NACHRICHTENPORTAL

Nachrichten aus dem Gesundheitswesen

Triage: Nach dem Ende des Gesetzes beginnt die Suche nach neuen Gesetzesvorgaben

Es scheint, als hätte das Bundesverfassungsgericht gestern zur Freude aller eine unangenehme bis nahezu peinliche Altlast beseitigt: die Triage-Gesetze aus Zeiten der Pandemie. Sie erinnern sich: damals, als wir alle das Fürchten gelehrt bekamen, dass die Intensivstationen zu voll, das Personal zu gering und Zeit und Mittel zu knapp seien, wenn die Pandemie noch explosiver wird.

Die Freude darüber, dass dieses Gesetz nun gekippt ist, scheint ungeteilt, die Erleichterung groß. Doch: Die Debatte lässt sich ja nun nicht mehr so einfach aus dem Weg räumen. Jetzt steht sie – die Frage nach der Triage – unbeantwortet im Raum, und alle, die erfreut sind, dass das (Bundes-)gesetz mit seinen Ecken, Kanten und Unberechtigtkeiten in die Vergangenheit verbannt wird, versuchen nun diese unbeantwortete Frage zu beantworten.

Vielleicht ist es aber genau anders: Vielleicht ist ja jede Regelung, wer im OP-Saal in welchem Katastrophenfall die medizinische Vorfahrt erhält, schon von vornherein vorgeschriebenes Unrecht. Denn jeder Einzelfall ist anders, jede Regelung grenzt aus.

Bleibt die Frage, was im Falle eines Falles zu tun ist, wenn entschieden werden muss. Und das ist – auch und gerade wenn es eng wird, Sache der Ärzte. Niemand sonst kann beurteilen und abwägen, wer zuerst zu behandeln ist, wenn die Möglichkeiten begrenzt sind. Das ist mit Sicherheit schwer, besonders in Katastrophen, aber es ist der einzige Weg.

Hier eine Auswahl von Links aus der beginnenden Debatte:

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Ärzte haften nicht für Schäden nach Coronaimpfungen, die bis zum 7. April 2023 erfolgt sind

Bis zum 7. April 2023 waren Corona-Impfungen staatliche Aufgabe. Ärzte haften bis zu diesem Zeitpunkt nicht für etwaige Schäden, die durch eine Corona-Impfung entstanden sind, hat der Bundesgerichtshof entschieden. Die Frage nach möglichen Ansprüchen gegen Impfstoffhersteller hingegen müsse in den nächsten Monaten noch höchstrichterlich geklärt werden, so die Tagesschau am 09.10.2025:
https://www.tagesschau.de/inland/bgh-entscheidung-urteil-impfschaeden-100.html

Weitere Links zur Nachricht:

Der Bundesgerichtshof veröffentlicht das Urteil am 09.10.2025 hier:
https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/2025185.html

„Beck aktuell“ am 09.10.2025:
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bgh-iiizr18024-haftung-corona-impfung-impfschaden-aerztin

Das Ärzteblatt am 09.10.2025:
https://www.aerzteblatt.de/news/bgh-arzte-haften-nicht-fur-etwaige-coronaimpfschaden-cd571995-27d0-4adc-8fc8-307de6fd4fea

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Coronare Nachrichten durch die Google-Brille - erstaunliche Wechselhaftigkeit

Ich kann mich täuschen. Vielleicht täusche ich mich. Hoffentlich täusche ich mich.

Als ich heute Morgen mit dem Schreiben begann, fielen mir einige stichelige Überschriften zur Enquete-Kommission ins Auge. Online. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, mit welcher Überschrift ich selbst anfangen wollte zu sticheln – und verschob die Arbeit auf später. Aber: Später war nichts mehr wie vorher. Die Überschriften sachlich – und die markanten Worte und Zeilen verschwunden. Nun ja, vielleicht habe ich ja auch nicht dasselbe Suchwort genommen wie zuvor. Doch alles Ausprobieren und Neuabfragen nutzte nichts: Ich bekomme diese schönen, sticheligen Überschriften bis auf eine oder zwei nicht mehr auf den Bildschirm.

Was das heißt?

Wenn ich nun spekuliere, ob regierungsseitig möglicherweise Einfluss auf den Duktus der Presse genommen wurde, spekulieren Sie und viele andere, dass ich einer Verschwörungstheorie anheimgefallen bin. Hoffentlich ist dem so, möchte ich darauf antworten. Nein, die Medien sind frei.

Wenn ich nun spekuliere, dass der Google-Apparat – auf wessen Veranlassung eigentlich? – die Überschriften neu sortiert hat, die nach vorne gestellt wurden, werde ich ein vorsichtiges Nicken ernten: Ja, Google sortiert gern neu und um und andersrum. Aber warum? Ich bin keine Verschwörungstheoretikerin und überlasse Ihnen das Antworten. Aber: Dann müssten die anderen Überschriften ja irgendwo anders zu finden sein. Auf den Seiten 2 und 3 und folgende. Ich finde sie nicht, bis auf oben genannte ein oder zwei.

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Neue Corona-Variante wieder in einem Wolkengewand

Dass Stratus eine Wolke ist, wissen viele vielleicht noch vage aus der Schule. Dass Stratus nun auch eine Corona-Variante ist, wissen viele vielleicht schon längst aus der Zeitung. Aber es lohnt sich, auf die Details zu achten: Gemeinsam ist beiden die Fähigkeit, sich auszudehnen. Himmlisch betrachtet ist Stratus ein Höhennebel oder eine Schichtwolke, vom irdischen Standpunkt aus hat die derzeitige Corona-Variante neben ihrer Schwester (oder Cousine) Nimbus das Potenzial, eine Infektionswelle auszulösen.

Wobei: Stratus liegt derzeit mit 65 Prozent aller nachgewiesenen Covid-Infektionen in Deutschland vorn, berichtet ntv am 09.09.2025, während Nimbus auf ein Viertel zurückgedrängt ist. Schwere Verläufe seien bisher nicht bekannt:
https://www.n-tv.de/wissen/Neue-Corona-Variante-breitet-sich-rasant-aus-article26020089.html

Die Frankfurter Rundschau berichtet am 11.09.2025 über den aktuellen Stand der Corona-Infektionen und über die Symptome, die die neue Variante auslöst:
https://www.fr.de/panorama/who-behaelt-corona-variante-stratus-genau-im-blick-aktuelle-rki-zahlen-steigen-bereits-an-93928643.html

Focus online zeichnet den Verlauf der Variante Stratus nach – und deklariert ein Symptom der Infektion mit diesem Virus für „ganz harmlos“. Was auch immer das bedeuten mag. Klar ist, was beabsichtigt ist: Stratus gilt nicht als besorgniserregend – und Focus online möchte dies auch gleich in der Überschrift signalisieren. Der Artikel ist umfassend – und analysiert die Namensgebung von Nimbus und Stratus bis zur letzten Parallele. 11.09.2025:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-variante-stratus-dominiert-das-sind-die-symptome_05e9d26b-703d-47cb-af9f-e690db0a0444.html

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über die gestiegene Zahl der Coronaviren im Abwasser und die gestiegene Zahl der verschnupften, jungen Patienten in Arztpraxen – ein Vorbote für die zu erwartende Ansteckung Älterer. Claudia Lehnen gibt insgesamt Entwarnung und stützt sich dabei auf Ärzte und Kassenärztliche Vereinigung. Dennoch: Personen, die viele Kontakte in der Öffentlichkeit haben, und Menschen, die älter sind als 60 Jahre und/oder schwere Grunderkrankungen haben, sollten sich eine Auffrischungsimpfung holen, so der Duktus ihres Artikels, 11.09.2025:
https://www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/auffrischimpfung-im-oktober-coronafaelle-in-nrw-steigen-wieder-1104737

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Der coronare Krawattenabsturz - ein Lesetipp

Corona hatte und hat, kein Zweifel, ganz erhebliche Folgen. Von denen, und daran gibt es auch keinen Zweifel, die Medien ganz erheblich profitieren. Denn Stoff für die Berichterstattung ist da immer noch genug. Bis heute und noch weit in die Zukunft hinein. Dass aber ein Stückchen Stoff ganz erheblich unter der Pandemie gelitten hat, das haben Sie bestimmt so noch nicht gelesen oder wahrgenommen. Zugespitzt: Die Maske vorm Mund hat der Krawatte um den Kragen den Garaus gemacht. Oder so ähnlich. Josephine Kanefand hat sich jetzt aber bei RND um die Krawatte verdient gemacht. Und sie prophezeit ihr sogar ein Comeback. Sollten Sie keine Zeit für den Artikel haben, werfen Sie zumindest einen kurzen Blick auf die Grafik vom Statistischen Bundesamt, die in den Text integriert ist. Es stimmt: Mit dem Beginn der Pandemie stürzt der Krawattenhandel ganz erheblich ab.

Aber Sie sollten sich doch Zeit für den Artikel nehmen. Dann erfahren Sie auch, was der französische König Ludwig XIV mit der Krawatte verbindet … Viel Spaß beim Lesen.

Der Artikel vom 14.07.2025 findet sich hier:
https://www.rnd.de/wirtschaft/die-krawatte-ist-zurueck-warum-schlips-tragen-wieder-cool-ist-NOIXGPFQKZFWZCIEY6F7PK3MEA.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

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Ende eine Maskerade - Sudhof-Bericht ohne Schwärzungen

Seit dem Wochenende kursiert der Sudhof-Bericht, der die Maskenbeschaffung des damaligen Bundesgesundheitsministers Jehns Spahn zu Corona-Beginn überprüft, auch in ungeschwärzter Version. WDR, NDR und SZ berichteten zuerst. Ihnen liegt der Bericht vor. Und nun hagelt es Kritik nicht nur an Jens Spahn, sondern auch an Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, die die Schwärzungen veranlasst hat. Klar ist: Es gab Menschen, die Jens Spahn im Einkauf hatten bremsen wollen. Die sind nun auch namentlich bekannt. Was dazu führt, das Spahn sich in (Teil-)Geständnissen übt. Nicht ohne den Hinweis: „Man muss sich doch daran erinnern, wie es war.“ (zitiert aus ntv, 07.07.2025:
https://www.n-tv.de/politik/Jens-Spahn-zu-Masken-im-ntv-Fruehstart-Man-muss-sich-doch-daran-erinnern-wie-es-war-article25883668.html)

Die Tagesschau berichtete zuerst, 04.07.2025:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-masken-sudhof-bericht-100.html

Der Deutschlandfunk weist am 05.07.2025 am Ende seines Artikels darauf hin, dass der Sonderbericht den Bund möglicherweise vor Milliarden-Zahlungen schützen könnte:
https://www.deutschlandfunk.de/was-sich-hinter-den-geschwaerzten-stellen-verbirgt-und-wie-sie-spahn-unter-druck-setzen-100.html

Die ZEIT legt viel Wert darauf, die nun neuen, weil ungeschwärzten, Informationen zusammenzufassen, 06.07.2025:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-07/maskenaffaere-jens-spahn-sudhof-bericht-schwaerzungen-unternehmen

Dem Spiegel dürfte wohl die trefflichste Überschrift gelungen sein: „Masken verbrannt, Millionen auch“. 06.07.2025. Der Bericht liegt jedoch hinter der Bezahlschranke:
https://www.spiegel.de/panorama/jens-spahn-und-die-masken-bundesrechnungshof-kritisiert-folgekosten-der-maskenkaeufe-a-ba82df24-bff6-4ab6-8ee3-c4faaaeefe4b

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Nimbus oder Nebel? Von der Pandemie zur Heiligkeit

Herrscher wie Götter kamen schon in der Kunst der Antike nicht ohne ihn aus: Der Nimbus war zwar ursprünglich im Lateinischen nicht viel mehr als eine Wolke, wurde aber mithilfe der Maler zum strahlenden Kennzeichen derer, die das Menschliche immer schon hinter sich gelassen hatten. Und nicht nur im Christentum wurde der Strahlenkranz, die Aureole oder die Gloriole – alles Formen des Nimbus – bald auch zum Habitus aller Heiligen und alles Heiligen.

Die Wissenschaft aber ist von Heiligen und Heiligem eigentlich wenig berührt. Deswegen achtet sie auf Nomenklaturen, die sachlich, neutral und emotionslos sind. Schon um die Ideen und Vorstellungen im Umfeld der zu erforschenden Gegenstände nicht durch völlig falsche Assoziationen zu belasten. Anders ist das offenbar mit den Wissenschaftlern selbst. Sie scheinen beim Reden, wie wir alle, sprechende Namen zu benötigen. Aber vielleicht waren sie es ja gar nicht selbst?

NB 1.8.1 – sagt Ihnen das was? Diese Corona-Variante, ein Omikron-Subtyp, hat derzeit ihren medialen Auftritt als Nimbus. Dabei sorgt sie nicht nur für Verwirrung, sondern auch für Verwechslung. Nämlich mit der Variante LP 8.1, die im europäischen Raum zuhause ist. Nimbus hingegen gastierte lange im westpazifischen Raum, ist aber seit März in Deutschland nachweisbar.

Jetzt dürfen Sie darüber spekulieren, wer versucht war, NB 1.8.1 mithilfe des Nimbus einen Heiligenschein zu verleihen. Passt aber, denn das Corona-Virus selbst ist ja schon doppelt geheiligt: Einmal durch die Krone, die ihr im Namen gegeben ist. Und dann zusätzlich, wenngleich vielleicht auch nur zufällig, mithilfe der heiligen Corona. Die immerhin für Seuchen zuständig war – und ganz offenbar auch schnell in Verbindung mit Covid 19 gebracht wurde:

Auf der Seite des Reichenhallmuseums finden Sie folgende Erklärung:

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Wirbel um Maskenbeschaffungsbericht

Die Bundesgesundheitsministerin Nina Warken wird nächste Woche im Haushaltsausschuss zum Bericht zur Maskenbeschaffung durch Jens Spahn während der Corona-Pandemie Stellung nehmen. Der Bericht der Sonderbeauftragten liegt vor, wird aber nicht veröffentlicht. Dennoch machen Zitate aus dem Bericht die Runde. Hier die aktuelle Linkliste, chronologisch (und ohne Bezahlschranken):

Die Nachricht zur künftigen Stellungnahme Warkens im Deutschlandfunk, 17.06.2025:
https://www.deutschlandfunk.de/vorwuerfe-gegen-spahn-warken-will-im-haushaltsausschuss-stellung-zu-masken-bericht-nehmen-104.html

im Stern, 16.06.2025:
https://www.stern.de/news/warken-will-in-naechster-sitzung-von-haushaltsausschuss-zu-masken-bericht-sprechen-35813730.html

im Ärzteblatt, 16.06.2025:
https://www.aerzteblatt.de/news/maskenbeschaffung-warken-will-zu-sonderbericht-im-haushaltsausschuss-stellung-nehmen-9f401438-1509-4259-b665-55e7cf567cb5

Artikel zu den Vorwürfen gegen den damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn:

Ein Analysebericht der Tagesschau, 16.06.2025:
https://www.tagesschau.de/spahn-masken-affaere-100.html

Berliner Morgenpost, 16.06.2025, „Verheerend“: Geheimer Masken-Bericht wird Spahn gefährlich:
https://www.morgenpost.de/politik/article409277008/verheerend-geheimer-masken-bericht-wird-spahn-gefaehrlich.html

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Drosten vor dem Sächsischen Untersuchungsausschuss

Virologe Christian Drosten war vor dem Sächsischen Untersuchungsausschuss geladen, der sich mit den Maßnahmen der Sächsischen Landesregierung während der Pandemie beschäftigt. Seine Aussagen und Bewertungen sind – wie auch anders – rückblickend. Und gerade deswegen hochinteressant. Offenbar hat die Zeit nicht gereicht – und er wird noch ein zweites Mal aussagen müssen.

t-online berichtet am 16.05.2025 – und zitiert Drosten wörtlich, der seine Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit damit begründet, dass er den Steuerzahlern etwas zurückgeben müsse für die steuerfinanzierte Forschung. Bei den Zuschauern sorgte diese Einlassung offenbar für Gelächter:
https://www.t-online.de/region/dresden/id_100725922/dresden-drosten-ich-war-nicht-der-architekt-der-corona-strategie.html

Deutsches Ärzteblatt, 16.05.2025:
https://www.aerzteblatt.de/news/virologe-drosten-gegen-schematische-pandemieplanung-c05c52bb-1301-407a-b66b-d2db661462bb

Der MDR berichtete im Fernsehen 28 Sekunden lang:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/video-drosten-virologe-corona-landtag-pandemie100.html

In der Freien Presse fasst Frank Hommel die dreizehn Aussagen Drostens zusammen – hinter Bezahlschranke, 16.05.2025:
https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/ich-wuesste-es-selber-gern-das-sind-die-dreizehn-kern-aussagen-von-christian-drosten-im-saechsischen-corona-ausschuss-artikel13813999

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Van der Leyen muss SMS herausgeben

Jetzt ist es amtlich: Die Aussage von EU-Kommissionspräsidentin Ursula van der Leyen, sie habe die SMS nicht mehr, die sie mit dem Pfizer-Chef Albert Bourla im Rahmen des Impfstoffhandels ausgetauscht habe, ist unplausibel. Sagt der Europäische Gerichtshof.

Das Handelsblatt berichtet hier am 14.05.2025:
https://www.handelsblatt.com/dpa/corona-impfstoff-schlappe-fuer-von-der-leyen-im-prozess-um-sms-an-pfizer-chef/30333786.html

Die ZEIT, 14.05.2025:
https://www.zeit.de/politik/2025-05/von-der-leyen-pfizer-corona-sms

ZDF, 14.05.2025:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/von-der-leyen-sms-pfizer-eu-new-york-times-100.html

Die FAZ, 14.05.2025:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/eu-gericht-von-der-leyen-muss-textnachrichten-an-pfizer-chef-herausgeben-110475365.html

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Impfungen mit Zusatznutzen - (lassen Leser langsam stutzen)

Die euphorischen Worte gleich zu Anfang des Textes lassen vermuten: Hier ist Werbung im Spiel. Und der Titel der Zeitung – wir lesen die Berliner Morgenpost – lässt dies zumindest nicht undenkbar scheinen. Noch dazu scheint diese Nachricht (noch) nahezu exklusiv in der Berliner Morgenpost zu stehen. Einzigartig. Oder eigenartig. Entscheiden Sie selbst:

Im ersten Satz sinngemäß: Die Corona-Impfung könnte sehr viel mehr Nutzen für uns haben, als wir bislang schon wussten. Im zweiten Satz:

„Während der Corona-Pandemie arbeiteten Forscher weltweit in atemberaubendem Tempo, um die Menschheit schnellstmöglich mit Impfstoffen zu versorgen und so bestmöglich zu schützen.“

Klingt vertrauenerweckend, nicht wahr? Es folgt das Loblied auf die mRNA-Impfstoffe, die, wie jetzt Forscher in Köln erforscht haben, unser Immunsystem „umprogrammiert“ haben. Und zwar, so der Artikel, in eine gute Richtung. Das Fazit: mRNA-Impfstoffe können das Immunsystem des Körpers so ankurbeln, dass es fortan schneller und besser auf Infektionen reagiert.

Wunderbar. Oder? Nur der sprachliche Eifer der Berliner Morgenpost lässt stutzen. Vor allem, wenn man sich erinnert, welche ebenfalls positive Impfnachricht vor etwa einer Woche die mediale Runde machte. Da war es die Gürtelrose-Impfung, die auch einen ungeahnten Zusatznutzen aufweisen soll: Sie kann, vor allem bei Frauen, offenbar Demenz verhindern, aufschieben oder mildern.

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Corona - Rückblick bei extra 3

Corona-Aufarbeitung? extra 3 hat am 13.02.2025 den Auftakt gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=O43hWQmKLJA

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Corona: Lauterbach hinderte das RKI an der Senkung der Risikostufe

Die Aufarbeitung des Umgangs mit Menschen und Viren in der Corona-Pandemie scheint delikat. Zumindest gibt es immer nur Häppchen, die uns vorgesetzt werden, wenn es um eine rückwirkende Einschätzung oder Bewertung von Handlungen oder Ereignissen geht. Und entgegen aller Schelterei auf die Medien: Es sind nicht die Politiker, sondern die Medien, die uns diese Häppchen servieren. Jetzt haben NDR, WDR und SZ zusammengearbeitet, und verweisen auf interne E-Mails, die ihnen vorlägen, in denen 2022 der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach das RKI daran hinderte, das Corona-Risiko herabzustufen. Die Herabstufung hätte bedeutet, dass das Risiko nicht mehr als „sehr hoch“ bewertet worden wäre, sondern als hoch.

Die Tagesschau berichtet am 27.11.2024 hier:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-massnahmen-lauterbach-wieler-100.html

Die Welt am 28.11.2024 (aktualisiert) hier:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article254693524/Karl-Lauterbach-blockierte-eine-Herabstufung-des-Corona-Risikos-durch-das-RKI.html

Die FAZ am 27.11.2024 hier:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lauterbach-untersagte-rki-absenkung-der-corona-risikostufe-110139215.html

Die Süddeutsche Zeitung, 27.11.2024:
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-risikoeinstufung-rki-lauterbach-e-mails-konflikt-lux.TdpSKuPfKecWYfjBmYcS74?reduced=true

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t-online, der Mythos und die Zoonose - (Neue Studie zum Ursprung von Corona)

Eine neue Studie besagt, dass der Ursprung des Corona-Virus auf dem Wildtiermarkt in Wuhan liegt. T-online berichtet, dass die Ergebnisse dieser Studie amerikanischer und französischer Forscher darauf hindeuten, dass der Beginn der Pandemie zoonotisch war. Nun stehen also Schleichkatzen, Amurigel, Bambusratten und Marderhunde wieder unter Verdacht. (Alle Links am Ende des Textes.)

So weit, so gut. Überrascht sein wird niemand wirklich – denn alle Möglichkeiten der Herkunft des Coronavirus haben wir jahrelang aus- und durchdiskutiert. Die Ausgangssperre war ja, ganz nebenbei, so etwas wie ein coronares Bildungsprogramm.

Aber in Wirklichkeit und im Rückblick: alles Mythen. Autorin Christiane Braunsdorf weist gleich zu Anfang ihres Textes daraufhin: „Um die Herkunft des Coronavirus ranken sich zahlreiche Mythen. Immer wieder kam die These auf, ein Laborunfall könne die Pandemie ausgelöst haben.“

Schön gesagt. Ja, diese These kam immer wieder auf. Gerne übrigens auch bei t-online, wo genauso gern über das Leben und Sterben der Fledermäuse und Marderhunde auf dem Markt von Wuhan geschrieben und spekuliert wurde. Von Zeit zu Zeit lasen wir dort aber auch gesammelte neue Indizien für den Laborunfall, deren Informationsgehalt durchaus fraglich war. Nils Kögler zum Beispiel berichtete am 14.01.2022 über führende Forscher, die sich sicher waren, dass es kein plausibles Szenario gibt, dass eine natürliche Entstehung des Virus wahrscheinlich mache.

Gut: Wirklich wissen konnte niemand gar nichts. Zwischen geheimen und gemeinen und allgemeinen und ungemeinen Informationen gab es selten sichere Erkenntnisse.

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BioNTech - Kleiner Pressespiegel

Die Firma BioNTech macht Milliardenverluste – und die Universität in Pennsylvania klagt gegen die BioNTech für einen höheren Anteil an Lizenzgebühren für den Corona-Impfstoff Cominarty. Die Berichterstattung und die Aktienentwicklung passen nur scheinbar nicht zusammen. Denn „Der Aktionär“ sagt, BioNTech habe sich vom Tief lösen können, und die Deutsche Bank sage: Kaufen. Da greift wohl ein Rad ins andere. Denn die WHO fordert angesichts steigender Corona-Zahlen neue Impfkampagnen.

Der Aktionär, 08.08.2024:
https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/biontech-deutsche-bank-sagt-kaufen-20363796.html

Über die Klage der Universität Pennsylvania berichtet am 08.08.2024 das Handelsblatt:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-universitaet-verklagt-biontech-wegen-corona-impfstoff/100057844.html

Das Ärzteblatt am 07.08.2024:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/153434/Streit-um-Lizenzgebuehren-US-Uni-verklagt-Biontech

Die FAZ am 07.08.2024:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/biontech-wegen-lizenzgebuehren-fuer-corona-impfstoff-in-den-usa-verklagt-19904252.html

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Neuer Corona-Impfstoff von BioNTech - und wiederholte Impfaufrufe

Ab dem 12. August steht ein neuer Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer zur Verfügung. Das Interesse daran scheint gering zu sein. Die Notwendigkeit zu impfen ebenso – sofern man gesund ist und noch nicht über 60 Jahre alt. Die Impfempfehlungen laufen auf allen Kanälen – und wer den Tagesschau-Artikel liest, ahnt vielleicht auch Zusammenhänge aus der Vergangenheit. Es geht um Abnahmeverpflichtungen auf Seiten des Bundes, die zwar runterverhandelt werden konnten, aber im Grundsatz weiterbestehen. Und auch weiterhin gibt es die Impfdosen nur im „Sixpack“. Ein Fläschchen enthält sechs Einzeldosen, die binnen zwölf Stunden verbraucht werden müssten.

Tagesschau, 06.08.2024:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impftstoffe-100.html

Das ZDF widmet sich zeitgleich den Millioneverlusten von BioNTech. Artikel vom 05.08.2024:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/biontech-millionenverlust-corona-impfstoff-forschung-krebs-100.html

Der WDR informiert am 06.08.2024 im Wesentlichen darüber, wie man sich selbst bei Corona zu verhalten habe und ob eine Impfung nötig sei. Fernsehbeitrag (2 min) und Text vom 06.08.2024:
https://www1.wdr.de/nachrichten/corona-was-ich-zu-meinem-impfstatus-wissen-muss-102.html

Die Nachricht beim Deutschlandfunk ist deswegen so interessant, weil sie kurz und knapp nur die notwendigen Fakten nennt und sich dabei sehr um die indirekte Rede bemüht. Will sagen, alle Fakten werden im Konjunktiv zitiert – oder mithilfe des Hilfsverbs „soll“ in den Bereich des Möglichen gesetzt. 06.08.2024:
https://www.deutschlandfunk.de/neuer-angepasster-corona-impfstoff-bestellbar-100.html

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Skandale? Diskussionen? Aufarbeitung? - Die Veröffentlichung der RKI-Files und ihre medialen Folgen

Die Veröffentlichung der RKI-Files zeigt Wirkung: Neue und alte Wahrheiten müssen neu und oder anders formuliert werden. Wer wann was wusste oder nicht wissen sollte, ist genauso Thema wie die Frage, welche Erkenntnis wann als Wahrheit galt – und welche nicht. Die Diskussion ist in vollem Gange. Wenn man überlegt, dass nach der Pandemie eigentlich nur die Massenmaskenbe- und versorgung einen solchen Hype auszulösen in der Lage war, könnte man Hoffnung schöpfen: Erfolgt jetzt eine Auseinandersetzung mit dem, was während der Pandemie richtig oder falsch war? Oder einfach nur die nächste Diskussion? Auf jeden Fall folgt hier schon mal eine aktuelle Linkliste, gewiss unvollständig und ausgewählt, dafür aber nach Datum geordnet. Und diesmal dann und wann auch kommentiert.

30.07.2024:

Ruth Schneeberger stellt in der Berliner Zeitung die Frage: „Was wusste Drosten vom Ursprung des Corona-Virus?“
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/neue-rki-files-was-wusste-drosten-vom-ursprung-des-coronavirus-li.2239851

Im nd kommt Kurt Stenger schon in der Überschrift zu dem Schluss, dass eine kritische Aufarbeitung in Deutschland wohl nicht zu erwarten sei:
https://www.freiepresse.de/nachrichten/deutschland/sturm-oder-sturm-im-wasserglas-was-beweisen-die-corona-protokolle-aus-dem-rki-artikel13464604

Die RAZ (Radeburger Anzeiger) titelt ihre Erkenntnisse so: „ʽAlternativeʼ Corona-Fakten – durch die RKI-Files bestätigt“
https://www.radeburger-anzeiger.de/nachrichten/artikel/alternative-coronafakten.html

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Ungeschwärzte RKI-Protokolle

Nachtrag 26.07.2024: Wolfgang Kubicki, FDP, meldet Zweifel an: Die Aussage Lauterbachs, man habe die RKI-Protokolle sowieso ungeschwärzt veröffentlichen wollen, halte er nicht für redlich. Denn er, dessen Name bislang unter den geschwärzten war, habe keine Anfrage bezüglich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen. Die "Welt" berichtet am 24.07.2024 - inklusive der betreffenden Textbeiträge auf X (24.07.2024).
https://www.welt.de/politik/deutschland/article252664376/Ungeschwaerzte-RKI-Protokolle-Kubicki-meldet-sich-als-Betroffener-und-attackiert-Lauterbach.html

Text vom 23.07.2024:

Die RKI-Protokolle haben doch tatsächlich einen Weg nach draußen gefunden. Und das ganz ohne schwarzen Überzug. Lauterbach und Wieler machen guten Miene zu dem Spiel, das wir nicht unbedingt als böse bezeichnen möchten: Sie hatten sowieso überlegt, die „RKI-Files“ zu veröffentlichen. Jetzt aber geschähe es halt, ohne dass die Rechte Dritter, also auch der Mitarbeiter, gewahrt blieben.

Also doch nur zuvörderst eine gute Miene. Danach folgt die laut geäußerte Missbilligung am an der rechtswidrigen Veröffentlichung personenbezogener Daten. Weiterhin verspricht Lauterbach eine schnellstmögliche Veröffentlichung der Protokolle. Rechtskonform.

Die Berliner Zeitung veröffentlichte am Morgen des 23.07.2024 die Nachricht vom Whistleblower hier:
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/das-wird-lauterbach-nicht-gefallen-rki-files-des-corona-krisenstabs-komplett-entschwaerzt-veroeffentlicht-li.2237725

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Corona und der Sommer 2024 - eine Betrachtung von seitwärts

Dass „FLiRT“ kein Rechtschreibfehler ist, haben Sie sicherlich schon mitbekommen. Und gewiss haben auch Sie sich gefragt, welcher Spaßvogel sich diesen Namen für eine Corona-Variante ausgedacht hat. Dann haben auch Sie gelesen, dass die Buchstaben F, L, R und T für bestimmte Mutationen stehen. Man hätte aus dem „FLiRT“ aber mit ebensolch sprachlicher Leidenschaft einen „LuRFT“ bauen können. Oder gar einen „RuLFT“, eine „FuRLT“, „FaRLT“ usw.

Aber ja, der „FLiRT“ überzeugt am meisten. Droht diese Bezeichnung angesichts ihrer doppelten Bedeutung doch mit einem freundlichen Lächeln von ebendiesem abzuraten. Zumindest ihm mit Vorsicht zu begegnen. Da aber alles fließt und auch der „FLiRT“ nicht folgenlos bleiben kann: Seine Tochter ist schon geboren, eine weitere Mutation. Sie heißt „FLuQUE“.

(Nachzulesen unter anderem in der FR, 15.07.2024,
https://www.fr.de/panorama/kp-3-symptome-tests-warnzeichen-fluqe-flirt-gesundheit-corona-variante-zr-93180936.html
Die Apotheken-Umschau informiert am 12.07.2024 über beide Varianten:
https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/coronavirus/corona-neue-varianten-kp-zwei-und-kp-drei-dominieren-deutschland-1118877.html)

Beide Varianten haben ihren Auftritt jetzt. Mitten im Sommer. Offenbar verlaufen beide Varianten milde. Was auch eine Folge der Durchimpfung sein kann. Die Experten sind da unterschiedlicher Meinung.

Wer nun meint, dass „FLiRT“ und „FLuQUE“ vor allem ein Nachrichtenfüller in Zeiten des Sommerlochs sind, der hat sich natürlich völlig getäuscht. Die Zahl der Corona-Erkrankungen steigt nachweislich, notiert ntv. Danach ist jede achte Laborprobe mit Corona belastet. Unklar ist dabei Vieles – nicht nur die Grundmenge der Laborproben, von denen da ausgegangen wird. Unklar, und das ganz offen, ist auch die wirkliche Zahl der Corona-Erkrankungen. Denn: Wo kein Tester, da kein Dichter. Oder so ähnlich. Auch kein Wächter.  

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Urlaub in Corona-Quarantäne wird nicht erstattet

Arbeitnehmer, die vor dem Herbst 2022 ihren Urlaub in Corona-Quarantäne verbringen mussten, weil sie Kontakt zu Corona-Erkrankten hatten, haben keinen Anspruch darauf, ihren Urlaub vom Arbeitgeber erstattet zu bekommen. So das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes. Ab Herbst 2022 liegt das Risiko dann beim Arbeitgeber.

Den Artikel über dieses Urteil finden Sie beim MDR, 28.05.2024:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/corona-quarantaene-urlaub-bundesarbeitsgericht-entscheidung-100.html

Auch in der Süddeutschen Zeitung, 28.05.2024:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/arbeit-bag-urlaub-bei-corona-quarantaene-wird-nicht-nachgeholt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240528-99-194207

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