Das die einen mit „Gegorenes“ übersetzen, die anderen mit „Gepresstes“.

Parallel zum Leberkäse gibt’s den Fleischkäse. Wer das Wort für eine Erfindung der Lebensmittelrechtler hält, die dazu dienen soll, uns bezüglich des Inhaltes des Produktes nicht auf die falsche Fährte zu locken, der irrt. Der Fleischkäse ist den Norddeutschen, den Österreichern und den Schweizern schon immer das gewesen, was in Bayern und auch in Österreich der Leberkäse ist.

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Ärzte haften nicht für Schäden nach Coronaimpfungen, die bis zum 7. April 2023 erfolgt sind

Bis zum 7. April 2023 waren Corona-Impfungen staatliche Aufgabe. Ärzte haften bis zu diesem Zeitpunkt nicht für etwaige Schäden, die durch eine Corona-Impfung entstanden sind, hat der Bundesgerichtshof entschieden. Die Frage nach möglichen Ansprüchen gegen Impfstoffhersteller hingegen müsse in den nächsten Monaten noch höchstrichterlich geklärt werden, so die Tagesschau am 09.10.2025:
https://www.tagesschau.de/inland/bgh-entscheidung-urteil-impfschaeden-100.html

Weitere Links zur Nachricht:

Der Bundesgerichtshof veröffentlicht das Urteil am 09.10.2025 hier:
https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/2025185.html

„Beck aktuell“ am 09.10.2025:
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bgh-iiizr18024-haftung-corona-impfung-impfschaden-aerztin

Das Ärzteblatt am 09.10.2025:
https://www.aerzteblatt.de/news/bgh-arzte-haften-nicht-fur-etwaige-coronaimpfschaden-cd571995-27d0-4adc-8fc8-307de6fd4fea

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

KBV Praxisnachrichten

PraxisNachrichten

Robert-Koch-Institut

Dies ist der RSS Feed des Robert Koch-Instituts zum Epidemiologisches Bulletin.

Neueste Kommentare

Mechthild Eissing Medizin im Wandel des Handels
11. November 2025
Das Deutsche Ärzteblatt berichtet am 10.11.2025 hier: https://www.aerzteblatt.de/news/telemedizinisc...
Mechthild Eissing Finanzkommission Gesundheit soll bis Ende März Vorschläge liefern
29. September 2025
Außerdem will Nina Warken bis zum Frühjahr die elektronische Überweisung auf den Weg gebracht haben....
Mechthild Eissing Linksammlung zum EHEC-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern - mit Zahlen aus anderen Gebieten
16. September 2025
Der NDR berichtet am 16.09.2025 über die weitere Entwicklung der EHEC-Infektionen in Mecklenburg-Vor...

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.