NACHRICHTENPORTAL

Krankenhausticker: Zusammenarbeit zwischen Stendal und Magdeburg

Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab: Insolvente Krankenhäuser, schwierige Übernahmeverhandlungen, Fragezeichen zur Krankenhausreform. Darum sollen hier jetzt alle wirtschaftlichen, medizinischen, sozialen und (personal-)politischen Artikel zur Lage der Krankenhäuser und zu Umstrukturierungen als fortlaufende Linkliste gesammelt werden. Damit die Liste möglichst vollständig wird, werden auch Artikel hinter Bezahlschranke aufgenommen.

22.01.2025:

Das GLG-Krankenhaus in Prenzlau schließt die Intensivstation und setzt seinen Schwerpunkt künftig auf Altersmedizin. Die MOZ berichtet hinter Bezahlschranke, 22.01.2025:
https://www.moz.de/lokales/schwedt/krankenhaus-prenzlau-intensivstation-schliesst-wo-werden-patienten-versorgt-77783264.html

21.01.2025:

In Berlin wird die DRK-Klinik Drontheimer Straße aufgrund der Krankenhausreform geschlossen. Berliner Morgenpost, 20.01.2025:
https://www.morgenpost.de/berlin/article408120919/krankenhausreform-diese-klinik-wird-kommendes-jahr-schliessen.html

Die Klinik in Stendal und die Uniklinik Magdeburg arbeiten künftig zusammen. Vor allem Patienten mit Herzleiden würden davon profitieren können, berichtet der MDR am 20.01.2025:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/uniklinik-magdeburg-krankenhaus-stendal-kooperation-kardiologie-100.html

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Hackerangriff auf D-Trust

Zwei Tage vor dem Start der ePA hat es einen Hackerangriff auf die D-Trust GmbH gegeben. D-Trust gehört zur Bundesdruckerei-Gruppe, das Wort fürs Tätigkeitsfeld heißt „Vertrauensdienstleister“. Auf der Internetseite der D-Trust wird das so erklärt:

„Wir übersetzen Vertrauen in konkrete Produkte: Stellen rechtssichere und zertifizierte Vertrauensdienste wie digitale Zertifikate und elektronische Signaturen sowie Lösungen zum sicheren Datenmanagement wie Datentreuhänder-Plattformen zur Verfügung. Sie entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards moderner Infrastrukturen und ermöglichen sichere digitale Identitäten für Unternehmen, Behörden und im privaten Umfeld.“
https://www.d-trust.net/de

Über das Ausmaß des Angriffs informiert die Ärztekammer Nordrhein an 21.01.2025 (update) hier:
https://www.aekno.de/presse/nachrichten/nachricht/up-date-informationen-zum-datenschutzvorfall-bei-d-trust

Die Ärztekammer Niedersachsen informiert am 18.01.2025 hier:
https://www.aekn.de/detail/wichtige-information-zum-datenschutzvorfall-bei-d-trust

heise online informiert am 17.01.2025 hier:
https://www.heise.de/news/Vertrauensdiensteanbieter-D-Trust-informiert-ueber-Datenschutzvorfall-10246338.html

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Medienspiegel zur Einführung der ePA

Heute startet – ein einigen Modellregionen – die ePA. Etwa 300 Praxen, Apotheken und Kliniken aus Hamburg und umzu, Franken und Regionen in NRW beginnen als Test. Die elektronische Patientenakte soll aber bedeutende Sichertheitslücken aufweisen. Die Berichterstattung:

Ingrid Eißele fasst am 15.01.2025 für den Stern die Kritik des Chaos Computer Clubs zusammen:
https://www.stern.de/politik/elektronische-patientenakte--chaos-computer-club-kritisiert-lauterbach-35381060.html

Das ZDF stellt das Versprechen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in Vordergrund, sich für die Datensicherheit einzusetzen. 15.01.2025:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/lauterbach-einfuehrung-elektronische-patientenakte-100.html

Der Deutschlandfunk legt sein Augenmerk auf den Digitalisierungsschub, den Lauterbach mit Einführung der ePA erwartet, 15.01.2025:
https://www.deutschlandfunk.de/lauterbach-sieht-durch-elektronische-patientenakte-neues-digital-zeitalter-angebrochen-100.html

Die Süddeutsche mit dem Bericht von dpa, 15.01.2025:
https://www.sueddeutsche.de/bayern/digitalisierung-lauterbach-neues-digital-zeitalter-mit-e-patientenakte-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-250115-930-345062

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Zur Verkabelung der Frau - eine spöttische Analyse

Zugegeben: Mein Puls schlägt nicht immer mit dem Geist der Zeit und mein Ohr überhört auch schon mal die Taktschläge des Zeitgeistes. Meist lässt sich eine verpasste Wahrnehmung dann schnell korrigieren, denn das gute am Zeitgeist ist: Er ist oft konform. Mit wenigen Analogieschlüssen kann also der oder die Zeitlose wieder Schritt halten, mit denen, die da geistig auf der Höhe der Zeit sich wähnen.

Doch bei der Anzeige eines Discounters half mir meine Fähigkeit, in Analogien zu denken, kaum weiter. Im Gegenteil: Dort wird nämlich ein kabelloser BH angepriesen.

Wie bitte?

Kein Zweifel, diese Anzeige muss ein Mann entworfen haben. Und dieser Mann muss, ganz in Gedanken vielleicht, das Kabel mit dem Bügel verwechselt haben. Und auf die Bügel kann der BH tatsächlich gern verzichten. Wie auf vieles weitere auch: es gibt nämlich nicht nur bügellose BHs, es gibt nahtlose BHs und sogar trägerlose BHs. Formlose BHs mag es auch geben, vielleicht nicht unbedingt in der Werbung. Stillose BHs gibt es garantiert nicht in der Werbung. Still-BHs hingegen schon. Aber BHs ohne Kabel? Was sagt das aus über das Bild der Frau? Muss die Frau im Allgemeinen erst verkabelt werden, um am Zeitgeist angeschlossen zu sein? Sicher, dann bedeutet der kabellose BH nun eine grenzenlose Befreiung. Und die Frau wäre dann wieder auf der Höhe ihrer Zeit: Denn auch die Musik spielt längst kabellos. Laptop und Maus kommen ebenso ohne Kabel aus wie Akkurasenmäher und viele, viele andere Elektrogeräte. Kabel? Vielleicht noch auf dem Bau.

Hat man diese Befreiung erst begriffen, leuchtet einem auch sofort ein, warum dieser BH ein Komfort-BH ist! (Auch hier ist es spannend, nach rückwärts zu denken: Wenn es lohnenswert scheint, den Komfort eines BHs anzupreisen, lässt das doch nur den Rückschluss zu, dass der Komfort beim BH keineswegs Standard ist. Wobei: Als Frau braucht man so weit nicht denken, der komfortlose BH liegt garantiert ungeliebt in irgendeiner Ecke im Schrank.)

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Dortmunder Krankenhaus setzt Bodycams ein

Gewalt in Krankenhäusern, Notfallpraxen, Hausarztpraxen ist offenbar Teil des Alltags geworden, die Berichterstattung allgegenwärtig. Genau wie Gewalt gegenüber Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften. Die Polizei in Großbritannien setzt seit 2005 Bodycams ein, in Deutschland wurden bei der Polizei erstmals 2013 Bodycams eingesetzt. Nun sollen in einer Klinik in Dortmund Bodycams eingesetzt werden:

Der WDR berichtet am 13.01.2025 hier:
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/bodycam-klinik-gewalt-100.html

Die Bild hatte schon am 11.01.2025 berichtet:
https://www.bild.de/regional/dortmund/dortmunder-klinik-chef-setzt-auf-bodycams-zum-schutz-der-mitarbeiter-67817622be14e4462907228b

t-online am 10.01.2025:
https://www.t-online.de/region/dortmund/id_100569354/klinikum-dortmund-setzt-auf-bodycams-mehr-schutz-vor-uebergriffen.html

Wikipedia informiert hier über den Einsatz von Bodycams bei Polizei und DB:
https://de.wikipedia.org/wiki/Body-Cam

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Krankenhausplan NRW abgeschlossen - Zehn Kliniken klagen

Der Krankenhausplan in NRW ist abgeschlossen, Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat ihn gestern vorgestellt. Der Bericht darüber beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 08.01.2025:
https://www.mags.nrw/minister-laumann-stellt-neue-krankenhausplanung-fuer-den-regierungsbezirk-koeln-vor

In NRW, so berichtet Claudia Lehnen im Kölner Stadt-Anzeiger, hätten zehn Kliniken gegen den Minister Klage einreicht, fünf aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf, drei aus Arnsberg, zwei aus Detmold, keine aus Köln und Münster. Der Artikel, der auch einen Überblick für Patienten geben will, liegt hinter Bezahlschranke. 09.01.2025:
https://www.ksta.de/politik/nrw-politik/krankenhausplan-koeln-zwei-von-drei-anlaufstellen-fuer-eierstockkrebs-in-der-region-schliessen-934763

Der WDR stellt in den Mittelpunkt seines Textes Laumanns Ziel, dass Notfallpatienten binnen 20 Minuten ein Krankenhaus erreichen. Außerdem kommen Vertreter der Krankenhäuser zu Wort. Der Artikel ist vom 08.01.2025:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/krankenhausreform-nrw-laumann-duesseldorf-rheinland-100.html

Die Bezirksregierung Arnsberg informiert hier, 09.01.2025:
https://www.bra.nrw.de/presse/minister-laumann-stellt-neue-krankenhausplanung-fuer-den-regierungsbezirk-arnsberg-vor

Medizinstudium ohne NC

Wer Arzt werden möchte, aber nicht den passenden NC vorweisen kann, jedoch nach seinem Studium bereit ist in der Westpfalz oder im Kreis Bad Kreuznach zu arbeiten, dem kann der Verein „Ärzte für die Westpfalz“ zu einem Stipendium für einen Studienplatz in Ungarn verhelfen. Die Bewerbungsfrist geht bis Ende Februar. Bericht in der Rheinpfalz, 07.01.2025:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/donnersbergkreis_artikel,-%C3%A4rzte-f%C3%BCr-die-westpfalz-stipendien-nun-auch-f%C3%BCr-budapest-_arid,5730386.html

Auch in Sachsen gibt es ein ähnliches Modell. Bewerbungsfrist bis Ende Januar. Die Ärzte-Zeitung berichtet am 02.01.2025:
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Neue-Bewerbungsrunde-fuer-Medizinstudium-in-Ungarn-455491.html

Auch auf der Seite des Landratsamts Pirna, 03.01.2025:
https://www.landratsamt-pirna.de/medizinstudium-europa-34455.html

Einen ganz anderen Weg hat eine junge Frau aus dem Saarland beschritten. Sie studiert Medizin in Kuba. Einen Teil ihrer Erfahrungen kann man hier lesen, 22.12.2024:
https://www.kubakunde.de/neues/vom-saarland-nach-havanna-ein-medizinstudium-in-kuba

Der ursprüngliche Bericht in der Saarbrücker Zeitung, 21.12.2024, liegt hier hinter Bezahlschranke:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/rahel-hajjeh-aus-saarbruecken-ging-nach-kuba-um-medizin-zu-studieren_aid-122264673

Neue Debatte um die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag

Der Chef der Allianz-Versicherung, Oliver Bäte, bringt einen alten Gedanken neu in die Diskussion. Danach soll für Krankmeldungen ein Karenztag eingeführt werden, für den der Kranke von seinem Arbeitgeber nicht bezahlt werden muss. Hintergrund ist eine Statistik, die zu dem Ergebnis kommt, dass die Deutschen im Durchschnitt 20 Tage pro Jahr krankfeiern – viel mehr als die Menschen anderer Staaten. Und Hintergrund ist ebenfalls die Tatsache, dass nach der Coronapandemie die telefonische Krankschreibung als Möglichkeit erhalten geblieben ist. Das weckt den Verdacht, dass so mancher Kranke tatsächlich eher feiert als kränkelt.

Die Wirtschaftswoche berichtet am 07.01.2025 über Bätes Vorschlag und die Hintergründe:
https://www.wiwo.de/politik/europa/krankheitstage-koennen-deutsche-sich-zu-leicht-krankmelden-und-sind-unsere-nachbarn-strenger-/29859018.html

Der WDR nimmt sich des Themas sehr grundlegend an und untersucht die statistische Herangehensweise, die statistischen Unterschiede – und vor allem die Unterschiede in den statistischen Verfahren, auch im Vergleich zu anderen Ländern. 07.01.2025:
https://www1.wdr.de/nachrichten/krankschreibung-karenztag-allianz-100.html

Die „Welt“ berichtet hier, 07.01.2025:
https://www.welt.de/wirtschaft/article255044798/Allianz-Chef-will-Lohn-fuer-ersten-Krankheitstag-abschaffen-Das-ist-doch-irre.html

t-online berichtet hier, 07.01.2025:
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100567376/karenztag-ohne-lohn-ist-der-vorstoss-von-allianz-chef-baete-richtig-.html
und legt einen ganz anderen Artikel nach: „So viel Geld verdient der Allianz-Chef an nur einem Tag“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100567882/oliver-baete-wie-viel-geld-der-allianz-chef-am-tag-verdient.html

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ePA mit Sicherheitslücken - Chaos Computer Club warnt

Eins ist schon mal sicher: Sicher ist die elektronische Patientenakte nicht. Vielleicht muss man auch sagen: noch nicht. Die Hacker vom Chaos Computer Club fanden viele Wege, um an die Daten von Patientenakten zu kommen. Das Verblüffendste: Auch die telefonische Abfrage von Daten bei den Krankenkassen hat gelegentlich funktioniert. Das alles – und noch viel mehr – können Sie nachlesen beim RND. Der spricht am 02.01.2025 schon in der Überschrift von schweren Sicherheitslücken bei der elektronischen Patientenakte:
https://www.rnd.de/wirtschaft/elektronische-patientenakte-offenbart-schwere-sicherheitsluecken-doch-besser-widersprechen-KCCWIEJDOBGFVPCCHMWI5SNPB4.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

Auch bei t-online.de, 02.01.2025:
https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_100564004/elektronische-patientenakte-hacker-enthuellen-sicherheitsluecken.html

heise.de legt am 03.01.2025 nach – und kann auch die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums zitieren. Demnach sei das Problem, auf das der CCC verweist, ein theoretisches, das praktischerweise beim Start der Patientenakte dann gelöst sein werde.
https://www.heise.de/news/Sicherheitsmaengel-bei-E-Patientenakte-Gesundheitsministerium-haelt-am-Start-fest-10224508.html

Der MDR informiert am 03.01.2025 über Sinn und Zweck der Patientenakte, blickt aber nicht auf die Kritik des CCC:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/elektronische-patientenakte-156.html

Charité auf Platz sechs im weltweiten Ranking

Das US-Magazin Newsweek ermittelt jährlich die „World Bests Hospitals“. Die Liste in der Newsweek zählt die 250 besten Krankenhäuser der Welt auf – und sie lässt sich auch nach Ländern filtern:
https://www.newsweek.com/rankings/worlds-best-hospitals-2024

Die Berliner Charité belegt in der Liste den sechsten Platz und berichtet auf der eigenen Webseite hier:
https://www.charite.de/klinikum/themen_klinikum/newsweek_ranking_charite_gehoert_zu_den_besten_kliniken_der_welt

Die Schwäbische hat nachgesehen, auf welchen Plätzen die Krankenhäuser Baden-Württembergs gelandet sind. Ganz vorn dabei, auf Platz 15, das Uniklinikum Heidelberg. 30.12.2024:
https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/klinik-in-baden-wuerttemberg-gehoert-zu-den-besten-der-welt-3170544

Lage der Krankenhäuser so schlecht wie seit 20 Jahren nicht

Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist so schlecht wie seit 20 Jahren nicht mehr, berichtet RND aus der jährlichen Erhebung der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Eine Grafik zeigt das Verhältnis von Fehlbeträgen und Überschüssen. 27.12.2024:
https://www.rnd.de/politik/krankenhaeuser-wirtschaftslage-so-schlecht-wie-seit-ueber-20-jahren-nicht-HHHQZNL2JNDQLKYIMKBQSIKW6I.html

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft berichtet selbst hier – und stellt auch das „Krankenhaus-Barometer“ als PDF zum Herunterladen zur Verfügung: 27.12.2024:
https://www.dkgev.de/dkg/presse/details/wirtschaftliche-lage-der-krankenhaeuser-erreicht-historischen-tiefpunkt/

Der BR hat diese Nachricht noch am 27.12.20024 aufgenommen:
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/krankenhaeusern-geht-es-so-schlecht-wie-seit-20-jahren-nicht,UY8HCog

Die Ärzte-Zeitung hebt in ihrer Berichterstattung über diese Erhebung in der Überschrift darauf ab, dass Krankenhaus-MVZ in die hausärztliche Versorgung vordringen. Der Bericht liegt hinter einer Anmeldeschranke, 28.12.2024:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Umfrage-Krankenhaus-MVZ-dringen-in-hausaerztliche-Versorgung-vor-455442.html

Der Stern berichtet ebenfalls am 27.12.2024 und sucht die Ursachen unter anderem im Mangel an Pflegekräften:
https://www.stern.de/gesellschaft/krankenhaus-barometer--so-steht-es-aktuell-um-die-kliniken-in-deutschland-31454928.html

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Ameos-Klinik in Osnabrück in der Kritik - Aktualisierung

Die Ameos-Klinik in Osnabrück ist in die Kritik geraten. Auslöser war der Bericht einer Ehefrau über den Umgang mit ihrem dementen Mann. Der Mann soll von einem Mitpatienten angegriffen worden sein. Aber auch von Verwahrlosung ist die Rede. Mittlerweile sind zwei Landtagsabgeordnete aus Protest aus dem Beirat der Ameos-Klinik ausgetreten:

Nachrichten und Antworten ab 18.12.2024:

Am 19.12.2024 legt die Neue Osnabrücker Zeitung nach: "Ameos-Skandal: Warum das Land dem Krankenhaus-Konzern ausgeliefert ist". Hinter Bezahlschranke.
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/ameos-skandal-warum-das-land-dem-konzern-ausgeliefert-ist-48133010

Am 18.12.2024 berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung hinter Bezahlschranke über die Reaktion des Ameos-Klinikums auf die Kritik:
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/maengel-behoben-ameos-klinik-osnabrueck-weist-kritik-zurueck-48136155

Hier die Nachrichten, chronologisch, bis 17.12.2024:

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Der Krankenhausplan NRW steht

Die Landesregierung NRW und Gesundheitsminister Laumann haben die Ergebnisse der NRW-Gesundheitsreform vorgestellt. Die meisten Zeitungen aus NRW haben ihre Berichterstattung hinter die Bezahlschranke gelegt.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW berichtet hier, 17.12.2024:
https://www.mags.nrw/krankenhausplan-minister-laumann-stellt-ergebnisse-vor

Das Ärzteblatt berichtet ohne Schranke am 17.12.2024:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/156483/Erstes-Bundesland-schliesst-Krankenhausreform-nach-Leistungsgruppen-ab

Auch der Kölner Stadt-Anzeiger hat das Thema Krankenhausplan NRW ohne Schranke behandelt. Hier der Grundlagen-Artikel vom 17.12.2024:
https://www.ksta.de/dpa-nrw/weniger-huefte-und-knie-einschnitte-bei-kliniken-in-nrw-923100

Die WAZ stattet ihren umfangreichen Artikel mit einer Liste über die Anzahl besonderer Leistungsgruppen aus – differenziert nach Antrag und Bewilligung – und ist ebenfalls kostenlos lesbar. 17.12.2024:
https://www.waz.de/politik/article407919392/krankenhausreform-nrw-so-hart-trifft-sie-die-patienten.html

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Zur Brötchenfrage

Ein Brötchen ist etwas ganz Besonderes. Besonders dann, wenn es am Wochenende auf dem eigenen Frühstücksteller liegt. Wer wollte das bezweifeln? Und vielleicht liegt neben diesem Brötchen noch die Brötchentüte mit der Aufschrift, für die wohl die Bäckerinnung verantwortlich zeichnet. Dort wird eine ganze Liste von Namen aufgezählt, die die Deutschen je nach Region diesem besonderen Brötchen gegeben haben: Schrippe, Rundstück, Weckchen oder Wegge, Semmel, Laibchen – um nur einige zu nennen. Da sich aber auch die Vielfalt der Brötchen eine deutsche Besonderheit ist, sind wir damit noch lange nicht am Ende aller Namensgebung: Roggenbrötchen, Mehrkornbrötchen, Rosinenbrötchen, Brezel, Laugenbrötchen, Croissant: Das alles, und noch viel mehr, liegt nicht nur für den König von Deutschland auf und in den Brötchentheken Deutschlands.

So weit ist alles noch ganz klar und einfach: Das Roggenbrötchen wird mit Roggenmehl gebacken, das Croissant ist aus Frankreich eingewandert, das Rosinenbrötchen enthält Rosinen. Das Laugenbrötchen durfte in Lauge baden, bevor es in den Ofen kam. Nomen est omen. So soll es sein. Das vereinfacht den Verkauf und erspart viele Fragen.

Nun ist aber, wie oben gesagt, jedes Brötchen etwas Besonderes. Dieser Tatsache werden die einfachen Namen vielleicht gar nicht immer gerecht. Deswegen ist unter Deutschlands Bäckern so etwas wie ein Namensgebungswettbewerb ausgebrochen. Das Vitalbrötchen – namenstechnisch ein ganz alter Hut – mag dazu vielleicht den Auftakt gegeben haben: Es galt, den Zusatznutzen des Brötchens zu benennen. Anfänglich. Mittlerweile erhalten die Brötchen aber sogar Persönlichkeit. Im glücklichsten Falle zum Beispiel einen Kurznamen, der sich vom Namen der Bäckerei(kette) ableitet. Das besondere Brötchen bekommt so quasi einen Familiennamen.

So weit ist auch alles noch ganz gut. Dann muss irgendwann innerhalb dieses Wettbewerbs aber noch der Deutschen Fantasie ausgebrochen sein. So können Sie, glaubt man dem Spiegel, an Deutschlands Brötchentheken auch Nonnenfürzchen, Lattenkracher, Ladykiller und Ofenschlüpfer ordern. Zum Beispiel. Das Brötchen ist eben den Deutschen etwas ganz Besonderes. Der Spiegel hat nach eigenen Angaben sich bei seinen Lesern umgefragt und Zuschriften mit den ausgefallensten Brötchennamen erbeten. Herausgekommen ist eine Liste mit vielen Namen, die Sie nicht unbedingt in der Bäckerei aussprechen möchten. Da sich so einige dieser Namen auch an der heimischen Brötchentheke verifizieren lassen, besteht der konkrete Verdacht: Der Spiegel ist es wirklich nicht, der diese Brötchenbenennungen erfunden hat. Schauen Sie nach, vielleicht ist auch ein Vertreter von ihrem Lieblingsbäcker dabei:
https://www.spiegel.de/netzwelt/broetchennamen-die-skurrilsten-kreationen-vom-sachsenrammler-bis-nonnenfoetzchen-a-89c05d8e-dbd0-418a-8c77-6c9a985b119f

So weit ist immer noch alles gut. Schließlich sagt ein altes deutsches Sprichwort: Klappern gehört zum Handwerk.  Und wenn Sie die Unaussprechlichen nicht aussprechen möchten, können Sie immer noch Ihren Zeigefinger zu Hilfe nehmen und freundlich sagen: „Ich hätte gerne dieses Brötchen. Dort in der zweiten Reihe da. Nein, nicht das da, sondern das Brötchen neben dem Schokocroissant.“ Sie können sicher sein, nach dieser ganz konkreten Beschreibung wird der nächste Kunde ganz genau gucken, welches Brötchen Sie denn da gewählt haben.

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Mahlzeit - Vom Essen und neuen Projekten in deutschen Krankenhäusern

Es ist nicht schwer, einen Einstieg zu finden, wenn man einen Artikel übers Standard-Essen in Krankenhäusern verfassen will: Graubrot, Weißbrot, Wurst, Schmelzkäse und viele andere Lebensmitteln, denen wir alle kaum Nährwert attestieren würden, haben zurzeit ihren großen literarischen Auftritt in vielen ersten Sätzen. Denn: Das Krankenhaus-Essen ist in die Kritik geraten. Motto: Wer gesund werden will, muss vor allem gesund essen.

Und nun hat auch noch eine Studie das Ergebnis, dass 50 000 Tode vermieden werden könnten, wenn das Krankenhaus-Essen nährstoffreich und gesund wäre. Wer schon jetzt mit dem Kopf schüttelt: Es ist in dieser Studie von Mangelernährung die Rede – und auch davon, dass ein großer Teil der Patienten eben schon mangelernährt ins Krankenhaus kommt.

Hier eine kleine Linkliste zur Studie und zum Thema:

t-online berichtet am 11.12.2024 über die Studie aus der Schweiz:
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100549702/essen-im-krankenhaus-experten-warnen-vor-50000-vermeidbaren-toten.html

Der NDR berichtete am 08.12.2024 – und legt Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft im Artikel zugrunde. Die nämlich geht davon aus, dass pro Jahr 55 000 Tode vermieden werden könnten mit richtiger Ernährung. Der Schwerpunkt des Artikels liegt bei dem Konzept der Uniklinik Eppendorf, die bei der Aufnahme der Patienten deren Ernährungsstand prüft – und bei dem die Patienten zwischen 21 Speisen wählen können. Mangelernährte Patienten erhalten einen Essensplan.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Gesuenderes-Krankenhaus-Essen-kann-Leben-retten,krankenhausessen112.html

Die Abendzeitung wartet mit einem Artikel auf, in dem ein Promi-Koch die Krankenhausküche auf den Kopf stellt. 08.12.2024:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/krankenhaus-essen-mittlere-katastrophe-in-dieser-klinik-kueche-in-bayern-kocht-ein-promi-koch-art-1022859

Der Frage, warum das Essen im Krankenhaus so schlecht ist, geht der MDR am 08.12.2024 nach:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/krankenhaus-essen-qualitaet-patienten-krankheit-102.html

Das ZDF geht das Thema „Wie Krankenhaus-Essen besser werden könnte“ am 02.12.2024 grundsätzlich und weitgreifend an – und verlinkt auch zu Artikeln, die thematisch nahe liegen:
https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/krankenhausessen-ernaehrungsteams-krankenhaus-mangelernaehrung-100.html

Die Tagesschau hat am 03.11.2024 die finanzielle Lage im Blick, also den Kampf um jeden Cent, der im Krankenhaus beim Essen gespart werden muss:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/essen-krankenhaus-qualitaet-kosten-100.html
Auch in Plusminus, 30.10.2024, 9 min:
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/krankenhaus-essen-kaempfen-um-jeden-cent/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy80NDkxYmU5Mi1mOGQ1LTQ4ZjEtYjE0Yi00MTExYjM3OGFjYzk

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Pflege-Report der AOK - die Berichterstattung

Die AOK hat ihren Pflegereport 2024 herausgegeben. Eines der Fazits könnte vielleicht lauten: Es ist nur Weniges so, wie es die Statistik hätte erwarten lassen. Der Report wartet mit unerwarteten Besonderheiten und Eigenarten auf, von denen manche sich eigentlich recht einfach erklären lassen, andere hinwiederum gar nicht.

Das hat eine thematisch vielfältige Berichterstattung zur Folge. Hier die Linkliste.

Über den Report berichtet das wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am 10.12.2024:
https://www.wido.de/news-presse/pressemitteilungen/2024/pflege-report-2024-regionale-varianz-bei-pflegebeduerftigkeit/

Die AOK informiert auf ihrer eigenen Seite hier über die Bundespressekonferenz, die auch als Video zu sehen ist, über die Aussagen der Bundespräsidentin der AOK, Carola Reimann, und natürlich auch über den Report. Zentrales Thema: Die Pflege braucht in Zukunft auch Unterstützung von Ehrenamtlern. 10.12.2024:
https://www.aok.de/pp/bv/pm/wido-pflege-report-2024/

Dann gibt es noch einen zweiten Text der AOK, als Update deklariert, allerdings ohne Uhrzeitangabe, vom 10.12.2024. Überschrift: „AOK setzt auf ,Caring Communities‘“.
https://www.aok.de/pp/gg/update/pflege-report-2024-aok-setzt-auf-caring-communities/

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Polioviren im Abwasser

„Rückkehr der Totgeglaubten“ titelt die FR, gewiss wohlwissend, an welche Art von Filmen wir nun alle denken werden. Bild und Text führen uns aber gleich auf die richtige Spur. Nämlich ins Abwasser. Dort sind sie, die Totgeglauben. Polioviren. Genauer gesagt: Polioviren, die geschwächt wurden und zur Impfung gegen Kinderlähmung eingesetzt worden waren.

Der zweite Absatz gibt dann gleich Entwarnung und untergräbt (besser vielleicht unterspült) den eigenen Artikel: „Das Risiko, dass sich die Impfviren in gefährliche Erreger zurückverwandeln, ist Fachleuten zufolge gering.“

Gut. So weit alles klar, aber wo ist das Drama? Oder einfach nur die Nachricht? Im Abwasser steigt die Zahl der Polioviren aus Impfstoffen. Und das, obwohl hierzulande Totimpfstoffe angewandt werden. Es sind also „Einwanderer“ im Abwasser. Aus den Ländern, die mit Lebendimpfstoff impfen.

Der Grund für die Nachricht: Das RKI informiert über die „Funde“ – und empfiehlt medizinschem Personal eine erhöhte Wachsamkeit in Bezug auf Symptome der Kinderlähmung.

Die Folge dieser Nachricht, die zugleich verharmlost und zuspitzt: Polio ist Nachrichtenthema. Und offenbar ein ansteckendes. Hier der Link zur FR und zu weiteren Nachrichten.

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Die Sorge um die Fahrtzeiten bei Schlaganfällen bleibt

Nach einen Schlaganfall muss es schnell gehen. Und geht es nach der Krankenhausreform, muss ein Schlaganfallpatient in eine dafür besonders geeignete Klinik gefahren werden. Das ist manchmal eher weit und weniger schnell und kann im Extremfall mehr als eine Stunde dauern. Der NDR hat sich des Themas angenommen – mit farbiger Grafik, die die Fahrtzeiten interaktiv anzeigt. 01.12.2024:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Schlaganfall-So-schnell-werden-Patienten-im-Norden-versorgt,schlaganfallversorgung100.html

Offenbar liegen aber auch Zahlen im Auge – oder in der Berechnung – des Betrachters. Die Ärzte-Zeitung veröffentlichte vor zwei Wochen einen Bericht mit Zahlen des Science Media Centers. Demnach verlängert sich die Fahrtzeit um 4,5 Minuten, wenn Schlaganfallpatienten künftig nur noch in Krankenhäuser mit Stroke Unit gebracht würden. Der Artikel liegt hinter Anmeldeschranke:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Studie-Konzentration-der-Schlaganfallversorgung-verlaengert-Fahrtzeiten-geringfuegig-454551.html

Die „Welt“ fragte am 26.11.2024: „Riskiert Lauterbach die Schlaganfall-Versorgung“:‘
https://www.welt.de/gesundheit/article254617660/Krankenhausreform-Riskiert-Lauterbach-die-Schlaganfall-Versorgung.html

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft gibt sich am 28.10.2024 anlässlich des Weltschlaganfalltages diplomatischer und verweist darauf, dass in Deutschland bundesweit 90 Prozent aller Schlaganfallpatienten binnen 30 Minuten in ein Krankenhaus mit sogenannter Stroke-Unit gebracht werden. Aber gegen Ende der Pressemitteilung scheint auch hier die Gefahr durch, dass diese Zeiten künftig mit weiteren Krankenhausschließungen in ländlichen Gebieten nicht mehr eingehalten werden können:
https://www.dkgev.de/fileadmin/default/Mediapool/1_DKG/1.7_Presse/1.7.1_Pressemitteilungen/2024/2024-10-28_PM_DKG_zum_Weltschlaganfalltag.pdf

Die Deutsche Schlaganfallgesellschaft hatte am 18.09.2024 ebenfalls darauf hingewiesen, dass durch die Krankenhausreform sich für Schlaganfallpatienten die Fahrtzeiten auf dem Land sehr ungünstig verlängern, weil gefordert ist, dass sie in Spezialkliniken gebracht werden:
https://www.dsg-info.de/die-schlaganfallversorgung-in-laendlichen-regionen-muss-auch-nach-der-krankenhausreform-gesichert-bleiben/

Corona: Lauterbach hinderte das RKI an der Senkung der Risikostufe

Die Aufarbeitung des Umgangs mit Menschen und Viren in der Corona-Pandemie scheint delikat. Zumindest gibt es immer nur Häppchen, die uns vorgesetzt werden, wenn es um eine rückwirkende Einschätzung oder Bewertung von Handlungen oder Ereignissen geht. Und entgegen aller Schelterei auf die Medien: Es sind nicht die Politiker, sondern die Medien, die uns diese Häppchen servieren. Jetzt haben NDR, WDR und SZ zusammengearbeitet, und verweisen auf interne E-Mails, die ihnen vorlägen, in denen 2022 der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach das RKI daran hinderte, das Corona-Risiko herabzustufen. Die Herabstufung hätte bedeutet, dass das Risiko nicht mehr als „sehr hoch“ bewertet worden wäre, sondern als hoch.

Die Tagesschau berichtet am 27.11.2024 hier:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-massnahmen-lauterbach-wieler-100.html

Die Welt am 28.11.2024 (aktualisiert) hier:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article254693524/Karl-Lauterbach-blockierte-eine-Herabstufung-des-Corona-Risikos-durch-das-RKI.html

Die FAZ am 27.11.2024 hier:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lauterbach-untersagte-rki-absenkung-der-corona-risikostufe-110139215.html

Die Süddeutsche Zeitung, 27.11.2024:
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-risikoeinstufung-rki-lauterbach-e-mails-konflikt-lux.TdpSKuPfKecWYfjBmYcS74?reduced=true

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Ein Grippevirenstamm wohl ausgerottet

Die Corona-Maßnahmen der pandemischen Jahre zeigen Wirkung: Ein Stamm von Grippeviren ist seitdem offenbar verschwunden. Nun wird künftig wieder mit einem Dreifach-Impfstoff gegen die Grippe geimpft. Wie vor 2018 übrigens auch. Seit 2018 empfahl die Stiko einen Vierfachimpfstoff.

MDR, 20.11.2024:
https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/grippe-corona-influenza-stiko-empfiehlt-dreifachimpfstoff-100.html

Deutschlandfunk, 19.11.2024:
https://www.deutschlandfunk.de/nur-noch-dreifach-impfstoff-notwendig-grippestamm-mit-corona-massnahmen-wahrscheinlich-ausgerottet-100.html

Spektrum, 19.11.2024:
https://www.spektrum.de/news/influenza-grippevirusstamm-durch-corona-massnahmen-ausgerottet/2243334

Ärzteblatt 19.11.2024:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/155829/Grippestamm-durch-Coronamassnahmen-ausgerottet

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