Der WDR war mit Kamera in Köln unterwegs und hat viele kleine Trotzdems, Dennochs und Jetzterstrechts eingesammelt, nicht nur aus Köln, auch aus Düsseldorf und Haan ...
https://www1.wdr.de/nachrichten/weiberfastnacht-karneval-nrw-corona-100.html
NACHRICHTENPORTAL
Der WDR war mit Kamera in Köln unterwegs und hat viele kleine Trotzdems, Dennochs und Jetzterstrechts eingesammelt, nicht nur aus Köln, auch aus Düsseldorf und Haan ...
https://www1.wdr.de/nachrichten/weiberfastnacht-karneval-nrw-corona-100.html
Köln ohne Karneval? Geht nicht. Nein geht nicht nur nicht, geht gar nicht. Deswegen hier, kurz vor 11:11 Uhr das Video des Kölner Karnevalskomite:e
„Nur zesamme sin mer Fastelovend – Mer looße üch nit allein“
Et iss, wie et iss un et kütt wie et kütt. Guckt mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=R3KNnegWctI&feature=emb_logo
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (SHZ) widmete sich am 30.01.2021 einem zwar eher nebensächlich vordergründigen, aber durchaus haarigen Thema. Unter dem Titel Krisen-Friesen hat die Zeitung Frisuren, Schnitte und Unglücke, Erfolge und Misserfolge ihrer Leser beim Selbstversuch und Wachsenlassen in einem Video gesammelt – und musikalisch unterlegt. Eigentlich schade, dass es dafür nislang erst 336 Klicks gibt.
Der Weg zur ePa ist steinig – und auf dem Weg liegt noch der Konnektor. Ob die notwendigen Updates auch dann bereitstehen, wenn die Ärzte längst nachweisen können müssen, dass sie ePa können, ist unklar. Gestern, Dienstag, 09.02.2021 hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf einer Pressekonferenz den Stand der Dinge dargelegt – und gefordert, dass nicht die Ärzte sanktioniert werden, wenn sie, wie bei der ePa, überhaupt nicht schuld an der Fristversäumnis sind.
Wie digital sind Deutschlands Ärzte, fragt heise.de und liefert dazu ein paar hübsche Infografiken am 09.02.2021:
https://www.heise.de/hintergrund/Statistik-der-Woche-Wie-digital-sind-Deutschlands-Aerzte-5048943.html
Zum 31.07.2021 wird’s ernst mit der Masernimpfpflicht. Dann müssen Eltern für ihre Kinder in Kita, Schule und allen anderen Gemeinschaftseinrichtung eine Impfung nachweisen.
Die Mutationen des Coronavirus haben auch Aufgaben und Arbeit der Labore verändert. Berichte über die Mutationen des Virus und über die nun auch veränderte Arbeit der Labore finden sich zurzeit in fast allen regionalen Zeitungen. Meistens aber hinter einer Bezahlschranke. Hier trotzdem der Versuch einer Linkliste, die einen Teil der aktuellen Berichte sammelt:
Nicht immer ist gesund, wer als genesen gilt. Manchmal kommt das Corona-Virus mit Auswirkungen um die Ecke, wenn es längst als überwunden gilt. Über die Krankheit, die bei den Engländern Long Covid und in Deutschland Post-Covid-Syndrom genannt wird, berichtet ausführlich – mit dem Beispiel einer 25-Jährigen sportlichen Frau – die Tagesschau am 030.01.2021:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/post-covid-patientin-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Der Donaukurier hat die neuesten statistischen Zusammenfassung von dpa eingestellt zum Thema: der faxende Arzt. Danach schreiben 20 Prozent der Ärzte Briefe, 22 Prozent machen immer noch Faxen. Nein, so was aber auch. Und das in Zeiten des Internets. Kopfschüttel, Kopfschüttel. Allerdings mache die Digitalisierung auch Fortschritte - daher lohnt es sich auch, diesen Artikel, der mit dem altbekannten Lied beginnt, dennoch zu lesen (02.02,2021):
https://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/Internet-Telekommunikation-Gesundheit-Krankheiten-Corona-Covid-19-Umfrage-Homeoffice-Mobilitaet-Deutschland-Jeder-fuenfte-Arzt-setzt-noch-auf-das-Fax;art154664,4739162
Der Ärztemangel auf dem Land ist das eine Thema. Ärztemangel in den Gesundheitsämtern das nächste. Nachdem das Land Rheinland-Pfalz eine Quotenregelung eingeführt hat, wird das jetzt nun auch in Bayern überlegt. Es geht um bayernweit 20 Studienplätze, die dann nicht nach Notenschnitt vergeben würden. Die Mainpost berichtet am 02.02.2021:
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/medizin-studium-quote-soll-aerzte-in-gesundheitsaemter-bringen-art-10560538
Das Berufsbild des/r Medizinisch Technischen Assistenten/in MTA ist im Bundestag neu gefasst worden. Künftig ist das Aufgabenspektrum in Radiologie und Labor erweitert und dem tatsächlichen Alltag angepasst. Die Berufsbezeichnung lautet ab 2021 Medizinische Technologin bzw. Medizinischer Technologe. Bericht in den Kinzig-News am 30.01.2021:
https://kinzig.news/9992/bettina-mueller-beruf-der-medizinische-technischen-assistenten-mta-wird-reformiert
Die Nachricht auch bei Beck aktuell. Das juristische Portal verweist auch darauf, dass das Gesetz zugleich die Rechtssicherheit für Notfall-Sanitäter erhöht (29.01.2021):
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bundestag-billigt-mta-reformgesetz
Die Pharmazeutische Zeitung berichtet hier (29.01.2021):
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/bundestag-beschliesst-modernisierung-der-mta-ausbildung-123354/
Cartoons, Cartoons, Cartoons. Für den Lockdown, für die Lachmuskeln, für den Feierabend, fürs Herz - über Schneemänner, Corona, Kühe und Rotkäppchen .... einfach nur zum Gucken ....
Die Freie Ärzteschaft wendet sich gegen den Entwurd des Dritten Digitalgesetzes von Jens Spahn. Sie befürchtet, dass die persönliche Patientebetreuung in den Hintergrund gerät und von der „lobbgygesteuerte(n) digitale(n) Plattform-Medizin“ verdrängt wird. Ihre Kritik ist nicht ohne: Jahrelang seien die Ärzte zum Aufbau teurer Telematikinfrastruktur aufgefordert worden, um jetzt zusehen zu müssen, wie die Patientendaten über Apps bei Google & Co landen, so ihr Einwand. Die Pressemitteilung vom 28.01.2021 lesen Sie hier:
https://www.presseportal.de/pm/57691/4823719
Das Klinikum Nordfriesland bleibt nach einem Corona-Ausbruch geschlossen. Wie es zu den Infektionen kam, ließ sich trotz Kontrollen nicht nachverfolgen. Der NDR berichtete am 25.01.2021:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Klinikum-Nordfriesland-Sicherheitsluecke-noch-nicht-gefunden,nordfriesland166.html
Die Schließung bedeutet für die Nachbarkrankenhäuser in Heide und Flensburg eine größere Belastung, Das Husumer Tageblatt berichtet am 27.01.2021 hinter Bezahlschranke. Möglich sind auch drei kostenlose Artikel pro Monat, wenn man sich anmeldet:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Klinikum-Nordfriesland-Sicherheitsluecke-noch-nicht-gefunden,nordfriesland166.html
Noch eine „Panda-mie“. Diesmal in Ebern, im Landkreis Haßberge. Der Spiegel berichtet von der Fenster-Aktion, die stille Nachahmer findet – und hat als Beleg acht Fotos eingestellt (25.01.2021):
https://www.spiegel.de/panorama/panda-mie-facebook-hype-im-fraenkischen-ebern-a-c186246b-3ce9-48d7-a087-09815b13dc6d
auch bei RTL, 26.01.2021:
https://www.rtl.de/cms/panda-mie-statt-pandemie-warum-sich-in-ebern-die-schwarz-weissen-baeren-vermehren-4691971.html
Der BR würdigte die Pandamie mit einem 41-Sekunden-Beitrag am 21.01.2021:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/pandamie-in-ebern-mit-pandabaeren-gegen-corona,SMkvRlf
Anfang Dezember waren in Frankfurt die Pandas los, Bericht hier:
Pandamie in Frankfurt
Bildhinweis:
Von Matthias M. - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6834699
Immer wieder gibt es Menschen, die behaupten, dass die Pandemie auch gute Seiten hat. Ich gehöre eindeutig zu dieser Gruppe Mensch. Und habe jetzt einen Beweis gefunden, der bestimmt nicht nur für mich erfreulich ist: In München und auf Mallorca und dem Vernehmen nach auch auf Ibiza dürfen oder sollen – je nach Art der Regelung – die Menschen im öffentlichen Nahverkehr nicht mehr reden. Die Palette der Möglichkeiten reicht da ja vom Redeverbot bis zum Schweigegebot.
Die Stadt Münster in Westfalen hat einen Inzidenzwert von unter 50 – und das seit Tagen. Aber der Münsteraner Oberbürgermeister will deswegen die Corona-Regeln noch lange nicht lockern. Hochmut käme vor dem Fall, so seine Ansicht. Bericht – auch über mögliche Ursachen der ausgesprochen positiven Zahlen – im Westfälischen Anzeiger (26.01.2021):
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/muenster-corona-inzidenz-50-nrw-corona-regeln-markus-lewe-oberbuergermeister-lockerungen-90179591.html
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) zählt neben Münster auch Tübingen und Rostock auf, die einen Inzidenzwert von unter 50 aufweisen. Insgesamt hätten 20 Kreise und Städte dieses Ziel erreicht. Bericht vom 24.01.2021:
https://www.rnd.de/gesundheit/munster-tubingen-rostock-corona-inzidenzwerte-unter-50-wie-kann-das-sein-OYNEZNBL5NGC7BDAWBQYCOZJGA.html
In Bielfeld beginnt zum Wintersemester 2021/22 ein Modellstudiengang Medizin, der einen Schwerpunkt auf die ambulante Medizin setzt (zm online, 26.01.2021). 60 Studenten können dann beginnen:
https://www.zm-online.de/news/gesellschaft/im-zentrum-steht-die-ambulante-medizin/
In Lyon sind einem Mann Mitte Januar beide Schultern und Arme transplantiert worden. Wahrscheinlich war die Operation, an der vier chirurgische Teams mit 50 Leuten beteilgit waren, Premiere. Die Nachricht erschien am 23.01.2021 auf Euronews:
https://de.euronews.com/2021/01/23/weltpremiere-franzosische-arzte-transplantieren-arme-und-schultern
Auch bei ntv, 13.01.2021:
https://www.n-tv.de/wissen/Arzten-gelingt-historische-Transplantation-article22294529.html
Die weltweit erste Armplantation fand 2008 in München im Klinikum rechts der Isar statt:
https://www.mri.tum.de/pressemeldungen/f%25C3%25BCnf-jahre-nach-weltweit-erster-doppelter-armtransplantation
(Pressemitteilung des MRI, 24.07.2019)
Ordnungsamt und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen einen Arzt aus dem Oldenburgischen, der die Corona-Regeln missachtet haben soll. Die NWZ berichtet hinter Bezahlschranke, das Kennenlernangebot kostet im ersten Monat 1 Euro (23.01.2021):
https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/muenster/gro-reken-st-heinrich/KB003_1/?pg=95