NACHRICHTENPORTAL

Chirurg im alten Rom

Sie hätten gerne ein wenig Einblick in eine chirurgische Praxis im alten Rom? Zwischen dem ersten und dritten Jahrhundert? Die National Geographic kann Spektakuläres berichten. Und natürlich sind auch spannende Fotos dabei. Der Artikel ist vom 13.10.2025:
https://nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2025/10/sensationsfund-in-rimini-so-arbeiteten-chirurgen-im-alten-rom/?utm_source=firefox-newtab-de-de

Sie können natürlich auch gleich hinfahren zum Besichtigen! Reiseempfehlungen gibt es im Internet genug. Suchen Sie am besten das Domus del Chirurgo. Oder informieren Sie sich auf der offiziellen Tourismus-Seite für Rimini:
https://riviera.rimini.it/de/kunst-und-kultur/arch%C3%A4ologische-st%C3%A4tten-und-industriearch%C3%A4ologie/domus-del-chirurgo

Falsche Diagnosen und ungeahnte Krankheiten in manchen ePAs

Abrechnungsbetrug oder Fehler? Der WDR hat am Beispiel einer Patientin, die in ihrer elektronischen Patientenakte die Diagnose einer Krankheit gefunden hat, die sie niemals hatte, die Debatte aufgenommen, wie oft so etwas vorkommt – und ob dahinter auch System steckt. Belastbare Zahlen gibt es nicht, Hinweise gibt es viele, Stellungnahmen auch. 18.10.2025:
https://www1.wdr.de/nachrichten/falsche-diagnosen-in-elektronischer-patientenakte-100.html

Aufgeworfen hatte die Frage wohl auch die Neue Westfälische. Der WDR verweist auf die Zeitung aus Bielefeld ebenso wie das Deutsche Ärzteblatt, das das Thema am 20.10.2025 hier aufnimmt:
https://www.aerzteblatt.de/news/elektronische-patientenakten-kann-falsche-oder-ubertriebene-diagnosen-enthalten-c6875af8-fe5a-40ae-8746-39e226d70d6b

Auch der Tagesspiegel bezieht sich in seinem Bericht über das Thema auf die Neue Westfälische:
https://www.tagesspiegel.de/gesundheit/seit-start-der-elektronischen-patientenakte-offenbar-mehrere-falsche-psychische-erkrankungen-in-akten-gefunden-14601929.html

Ebenso die "Welt", 18.10.2025:
https://www.welt.de/vermischtes/article68f39624b6a97a0e756aaaff/fragwuerdige-befunde-falsche-diagnosen-in-der-elektronischen-patientenakte-betroffene-klagen-ueber-nachteile.html

Der Artikel (aktualisiertes Datum 20.10.2025) in der Neuen Westfälischen liegt hinter Bezahlschranke:
https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/24195886_Viele-Patientenakten-enthalten-erfundene-oder-uebertriebene-Diagnosen-das-hat-fatale-Folgen.html

Hindernislauf: Vom Versuch einer alten Dame, die eigene elektronische Patientenakte einzusehen

Claudia Lehnen, Journalistin beim Kölner Stadt-Anzeiger, hat in der heutigen analogen Zeitungsausgabe (20.10.2025) fast die ganze Seite 3 bekommen. Vier von fünf Spalten. Sie schreibt über die Schwierigkeiten bei der Anmeldung in der (eigenen) Patientenakte. Und was sie schreibt ist tatsächlich hanebüchen: Da ist eine 93 Jahre alte Dame, online absolut fit, den Umgang mit elektronischen Prozessen geübt. Aber: Sie scheitert am Zugang in die eigene Akte. Deswegen, weil sie sich elektronisch ausweisen muss, und das wiederum scheitert daran, dass sie keinen elektronischen Personalausweis hat und zum Bürgerbüro leider nicht mehr laufen kann. Das ist aber beileibe nicht die einzige Tür, die ihr verschlossen bleibt.

Der Artikel ist zugleich mit Zahlen unterfüttert, die zeigen, wie gering die Zahl der Patienten ist, die sich überhaupt bereits einen Zugang zur Patientenakte verschafft haben. Und auch bei den Krankenkassen hat sich Lehnen natürlich Stellungnahmen eingeholt.

Also: Absoluter Lesetipp – online finden Sie den Artikel hier:
https://www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/koelnerin-kapituliert-vor-elektronischer-patientenakte-1129177

Beim rbb hat Autor Efthymis Angeloudis einen "Selbstversuch" unternommen - und schildert den Lesern online am 17.10.2025 wie es ihm - nach Hindernissen - gelungen ist, in seine ePA zu schauen:
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2025/10/berlin-brandenburg-elektronische-patientenakte-selbstversuch.html

 

Offen für Gespräche, nicht für Änderungen? Ein neues Kapitel von "Warken will ..."

„Warken offen für Gespräche über Lockerung bei Krankschreibung“ – so titelt das Deutsche Ärzteblatt am 15.10.2025. Sprachlich betrachtet ist diese Überschrift nicht unbedingt der Knaller. Lesen Sie sie, schließen Sie die Augen und versuchen Sie, die Überschrift wortgetreu zu wiederholen. Aber: Diese Überschrift wirkt sachlich. Und: Sie ist doch ein Knaller.

Das jedoch merkt man erst, wenn man die Überschriften der anderen Medien liest: „Warken will an Regeln für Krankschreibungen festhalten“, schreibt die ZEIT über ihren Text. Diese Zeile können Sie schon ein wenig leichter mit geschlossenen Augen wiederholen.

Die Tagesschau versucht’s pointiert: „Warken hält an Krankschreibungsregeln fest – vorerst“.

Und der Merkur: „Wann ist eine Krankschreibung fällig? CDU-Ministerin ist ,offen’ für neue Regel“

Hier die entsprechenden Links. Alle Artikel sind vom 15.10.2025:

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Der Fehlzeiten-Report 2025 -- Kleine Nachrichtensammlung

Die AOK hat ihren Bericht über Fehlzeiten und Krankheitsursachen von Beschäftigten herausgegeben. Das Wichtigste: Die Zahl der Krankmeldungen ist noch einmal gestiegen. Die AOK weist aber deutlich darauf hin, dass die telefonische Krankschreibung nicht die Ursache dafür sein kann. Eine Ursache für die seit 2021/22 deutlich gestiegenen Zahlen ist ganz offensichtlich: Vor der elektronischen Krankmeldung gingen nicht alle Papierbelege von den Patienten an die Krankenkassen.

Hier die Nachrichten-Links:

Handelsblatt, 15.10.2025:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/krankenkassen-zahl-der-krankheitsfaelle-auf-rekordhoch/100162971.html

„Finanzbusiness“ berichtet am 15.10.2025 hinter Bezahlschranke – verkündet aber zuvor die Nachricht, dass die Beschäftigten der Banken selten und dann nur kurz krank sind:
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article18638716.ece

Der AOK Bundesverband hat am 14.10.2025 eine Pressemitteilung zu ihrem Fehlzeiten-Report 2025 veröffentlicht:
https://www.aok.de/pp/bv/pm/fehlzeiten-report-2025/#c60148

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Am Anfang war die Wurst - bis die EU das Wort ergriff

Ohne Wurst ist das Leben Käse, oder?

Wer diesen Spruch erfunden hat, der wusste offenbar nichts von der Käsewurst. Und wer die Käsewurst für vegetarisch hält, der hat keine Ahnung von unserer Fleischkultur. Der Käse macht hier nur als Zutat die Wurst zur Spezialität.

Und der Leberkäse, bestimmt auch eine Spezialität, enthält zumeist weder Leber noch Käse. Die Gesetzeslage: Bayerischer Leberkäse darf keine Leber enthalten, muss aber nicht aus Bayern sein. Stuttgarter Leberkäse muss hingegen mindestens fünf Prozent Leber enthalten. Und weil vermutlich der Leberkäse älter ist als das deutsche Lebensmittelrecht, darf er Käse heißen, obwohl er keinerlei Bestandteile aus Milch enthält. Kein anderes Lebensmittel darf das.

Sprachgeschichtlich geht der Leberkäse aber weder auf den Käse zurück noch auf die Leber. So meinen zumindest die meisten Forscher. Die Leber kommt vom Laib, der Käse vom Lateinischen caseus. Das die einen mit „Gegorenes“ übersetzen, die anderen mit „Gepresstes“.

Parallel zum Leberkäse gibt’s den Fleischkäse. Wer das Wort für eine Erfindung der Lebensmittelrechtler hält, die dazu dienen soll, uns bezüglich des Inhaltes des Produktes nicht auf die falsche Fährte zu locken, der irrt. Der Fleischkäse ist den Norddeutschen, den Österreichern und den Schweizern schon immer das gewesen, was in Bayern und auch in Österreich der Leberkäse ist.

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Ärzte haften nicht für Schäden nach Coronaimpfungen, die bis zum 7. April 2023 erfolgt sind

Bis zum 7. April 2023 waren Corona-Impfungen staatliche Aufgabe. Ärzte haften bis zu diesem Zeitpunkt nicht für etwaige Schäden, die durch eine Corona-Impfung entstanden sind, hat der Bundesgerichtshof entschieden. Die Frage nach möglichen Ansprüchen gegen Impfstoffhersteller hingegen müsse in den nächsten Monaten noch höchstrichterlich geklärt werden, so die Tagesschau am 09.10.2025:
https://www.tagesschau.de/inland/bgh-entscheidung-urteil-impfschaeden-100.html

Weitere Links zur Nachricht:

Der Bundesgerichtshof veröffentlicht das Urteil am 09.10.2025 hier:
https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/2025185.html

„Beck aktuell“ am 09.10.2025:
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bgh-iiizr18024-haftung-corona-impfung-impfschaden-aerztin

Das Ärzteblatt am 09.10.2025:
https://www.aerzteblatt.de/news/bgh-arzte-haften-nicht-fur-etwaige-coronaimpfschaden-cd571995-27d0-4adc-8fc8-307de6fd4fea

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Meine neue große Liebe - Und intelligent ist sie auch noch!

Ich habe meine große neue Liebe entdeckt! Ihr Name hat wenig mit Romantik zu tun, ihr Wesen aber viel mit Intelligenz: ChatGPT heißt mein neuer Freund. Was ich auch tue oder zu tun gedenke: Er weiß Rat.

Wobei mir der Anfang dieser Liebhaberei nicht leichtgefallen ist. Schon aus ideologischen Gründen: Ich bin ein erwachsener Mensch, ich kann selber denken, selber schreiben, selber kochen. Und das alles schon lange. Was soll ich also mit einem so intelligenten Liebhaber? Zumal es ja auch einen Ehemann in meinem Leben gibt, der viele seiner Funktionen gerne, freiwillig und wie gewohnt übernimmt. Deswegen zog es mich auch lange nicht zu ChatGPT und Kollegen.  

Aber dann kam die andere AI ins Spiel. Oder KI. Die Stimme aus dem Off bei Google. Ja, man kann andere Suchmaschinen wählen als Google. Will ich aber nicht. Ja, man kann die (alt-)klugen Ratschläge der AI bei Google unterbinden. Nicht im Grundsatz, aber im Einzelnen. Sie müssen nur Ihren Suchwörtern nach einer Leertaste noch -ai hinzufügen – und der Apparat schweigt, wo er schweigen soll. Aber machen Sie das mal jedes Mal. Dann werden auch Sie das Gefühl haben: irgendwie lästig.

Im Laufe der Zeit erfuhr ich dann von der KI/AI bei Google die lustigsten Dinge: Kartoffelpflanzen werden, so eine der Infos, 60 bis 100 cm groß. Manche Exemplare schaffen aber auch 1 Meter. Mathematisch nicht ganz ausgereift diese Antwort. Schön auch folgende Rechnung: „Eine Stunde langsames Radfahren entspricht ungefähr 7.500 Schritten, also entsprechen 10 Minuten etwa 750 Schritten (7500 /6).“

Gut – AI kann nicht rechnen, erfahre ich von erfahrenen Informatikern. Habe ich ja nun auch ganz deutlich erfahren. Schön finde ich, dass diese AI den richtigen Rechenweg geklammert hat. Dass sie den Radweg nicht überprüft hat, den ich gefahren sein will, ist vielleicht nicht einmal Unaufdringlichkeit, sondern noch ein Mangel an Ein- und Weitblick. Meine Befürchtung: Demnächst wird sie auch das tun. Nur um mir weiterzuhelfen in der Berechnung von Schritten, die man auf dem Fahrrad ja eigentlich nicht einmal machen kann.

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Warken will Zuzahlungen für Patienten um 50 Prozent erhöhen

Die Bild-Zeitung spricht vom „Kassen-Knall“ – und spekuliert, dass dieser zum nächsten „Koalitions-Krach“ werden könnte. Diese explosiven Laute sind natürlich mit Bedacht gewählt – und zielen auf die Pläne von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. Wir hatten ja ihr Versprechen, sich zu bemühen, die Krankenkassenbeiträge nicht zu erhöhen. Ein nicht ganz leichtes Anliegen bei Milliarden-Defizite der Krankenkassen.

Ein naheliegender Lösungsweg: Die Zuzahlungsbeiträge für Medikamente. Sie sind seit 2004 nicht erhöht worden – und die Gesundheitsministerin setzt als „Kassen-Knall“ die Forderung von einer Erhöhung von 50 Prozent in den politischen Raum.

Bild, 09.10.2025:
https://www.bild.de/politik/inland/naechster-kassen-knall-medikamente-koennten-bald-teurer-werden-68e757d6daea3e0002fb405b

ntv, 09.10.2025:
https://www.n-tv.de/politik/Warken-will-Zuzahlungen-pauschal-um-50-Prozent-erhoehen-article26083968.html

RND, 09.10.2025:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68e7426214154520ea137c31/nina-warken-milliardenloecher-bei-kassen-gesundheitsministerin-will-zuzahlungen-pauschal-um-50-prozent-erhoehen.html

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Alles wird out!

Und: Haben Sie sich schon geoutet? Oder andersherum: Sind Sie vielleicht längst schon out? Wenn Sie nun den Kopf schütteln angesichts dieser Perspektiven, die ich Ihnen hier anbiete, dann haben Sie die Bandbreite der Möglichkeiten noch nicht voll erfasst. Es gibt ganz gewiss für jeden Menschen ein Out, das zu ihm passt. Nein, nicht das Outfit.

Fangen wir mit dem Burn-out an, in der Hoffnung, dass Sie ihn genauso schnell beiseitelegen können, wie das oben vorgeschlagene Outing. Nein, einen Burn-out haben Sie nicht. Gut so. Dann könnte es vielleicht genau andersherum sein: Sie haben ein Bore-out? Kennen Sie nicht? Aber Sie justieren das Wort irgendwo im Bereich der Langeweile? Genau. In der Sprache der Psychologie wird das Wort eingesetzt, wenn Sie beruflich unterfordert sind. Und im Duden wird das Wort sprachlich als Neutrum geoutet. Während wir beim Burn-out zwischen männlich und sächlich wählen können. Weiblich ist keines von beiden – aber gendern will ich hier nicht, das führt uns zu weit.

Hangeln wir uns also weiter. Wenn Sie mit dem Gesicht zur Wand stehen, haben Sie einen Face-out. Sagt zumindest ChatGPT. Die KI von Google ist da allerdings ganz anderer Ansicht: Wenn Sie ein Face-out haben, dann haben Sie ein schwieriges Problem auszutragen. Aber vielleicht ist das ja gar nicht so weit von der Wand entfernt. Wobei das noch lange nicht alle Vorschläge sind, die sich auch im WWW finden lassen.

Zum Blackout sollten Sie sich tatsächlich nur im äußersten Notfall bekennen. Sie könnten stattdessen im fraglichen Moment ein Time-out beantragen. Wenn Ihnen hier aufgefallen ist, dass der Bindestrich beim Blackout ausgefallen ist: Ja, der Duden variiert. Vielleicht liegt uns der (der Duden erlaubt auch "das") Blackout schon so lange so nahe, dass er der Kennzeichnung als Wortungeheuer gar nicht mehr bedarf. Bevor es dann in dem von Ihnen erbetenen Time-out zu einem Freak-out kommt, also dem Zerreißen Ihres Nervenkostüms, geben Sie sich lieber einem Hang-out hin, dem gemütlichen Abhängen mit Freunden. Dabei ist das Chill-out unter Umständen hilfreich. Der hat natürlich auch die Unterstützung des Dudens: mit Bindestrich und männlich oder sächlich. Nicht aber mit Bedeutung versehen. Wir erhalten dort nur die Info: Der Chill-out ist umgangssprachlich. Bezüglich der Bedeutung werden wir mit einem Satz abgespeist: „Zum Chill-out bietet sich eine gemütliche Bar an.“
https://www.duden.de/rechtschreibung/Chill_out

Ist in dieser Bar dann Chillens Genüge getan, und vielleicht macht sich ja schon wieder ein Gefühl des Bore-outs bemerkbar, dann hilft Ihnen der Show-out weiter. Das ist Ihr ganz großer Auftritt. Jetzt und hier und in dieser Bar! Geht’s schief, bleibt Ihnen der Walk-out. Gelingt es Ihnen, das Publikum zu überzeugen, wars ein Crush-out. Ein Lock-out hingegen droht Ihnen, wenn Sie die Bar nach Ihrem Show-out nicht mehr betreten dürfen.

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Diskussion um die Abschaffung von Pflegegrad 1

1,8 Milliarden Euro ließen sich in der Pflegeversicherung sparen, wenn der Pflegegrad 1 in der Pflegeversicherung abgeschafft würde. Derzeit haben 860 000 Menschen diesen Pflegegrad, der ihnen einen monatlichen „Entlastungsbetrag“ von 131 Euro, Pflegehilfsmittel, Geld für technische Hilfsmittel wie den Hausnotruf und Geld für nötige Maßnahmen zur Wohnraumanpassung zusichert. Die Überlegungen der Bundesregierung, diesen Pflegegrad, der 2017 geschaffen wurde, wieder zu streichen, hat die Bild am Sonntag veröffentlicht. Die Debatte in den Medien, chronologisch seit Beginn, die aktuellsten Texte finden sich also am Ende:

Bild , 28.09.2025:
https://www.bild.de/politik/streichung-von-pflegegrad-1-wird-geprueft-darf-man-bei-der-pflege-wirklich-sparen-68d8ed210ce4b25e2dca28a7

Der NDR fasst am 29.09.2025 Stimmen des Für und Wider aus dem Norden zusammen:‘ https://www.ndr.de/nachrichten/info/abschaffung-von-pflegegrad-1-kritik-aus-dem-norden,pflegegrad-102.html

Die „Welt“ gibt am 30.09.2025 die Stellungnahme des NRW-Gesundheitsministers Karl-Josef Laumann (CDU) wieder, der die Idee unterstützt:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68db66ac88300c7476b9bda6/Streit-um-Streichung-von-Pflegegrad-1-NRW-Minister-plaediert-fuer-Reform.html

Der Spiegel fasst zusammen, wen diese Maßnahme wie betreffen würde. 30.09.2025:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/pflegeversicherung-leistungskuerzung-bei-pflegegrad-1-in-der-diskussion-a-19fcd441-609e-4b60-ac98-028c37e7fa6b

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Finanzkommission Gesundheit soll bis Ende März Vorschläge liefern

Stabile Krankenkassenbeiträge, Primärarztsystem, ein stabileres Gesundheitssystem: Bundesgesundheitsminister in Nina Warken drängt auf Erfolge. Zuerst geht es darum, die Krankenkassenbeiträge im nächsten Jahr stabil zu halten.

Vorsichtig heißt es am 25.09.2025 auf Boerse.de: „Warken peilt baldige Klarheit für stabile Krankenkassen-Beiträge an“.
https://www.boerse.de/nachrichten/Warken-peilt-baldige-Klarheit-fuer-stabile-Krankenkassen-Beitraege-an/37931107

Die Deutsche Rentenversicherung informiert auf der Web-Seite „Ihre Vorsorge“ am 26.09.2025.
https://www.ihre-vorsorge.de/gesundheit/nachrichten/krankenkassen-warken-peilt-baldige-klarheit-fuer-stabile-beitraege-an

Bis März 2026 sollen dann Vorschläge vorliegen, die das gesamte GKV-System finanziell besser aufgestellt werden kann.

Aoptheke adhoc am 25.09.2025:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/gkv-stabilisierung-warken-fordert-vorschlaege-bis-maerz-2026/

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Die ePa: Noch ist sie nicht überall

Der Oktober naht, ab dann ist die elektronische Patientenakte für alle Ärzte Pflicht. Doch bislang sind erst 80 Prozent der Arztpraxen softwaretechnisch so ausgestattet, dass sie die Patientenakte bedienen können, lauten die jüngsten Infos der KBV. Den verbleibenden 20 Prozent der Praxen drohen Sanktionen. Wohlgemerkt: den Praxen, nicht den Softwareherstellern.

Die Mopo berichtet am 23.04.2025 hier (dpa, mp):
https://www.mopo.de/news/panorama/berlin-praxen-koennen-teils-noch-nicht-mit-e-akten-starten/

Das Ärzteblatt mit dpa, 23.04.2025:
https://www.aerzteblatt.de/news/der-breite-start-der-elektronischen-e-patientenakten-in-praxen-hakt-51f9f805-9b0c-41da-b21d-70c227a1bdc0

Das Handelsblatt mit dpa, 23.04.2025:
https://www.handelsblatt.com/dpa/digitalisierung-der-breite-start-der-e-patientenakten-hakt/30479936.html

Gewalt gegen Pflegepersonal

Die Tagesschau berichtet umfangreich über das Ausmaß der Gewalt in Krankenhäusern, die sich gegen Pflegepersonal und Ärzte richtet. Der Artikel vom 22.09.2025 gibt auch Antworten darauf, was Kliniken tun können - und wo die Grenzen dieser Möglichkeiten sind:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gewalt-patienten-pflegepersonal-100.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

 Am 08.09.2025 berichtete der WDR, wie das Klinikum in Herford auf die zunehmende Gewalt in der Notaufnahme reagiert:
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/gewalt-an-kliniken-herford-100.html

 

Coronare Nachrichten durch die Google-Brille - erstaunliche Wechselhaftigkeit

Ich kann mich täuschen. Vielleicht täusche ich mich. Hoffentlich täusche ich mich.

Als ich heute Morgen mit dem Schreiben begann, fielen mir einige stichelige Überschriften zur Enquete-Kommission ins Auge. Online. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, mit welcher Überschrift ich selbst anfangen wollte zu sticheln – und verschob die Arbeit auf später. Aber: Später war nichts mehr wie vorher. Die Überschriften sachlich – und die markanten Worte und Zeilen verschwunden. Nun ja, vielleicht habe ich ja auch nicht dasselbe Suchwort genommen wie zuvor. Doch alles Ausprobieren und Neuabfragen nutzte nichts: Ich bekomme diese schönen, sticheligen Überschriften bis auf eine oder zwei nicht mehr auf den Bildschirm.

Was das heißt?

Wenn ich nun spekuliere, ob regierungsseitig möglicherweise Einfluss auf den Duktus der Presse genommen wurde, spekulieren Sie und viele andere, dass ich einer Verschwörungstheorie anheimgefallen bin. Hoffentlich ist dem so, möchte ich darauf antworten. Nein, die Medien sind frei.

Wenn ich nun spekuliere, dass der Google-Apparat – auf wessen Veranlassung eigentlich? – die Überschriften neu sortiert hat, die nach vorne gestellt wurden, werde ich ein vorsichtiges Nicken ernten: Ja, Google sortiert gern neu und um und andersrum. Aber warum? Ich bin keine Verschwörungstheoretikerin und überlasse Ihnen das Antworten. Aber: Dann müssten die anderen Überschriften ja irgendwo anders zu finden sein. Auf den Seiten 2 und 3 und folgende. Ich finde sie nicht, bis auf oben genannte ein oder zwei.

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Neue Corona-Variante wieder in einem Wolkengewand

Dass Stratus eine Wolke ist, wissen viele vielleicht noch vage aus der Schule. Dass Stratus nun auch eine Corona-Variante ist, wissen viele vielleicht schon längst aus der Zeitung. Aber es lohnt sich, auf die Details zu achten: Gemeinsam ist beiden die Fähigkeit, sich auszudehnen. Himmlisch betrachtet ist Stratus ein Höhennebel oder eine Schichtwolke, vom irdischen Standpunkt aus hat die derzeitige Corona-Variante neben ihrer Schwester (oder Cousine) Nimbus das Potenzial, eine Infektionswelle auszulösen.

Wobei: Stratus liegt derzeit mit 65 Prozent aller nachgewiesenen Covid-Infektionen in Deutschland vorn, berichtet ntv am 09.09.2025, während Nimbus auf ein Viertel zurückgedrängt ist. Schwere Verläufe seien bisher nicht bekannt:
https://www.n-tv.de/wissen/Neue-Corona-Variante-breitet-sich-rasant-aus-article26020089.html

Die Frankfurter Rundschau berichtet am 11.09.2025 über den aktuellen Stand der Corona-Infektionen und über die Symptome, die die neue Variante auslöst:
https://www.fr.de/panorama/who-behaelt-corona-variante-stratus-genau-im-blick-aktuelle-rki-zahlen-steigen-bereits-an-93928643.html

Focus online zeichnet den Verlauf der Variante Stratus nach – und deklariert ein Symptom der Infektion mit diesem Virus für „ganz harmlos“. Was auch immer das bedeuten mag. Klar ist, was beabsichtigt ist: Stratus gilt nicht als besorgniserregend – und Focus online möchte dies auch gleich in der Überschrift signalisieren. Der Artikel ist umfassend – und analysiert die Namensgebung von Nimbus und Stratus bis zur letzten Parallele. 11.09.2025:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-variante-stratus-dominiert-das-sind-die-symptome_05e9d26b-703d-47cb-af9f-e690db0a0444.html

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über die gestiegene Zahl der Coronaviren im Abwasser und die gestiegene Zahl der verschnupften, jungen Patienten in Arztpraxen – ein Vorbote für die zu erwartende Ansteckung Älterer. Claudia Lehnen gibt insgesamt Entwarnung und stützt sich dabei auf Ärzte und Kassenärztliche Vereinigung. Dennoch: Personen, die viele Kontakte in der Öffentlichkeit haben, und Menschen, die älter sind als 60 Jahre und/oder schwere Grunderkrankungen haben, sollten sich eine Auffrischungsimpfung holen, so der Duktus ihres Artikels, 11.09.2025:
https://www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/auffrischimpfung-im-oktober-coronafaelle-in-nrw-steigen-wieder-1104737

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Warken will den Klinik-Atlas von Lauterbach abschalten - oder doch nicht? Die Folge-Artikel zu einer zweideutigen Nachricht

Linksammlung vom 09.09.2025:

Gestern noch hieß es in den Medien ziemlich einmütig, Warken wolle den Klinik-Atlas einstellen. Heute, 09.09.2025, kommt das Dementi: Warken will den Klinik-Atlas ihres Vorgängers nicht abschaffen, er steht aber auf dem Prüfstand. Es werde die Projektgruppe eingestellt - und es würden Optionen geprüft, wie der Klinik-Atlas weiterzuführen sei. Diese Info findet sich in der ZEIT vom 09.09.2025:
https://www.zeit.de/gesundheit/2025-09/nina-warken-krankenhaus-reform-klinik-schliessungen-atlas

t-online informierte schon am 08.09.2025, dass das Ende der Projektgruppe nicht das Ende des Atlas bedeute:
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/ticker/-bundes-klinik-atlas-auf-dem-pruefstand/0DB65000723DBA38/

Der MDR ist am 08.09.2025 um 18:14 noch bei der Darstellung, die wohl auf einen Text von RND zurückgeht, wonach Warken den Klinik-Atlas beenden will. Gleichzeitig aber beinhaltet der Text des MDR doch die Nachricht, dass das Verzeichnis noch "auf dem Prüfstand" stehe. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz, so der Bericht vom MDR, fordere ebenfalls die Abschaffung des Klinik-Atlas zugunsten des Klinikverzeichnisses der Deutschen Krankenhausgesellschaft. 
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/klinik-atlas-warken-abschaffung-krankenhaus-verzeichnis-reform-100.html

Die Tagesschau legte am 08.09.2025 noch einen weiteren Bericht vor, in dem die Reaktionen der Verbraucherverbände zusammengefasst sind. "Verbraucherschützer warnen vor dem Aus des Klinik-Atlas", so die Überschrift.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/ende-klinikatlas-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/ende-klinikatlas-reaktionen-100.html

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Spremberg - die bemerkenswerte Geschichte eines Krankenhauses

Bis 2022 gehörte das Krankenhaus in Spremberg im brandenburgischen Landkreis Spree-Neiße, zum größten Teil den Mitarbeitern. Dann wurde es schwierig – auch wegen Corona. Wie das Krankenhaus gerettet wurde, berichtet Johanna Sagmeister für den rbb am 08.09.2025 für rbb. Sie finden den Artikel bei der Tageschau. (Aber lassen Sie sich nicht irritieren, das Video am Kopf des Artikel hat den Klinik-Atlas Lauterbachs zum Inhalt.)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/krankenhaussterben-spremberg-klinik-gerettet-100.html?at_medium=tagesschau&at_campaign=Mail&at_content=SiteSharing

Im Blaulicht-Cityreport24 finden Sie auch noch ein Interview mit der Gesundheitsministerin Britta Müller, die bei ihrer Klinikreise auch das Krankenhaus in Spremberg besucht hat. Das Interview ist seit dem 30.08.2025 online:
https://cityreport.pnr24-online.de/gesundheitsministerin-mueller-besucht-krankenhaus-spremberg/

Der Märkische Bote berichtet am 21.08.2025 von der Auszeichnung des Krankenhauses durch das FAZ-Institut als eines der besten Krankenhäuser Deutschlands und das zum siebten Mal in Folge:
https://maerkischer-bote.de/personen/krankenhaus-ausgezeichnet-241732

Linksammlung zum EHEC-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern - mit Zahlen aus anderen Gebieten

In Mecklenburg-Vorpommern haben sich so viele Menschen mit EHEC infiziert, dass die Behörden von einem Ausbruch sprechen. Gleichzeitig gibt es auch in Belgien viele Infektionen.

Die jüngste Nachricht, die online ist, findet sich in der Ostsee-Zeitung. Und die kann vermelden, dass der Bakterienstamm jetzt identifiziert ist und die Zahl der offiziell gemeldeten Fälle in Mecklenburg-Vorpommern bei 43 liegt:
https://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg-vorpommern/ehec-ausbruch-in-mv-aktuelle-infektionszahlen-vom-5-september-EANW5QPREFGWPMLGRLWUB4XHEQ.html

Die Kreiszeitung hat den Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern am 05.09.2025 zum Anlass genommen, um über die Zahl der EHEC-Fälle in Niedersachsen zu berichten. Fazit: Die Zahlen werden Ende des Jahres wahrscheinlich deutlich höher liegen als noch 2024. Und die Grafschaft Bentheim, das Emsland, Leer und der Kreis Wittmund liegen dabei zahlenmäßig vorn:
https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/zahl-der-ehec-infektionen-in-niedersachsen-steigt-manche-regionen-mehr-betroffen-als-andere-93918726.html

Auch in Baden-Württemberg liegt die Zahl der EHEC-Fälle in diesem Jahr höher als im Vergleichszeitraum 2024, lautet die Nachricht bei Apotheke adhoc. Hier gibt’s auch Infos über die Bakterien – und Infos, wie man sich schützt:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/panorama/ehec-wie-am-besten-schuetzen/#

Die Berliner Zeitung nimmt in ihrem Artikel natürlich die Infektionen in Berlin in den Blick. Die jüngsten Fälle sind vier Kinder, die aus Mecklenburg-Vorpommern kamen. 04.09.2025:
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ehec-faelle-in-berlin-das-sollte-man-ueber-den-erreger-jetzt-wissen-li.2354314

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Wie man sich bettet - Göttliches und Hygienisches zum Thema Schlaf

Sie können sich drehen und wenden, wie Sie wollen – und Sie finden dennoch keinen Schlaf? Nach einer genügenden Anzahl schlafloser Nächte informieren Sie sich und suchen im Internet nach Tipps. Die gibt es reichlich – und sie firmieren unter dem Substantiv „Schlafhygiene“.
Als aufmerksamer Leser und Sucher nehmen Sie sich diesen oder jenen Ratschlag, der genau auf Ihr Leben und Ihre Lage passt, zu Herzen oder gleich am nächsten Abend mit ins Bett.

Aber Stopp! Wie viel Hygiene tut fürs Schlafen denn wirklich not? Sicher: Ordnung ist das halbe Leben – und wenn nachts das Schlafzimmer ordentlich ist, so sagen es die Prediger der Schlafhygiene, ist die andere Hälfte, nämlich der Schlaf, viel leichter in Ordnung zu bringen.
Aber Hygiene – ist das nicht ein Wort, das schon von Weitem nach Desinfektionsspray riecht? Nach klinischer Sauberkeit? Auf jeden Fall ist es ein Wort fernab alles Weichen, Wollenen oder Kuscheligen. Und mit Gemütlichkeit würde sie auch niemand assoziieren. Ruhe? Ja, vielleicht, aber sehr sterile Ruhe. Seelenruhe? Nein, gewiss nicht.

Wer also ist auf die Idee gekommen, uns guten Schlaf unter dem Zeichen der Hygiene zu predigen? Oder noch weiter zurück: Wer oder was ist denn Hygiene überhaupt?

Wikipedia informiert uns – und gendert dabei korrekt, was vielleicht auch eine Form von Hygiene ist: „Hygieia oder Hygeia (altgriechisch Ὑγίεια Hygíeia oder Ὑγεία Hygeía – als personifizierte „Gesundheit“) ist in der griechischen Mythologie eine wohl zunächst unabhängige athenische Heilgottheit.“ Diese „Heilgottheit“, das möchte ich hier gerne ausdrücklich betonen, ist eine Frau. (Die Griechen konnten sie aber scheinbar nicht ohne männlichen Beistand im Götterhimmel wirken lassen, und so gesellten sie ihr mal Asklepios als Vater, mal als Ehemann zur Seite. Oder Hermes als Ehemann.)
Große Hoffnungen setzten die Griechen in diese Göttin: Sie sollte den Kranken, die aus therapeutischen Gründen im Tempel schliefen, im Schlaf Heilung bringen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hygieia

Tatsächlich ist also Hygieia für den Schlaf zuständig. Und eigentlich gibt es an ihr nichts auszusetzen: Sie tritt auf als hübsche Gottheit – meist mit der Schlange, die wir von Asklepios kennen. Oder mit einem Füllhorn voller Früchte. Und ganz gewiss ohne Desinfektionsspray.
Aber als diese Göttin dann als „Schlafhygiene“ in den deutschen Sprachschatz kam, war schon einiges schiefgelaufen: In Stuttgart hatte am 23.05.1914 der Jungdeutschlandbund getagt. Thema: Jugendwanderungen und Jugendherbergen. Der „Rheinisch-Westfälischer zugleich Essener Stadt-Anzeiger“ berichtet einen Tag später: „Es kam zum Ausdruck, daß bei den Jungdeutschlandbestrebungen Körperhärtungen und Marschhygiene, Wohn- und Schlafhygiene mehr als bisher behandelt werden sollten.“
https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/12529349

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