Mit 234 Briefen an die Krankenhäuser hat das Land NRW die zweite Stufe der Krankenhausreform begonnen. Das Land NRW informiert online am 17.06.2024 hier:
https://www.mags.nrw/krankenhausplanung-zweites-anhoerungsverfahren-gestartet
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet am 17.06.2024 online hier – und nimmt dafür den Text von dpa:
https://www.ksta.de/dpa-nrw/nrw-startet-zweite-stufe-bei-krankenhausreform-811925
Die Papierausgabe am 18.06.2024 ist wesentlich umfangreicher: Claudia Lehnen hat den Aufmacher auf der Titelseite recherchiert, der im Wesentlichen die Nachricht um Stimmen und Stimmungen aus Köln erweitert. Zu Wort kommen dabei nicht nur die „gut informierten Kreise“, sondern vor allem auch der Geschäftsführer des Eduardus- und Elisabeth-Krankenhauses in Deutz und Hohenlind. Überschrift: „Kölns Kliniken fürchten um ihre Existen“. Im Lokalteil wird es dann noch einmal konkreter. Auf der zweiten Seite sind unter der Überschrift „Land plant deutlich weniger Lebereingriffe in Köln“ vor allem die Reduzierungen aufgezählt – aber es gibt auch Veränderungen, von dem das eine oder andere Krankenhaus profitieren könnte.
Auch online gibt es im Kölner Stadt-Anzeiger einen Bericht von Claudia Lehnen, der wohl aus beiden oben genannten Artikel in der Papierausgabe zusammen entstanden ist. Datum 17.006.2024:
https://www.ksta.de/dpa-nrw/nrw-startet-zweite-stufe-bei-krankenhausreform-811925
Auch der WDR berichtet über die Krankenhausreform in NRW und leitet seinen Text bezeichnend ein mit dem Satz: „Neben der Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) macht Landesminister Laumann (CDU) seine eigene Reform in NRW. Text vom 17.06.2024:
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/gesundheit-krankenhaeuser-laumann-100.html
