Während der Schwangerschaft verringert sich bei Frauen die Graue Substanz des Gehirns. Und wer jetzt versucht ist, heimlich zu grinsen, der irrt: Dieser Schrumpfungsprozess geht einher mit der Verbesserung kognitiver Fähigkeiten. Wie sich das Gehirn von Frauen vor und nach einer Schwangerschaft verhält, war bislang bekannt. Die Situation während der Schwangerschaft war aus naheliegenden Gründen nicht so umfassend untersucht. Aber: Jetzt weiß man/frau mehr. Zumindest nach der Lektüre des Artikels in der Geo, 16.09.2024:
https://www.geo.de/wissen/forschung-und-technik/graue-substanz-auf-schrumpfkurs--wie-eine-schwangerschaft-das-gehirn-veraendert-35067200.html?utm_source=pocket-newtab-de-de
Nachrichten aus dem Gesundheitswesen
Die Westfälischen Nachrichten haben 16.09.2024 eine Sonderveröffentlichung unter der Dachzeile „Magen-Darm-Probleme“ online gestellt. Überschrift: „Zöliakie: Ein Bauch wie eine Waschmaschine“- Sprachlich bleibt der Artikel bei dieser bildhaften Leichtigkeit. Informativ ist er noch dazu:
https://www.wn.de/muenster/forschen-und-heilen/anfangs-freute-sich-angela-lattekamp-noch-dass-sie-merklich-abnahm-doch-die-magen-darm-probleme-nahmen-dramatisch-zu-dann-mit-50-die-diagnose-zoeliakie-heute-ist-die-muensteranerin-78-jahre-alt-und-hat-sich-mit-der-krankheit-arrangiert-3142567?&npg
Der Artikel ist Teil einer Serie „Forschen und heilen“.
Am 01.09.2024 war das Thema Herzinfarkt:
https://www.wn.de/muenster/forschen-und-heilen/das-beste-gesundheitssystem-der-welt-3117675?&npg
Die Liste der weiteren Themen ist lang und vielfältig. Krebs, Nieren, Makula-Degeneration, Polyneuropathie, der Genuss von E-Zigaretten, ein Schnellbahntunnel für die Leber etc. Ein Blick in die Liste lohnt in jedem Fall:
https://www.wn.de/muenster/forschen-und-heilen?npg=
Wie man sich bettet, so liegt man. Weiß der Volksmund. Honoré de Balzac wusste, dass das Bett das Barometer der Ehe ist. Was auch immer er damit genau sagen wollte. Wir alle, die wir zu zweit im Bett liegen oder lagen, wissen: Es kann schon mal eng werden zu zweit im Bett. Und die Nacht lang.
„Spektrum der Wissenschaft“ weiß unter dem Titel „Schlaflos im Doppelbett“ noch einiges mehr über den Schlaf von Männern, Frauen und Paaren. Autorin Isabell Prophet geht pragmatisch und lesefreundlich allen Fragen nach, die man zum gemeinsamen Schlaf im Bett und zu seinen Störungen so stellen kann. Der Artikel ist vom 28.08.2024:
https://www.spektrum.de/kolumne/partnerschaft-schlaflos-im-doppelbett/2229395?utm_source=pocket-newtab-de-de
Wenn Ihnen nach Lesen dieses Textes mit der Wahrheit und der Erkenntnis der Sachverhalte nicht geholfen ist im Kampf gegen Ihre eigene Schlaflosigkeit, kommen Sie vielleicht mit der Lösung weiter, die bei t-online nahelegt: Gartenarbeit hilft bei Schlaflosgkeit mehr als Sport, so die Erkenntnis einer Studie, 23.08.2024:
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100473666/schlafprobleme-dieses-hobby-hilft-besser-als-sport.html
„Diagnose: Frau“ – so der Titel des Buches von Christina Pingel. Erschienen in diesem August bei Piper. Der Inhalt ist kurz so zusammengefasst: Christinas Mutter hatte ein Herzleiden, das offenbar nicht vollständig behandelt worden war. Man findet sie klinisch tot, als Christina 9 Jahre alt ist. Die Mutter wird reanimiert – und lebt noch einige Jahre im Pflegeheim.
Als Christina selbst Mitte 20 ist, nehmen Ärzte ihr Herzleiden ebenfalls eine ganze Zeit lang nicht oder zu wenig ernst. Die Psyche, so die klassische Begründung. Am Ende kommt sie an einer Herzoperation nicht mehr vorbei.
Das Buch hat 250 Seiten und kostet 17 Euro:
https://www.piper.de/buecher/diagnose-frau-isbn-978-3-492-06475-0
Der Standard hat ein Interview mit Christina Pingel geführt:
https://www.derstandard.de/story/3000000232440/diagnose-frau-es-ist-fakt-dass-wir-eine-maennerbasierte-medizin-haben
Beim Deutschlandfunk finden Sie ein 10-minütiges Gespräch mit Christina Pingel:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/diagnose-frau-persoenliches-sachbuch-ueber-den-gender-health-gap-dlf-kultur-6a3ad0c1-100.html
Asklepiea waren Heiligtümer mit angeschlossenen Sanatorien – und im antiken Griechenland weit verbreitete und gut besuchte Einrichtungen. National Geographic berichtet und erkundet die Zusammenhänge zwischen Medizin, Spiritualität und Ganzheitlichkeit. Interessante Lesegeschichte, 16.08.2024:
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2024/08/heiltraeume-und-einlaeufe-mit-honig-medizintourismus-in-der-antike?utm_source=pocket-newtab-de-de
Kurzinfo auch auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Asklepieion
Tim Szent-Ivanyi vom RND hat Jens Baas, den Chef der Techniker Krankenkasse, interviewt. Es geht um die Zukunft der Krankenkassenbeiträge, um die Zukunft der Medikamentenpreise – und es geht um Karl Lauterbach. Baas spart nicht an Kritik am Bundesgesundheitsminister. Das Interview vom 01.08.2024 können Sie hier lesen:
https://www.rnd.de/politik/gesundheitssystem-wie-der-chef-der-tk-die-entwicklung-beurteilt-GHLH2PUCAREINKNRQWUHL2TKN4.html
Nicht nur im Krankenhaus – auch über die Flüsse bereiten sich antibiotikaresistente Bakterien aus. Der Standard berichtet über Erkenntnisse aus Wien, 01.07.2024. Nur eine Zahl als Leseanregung: In Europa sterben jährlich mehr als 35000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit antibiotikaresistenten Bakterien:
https://www.derstandard.de/story/3000000224350/resistenzen-gegen-antibiotika-verbreiten-sich-ueber-die-donau
Die Ärztekammer Niedersachsen und die Medizinische Hochschule Hannover hatten zu einem „Zukunftsdiskurs“ geladen. Es ging um die Anwendung von KI in der Medizin – vor allem aber um Folgen, Verantwortlichkeiten, Abläufe. Marie-Claire Koch war für heise.de dort und hat einen Artikel geschrieben, der das Grübeln anregt und wunderbar zu lesen ist. 17.06.2024:
https://www.heise.de/news/Aerzte-lehnen-heimliche-KI-Ueberwachungs-App-zur-Suizidpraevention-und-Co-ab-9765367.html
Der Kölner Stadt-Anzeiger veröffentlicht einen Gast-Kommentar von Frauke Rostalski über die Notwendigkeit der parlamentarischen Aufarbeitung des Umgangs in und mit der Corona-Pandemie. Anlass für den Kommentar ist ein Prozess in Köln, der sich mit den Betreibern einer Webseite auseinandersetzt, die öffentlich zugängliche Zitate gesammelt hatte, in denen Impfgegner diffamiert wurden. Absoluter Lesetipp. Online erschien der Kommentar am 06.06.2024, in der Papier-Ausgabe ist er am 10.06.2024 auf Seite 2 zu finden :
https://www.ksta.de/politik/koelner-prozess-ist-eine-feindesliste-mit-impfbefuerwortern-eine-straftat-805676
Die Kirchenzeitung des Bistums Münster „kirche+leben“ hat sich als Themenwoche die Berichterstattung über Spitzenmedizin in katholischen Krankenhäusern vorgenommen. Hier die ersten vier Artikel (weitere Artikel verlinke ich ggf. dann laufend):
03.06.2024, Folge 1:
„Neue Lebensqualität dank Chip im Kopf – Seltene OP auch in Hamm“
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/neue-lebensqualitaet-dank-chip-im-kopf-seltene-op-auch-in-hamm
04.06.2024, Folge 2:
„Drohnen statt Taxis – so will die Franziskus-Stiftung Krebs-OPs verkürzen“
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/drohnen-transport-operationen-gewebeproben-franziskus-stiftung-muenster
05.06.2024, Folge 3:
„Gronau: Wie Roboter ,DaVinci’ bei der Prostata-OP hilft“
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/antonius-hospital-gronau-prostata-operation-da-vinci-roboter
06.06.2024, Folge 4:
„Marien-Hospital Marl: Wenn es „ans Herz“ geht, zählt Vertrauen besonders“
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/marienkrankenhaus-marl-herzinfarkt-diagnose-behandlung-elektrophysiologie
Eigentlich eine ganz alltägliche Geschichte, so sollte man meinen: Ein Mann hat Schmerzen, kommt ins Krankenhaus, die Ärzte gucken, ob und wie man dem Kranken helfen kann – und im glücklichen Fall können sie das auch.
In dieser Geschichte, die sich so im Pasewalker Krankenhaus ereignet hat, konnte diesem Mann tatsächlich geholfen werden. Das Glück am Ende der Geschichte bezieht sich aber auch noch auf ganz andere, vielleicht ebenso alltägliche Umstände: Man hatte zuvor den Kindern des Mannes andernorts bescheinigt: Ihr Vater ist alt, dem kann man nicht mehr helfen. In Pasewalk aber hatten Ärzte und Pfleger nicht nur geholfen, sondern sich auch noch gekümmert. Auch über das Krankenbett hinaus.
Den ganzen Bericht können Sie im Nordkurier lesen, aufgeschrieben von Susanne Böhm, 10.04.2024:
https://www.nordkurier.de/regional/pasewalk/angehoerige-senden-dicken-dank-ans-pasewalker-krankenhaus-2423004
Die Suche nach der Herkunft des Coronavirus mit eigenartiger Gestalt führte die Forscher in Wisconsin durch alle Abwasserkanäle – und auch auf andere (Ab-)wege. Heise online zeichnet den Weg nach – und führt auch das Beispiel von 1959 an, als eine Typhusinfektion bis hin zu einer einzelnen Frau „zurück“geführt wurde. Die Frage dabei: Wie weit darf man durch die Abwasserkanäle bis aufs Individuum zurück sich forschen. Anders gefragt: Wo fängt der Datenschutz im Abwasser an. Lesetipp! 26.03.2024:
https://www.heise.de/hintergrund/Wie-Forscher-einen-mysterioesen-Covid-Fall-zu-sechs-Toiletten-zurueckverfolgten-9663793.html
Business Insider berichtete über die mysteriöse Coronavariante aus Wisconsin am 09.06.2023:
https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/neuer-corona-stamm-forscher-untersucht-abwasser/
Michael Pohl hat sich in der Augsburger Allgemeinen einen sehr grundsätzlichen Angriff vorgenommen. „Der Professor mit der Brachstange: Scheitert Karl Lauterbach?“ – so der Titel seines Kommentars. Eine Zwischenzeile lautet: „Lauterbach will Lauterbachs Reformen reformieren“. Schöner kann man’s ja gar nicht mehr sagen. Was Michael Pohl dem Bundesgesundheitsminister nachträgt ist aber mehr, als dass er über den Stillstand in der Gesundheitspolitik klagt, an dem er selbst maßgeblich mitgewirkt hat. Es geht um eine grundlegende Kritik an Lauterbachs Plänen und Arbeitsweisen. Eben um die Brechstange. Lauterbach, so der Vorwurf, beziehe in seine Pläne niemanden ein und ziele mit seiner Klinikreform auf ein Förderprogramm für Unikliniken, dass zulasten der Versorgung in der Fläche gehe. Lesetipp!
22.03.2024:
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/kommentar-der-professor-mit-der-brechstange-scheitert-karl-lauterbach-id70219781.html
Das Krankenhaus in Reinbek, Schleswig-Holstein, sammelt Bilder von Babys, die dort geboren wurden. Dabei wird eins deutlich: Das Krankenhaus ist ganz oft wesentlicher Bestandteil von Familiengeschichten. Schöne Lesegeschichte mit dreiminütigem Fernsehbeitrag. Mit einer Erkenntnis darüber hinaus: Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile – und das Krankenhaus ist selbst schon mal Familie:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Babyfotos-verbinden-Krankenhaus-in-Reinbek-feiert-Jubilaeum,babyaktion100.html
Das Krankenhaus hat bereits 100 Fotos auf seiner Internetseite veröffentlicht:
https://www.krankenhaus-reinbek.de/newsblog/2024-01-26/unsere-jubilaeums-baby-bilder-galerie-ist-online
Fotos vom Filmtermin hat das Krankenhaus auf Facebook eingestellt:
https://www.facebook.com/KrankenhausReinbek/?locale=de_DE
Auch das Hamburger Abendblatt sah Potential in der Babygeschichte und wirbt mit dem Anriss der Geschichte des Babyfotos von Tagesschausprecher Thorsten Schröder fürs Abo:
https://www.abendblatt.de/region/stormarn/article241692140/Wie-Tagesschausprecher-Thorsten-Schroeder-als-Baby-aussah.html
Irgendwie auch tröstlich: Der Krebs ist älter als die Menschheit, so die dringende Vermutung. Wie die Menschheit dem Krebs auf die Spur kam, die alten Ägypter ihn schon zu operieren versuchten, worauf der Name der Krankheit mutmaßlich zurückzuführen ist, berichtet Lisa Lamm in National Geographic am 02.02.2024. Mehrere Bilder, ein Link zu einem Artikel zur Krebsrate vor der Industrialisierung usw. Kurz: Super für den schnellen Überblick, schön zu lesen. Vielleicht dann aber doch wieder zu kurz:
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2024/01/wie-die-menschen-krebs-entdeckten-medizin-krankheit?utm_source=pocket-newtab-de-de
Da hat sich die Autorin Theresa Bäuerlein viel vorgenommen. Dabei ist eigentlich schon zu Beginn ihres Textes klar, was sie sagen will: Bauch und Kopf arbeiten eigentlich zusammen. Sollten es zumindest. Das zu erklären ginge in einem Satz. Aber Theresa Bäuerlein hat viel mehr vor: Sie skizziert das Verhältnis von Bauch und Kopf in dieser unserer Gesellschaft. Und streift dabei vom Sportunterricht zur Werbung und zurück. Nicht ohne Umwege in andere Gefilde, zum Beispiel bis zu den Pinguinen oder bis in die Nachrichtenredaktionen. Unterwegs kann sie wunderbar zuspitzen. Oder die Sprachbilder so wählen, dass man unwillkürlich lachen muss. Will sagen: Es macht wirklich Spaß ihren Text zu lesen – und man teilt gerne die eine oder andere Beobachtung mit ihr. Noch dazu in der Freude, dass das jetzt aber jemand schön gesagt hat. Aber: Ihr Artikel ist tatsächlich ausgesprochen lang. Es gibt ja auch viel zu erzählen. Oder wussten Sie schon, wie Chat-GPT Männlichkeit und Weiblichkeit definiert? Ja, Ihr Verdacht ist nicht unberechtigt und das Klischee nicht weit. Also: Deutlicher Lesetipp. Für alle, die im Kopf mal raus müssen.
Der Artikel ist eingestellt beim Krautreporter, erschienen am 30.01.2024 in der Rubrik „Sinn und Konsum“:
https://krautreporter.de/sinn-und-konsum/5221-das-beruhmte-bauchgefuhl-ist-gar-keins?utm_campaign=pocket-visitor
Dr. Volker Eissing aus Papenburg machte zu Beginn der Corona-Pandemie medial deutschlandweit großen Eindruck mit seinem Impfcontainer und seinem Anspruch, täglich 1000 Patienten zu impfen. Die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) blickt nun mit ihm zurück – auch auf den Wandel seiner Haltung zur Impfung. Empfehlen würde er sie nämlich nicht mehr. Aber aus damaliger habe es keine Alternative gegeben. Der Artikel in der NOZ ist seit 29.01.2024 online:
https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburger-hausarzt-volker-eissing-empfiehlt-corona-impfung-nicht-mehr-46358310
Für eine Einordnung von Coronaerkrankungen im Alltag hat das ZDF die Virologen Jürgen Rissland und Hendrik Streeck interviewt. Der Text ist unbedingt lesenswert und ist bemüht, möglichen hysterischen Reaktionen den Boden zu entziehen. 24.11.2023:
https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/coronavirus-welle-immunitaet-long-covid-virologen-100.html
Ulrike Koock ist Hausärztin auf dem Land, Mutter zweier Kinder - und liebt ihren Beruf. Trotz aller Schwierigkeiten. Ein Bekenntnis, online gestellt aiuf Medscape, 23.08.2023:
Dr. Mohamed Helmy wird heute (25.07.2023) mit dem Google-Doodle, also dem Bild im und ums Google-Logo geehrt Der ägyptische Arzt arbeitete zur Zeit der Nazis in Berlin – und er rettete mehreren Juden das Leben. https://g.co/doodle/asb8dba
Die Lesegeschichte dazu finden Sie heute auch
in der Augsburger Allgemeine:
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/dr-mod-helmy-der-aegyptische-arzt-der-juden-vor-den-nazis-rettete-id67322876.html
in der Bild:
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/dr-mod-helmy-im-google-doodle-der-mutige-arzt-der-juden-versteckte-84808888.bild.html
im Stern:
https://www.stern.de/gesellschaft/dr--mod-helmy--der-mutige-aegyptische-arzt--der-den-juden-half-33678172.html
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