NACHRICHTENPORTAL

Nachrichten aus dem Gesundheitswesen

Nachrichten aus dem Alltag mit Sormas

Der NDR geht für Schleswig-Holstein am 11.03.2021 der Frage nach, warum die Gesundheitsämter keine einheitliche Software nutzen. Eigentlich lautet die Frage, warum die Gesundheitsämter die Software Sormas nicht oder noch nicht nutzen. Die häufigste Antwort: In der aktuellen Situation sei eine Umstellung auf eine Software, die zudem auf die Prozesse im Gesundheitsamt nicht passgenau eingehen kann, nicht leistbar. Offenbar aber gibt es Alternativen. Zum Beispiel das Programm eines privaten Anbieters. Auf jeden Fall seien die Gesundheitsämter Schleswig-Holsteins über die Zettel- und Excel-Phase hinaus:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Corona-Warum-Gesundheitsaemter-in-SH-Sormas-kaum-nutzen,sormas108.html

Der SWR berichtet ebenfalls – und zwar auch über die Umstellungsprobleme, die es gegeben hat, wenn Gesundheitsämter im laufenden Betrieb Sormas eingeführt haben. Artikel vom 10.03.2021:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/probleme-bei-sormas-nutzung-100.html

Der WDR berichtete am 28.02.2021:
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/corona-sormas-gesundheitsamt-digital-100.html

Der Artikel aus Berlin ist vom 16.02.2021:
https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/02/berlin-gesundheitsamt-software-sormas-survnet-umstellung.html

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Infos für WhatsApp-Aus- und Umsteiger

Deutschland wechselt. Von WhatsApp zu Signal. Und offenbar löst das grundsätzliche Neu- und Umstrukturierungen aus. Schon im Januar jubelte die Presse, dass Signal die 50-Millionen-Marke geknackt hat (RND, 17.01.2021)
https://www.rnd.de/digital/nach-whatsapp-update-signal-knackt-50-millionen-nutzer-marke-24UA4FINDJCULCDDPSV7WTBQBU.html

Hier in paar Links zum besseren Überblick:

Die Berichterstattung auf Chip.de beginnt am 08.03.2021 mit dem nochmaligen Hinweis, dass WhatsApp demnächst die Nutzer rausschmeißt, die die Nutzungsbedingungen nicht akzeptieren:
https://www.chip.de/news/Messenger-Alternativen-zu-WhatsApp_135258856.html

Gestern, 10.03.2021, berichtete Chip.de unter der Schlagzeile „WhatsApp kann einpacken“ vom Update bei Signal:
https://www.chip.de/news/Signal-Messenger-bekommt-Design-Update_151863853.html

Auch Computerbild berichtete am 09.03.2021 über die Version 5.7 von Signal:
https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-App-Check-Signal-iOS-App-Update-Design-29892641.html

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Impfungen beim Hausarzt - ein Stichtag, viele Nachrichten, viele Versprechungen, viele Fragezeichen - und fehlender Impfstoff

Die Nachrichtenlage in pandemischen Zeiten verheddert sich schon mal. Spätestens bei der dritten Aktualisierung am selben Tag, ist unklar, wer denn nun die neueste Nachrichte hat – selbst wenn Tag und Stunde der Meldung praktischerweise gleich oben auf dem Artikel platziert wurden. Die Kür im Verheddern leistet nun der Merkur, der im Laufe der Aktualisierungen zum Thema Hausärzte und Impfung in der Nachricht abschnittsweise auf verschiedene eigene Updates im selben Ticker verweist. Das macht das Lesen durchaus ungemütlich.
https://www.merkur.de/politik/corona-impfung-deutschland-spahn-gesundheitsminister-hausaerzte-praxen-starttermin-merkel-zr-90235591.html

Nun kann man dem Merkur vielleicht Vieles anlasten: Doch dass beim Thema „Hausärzte sollen ab April impfen“ die Aktualisierungen sich selbst quasi überholen, liegt gewiss nicht an den Journalisten.

Stand heute, 11.03.2021 ist, dass spätestens in der Woche ab dem 19. April Hausärzte impfen können sollen. Die Tagesschau (11.03.2021) formuliert trotzdem überaus vorsichtig:

„Die Gesundheitsministerinnen und -minister von Bund und Ländern hatten sich am Mittwoch auf die Empfehlung geeinigt, mit den Corona-Impfungen in den Hausarztpraxen ab Mitte April zu beginnen. Begründet wurde dies damit, dass noch nicht genügend Impfstoff für einen früheren Start zur Verfügung stehe.“

https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-impfstart-praxen-103.html
Der Grund für die Vorsicht folgt im nächsten Satz: Die Bundeskanzlerin muss noch entscheiden. Das solle zeitnah geschehen.Und bevor jemand das Ganze als gute Nachricht begreift: KBV-Chef Andreas Gassen wird im weiteren Verlauf des Artikels zitiert. Er zweifelt, da die Regierung die Impfzentren bevorzuge und da es an Impfstoff mangele.

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Pollen steigern Corona-Risiko

Die Pollensaison hat begonnen – und Erkenntnisse noch aus der ersten Welle 2020 belegen, dass der Pollenflug den Ansteckungsmöglichkeiten des Corona-Virus Vorschub leistet. Nicht nur bei Allergikern. Die Nachricht machte heute einen medialen Rundumschlag. Hier nur ein paar Links:

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Hilft Cannabis gegen Corona? Eine Linksammlung

Kiffen gegen Corona – diese wunderschöne Schlagzeile ist geklaut beim MDR. Und der hat schon im Juni 2020 launig in Brisant berichtet über die nicht nur berauschende Wirkung von Cannabis. Um allen Rauchern gleich alle Hoffnungen zu nehmen: Der MDR will natürlich im Verlaufe des Artikels aufs medizinische Cannabis hinaus – und das ist wenig berauschend:
https://www.mdr.de/brisant/cannabis-hilft-gegen-corona-100.html

Das Thema taucht immer wieder auf. Forscher in Kanada und Klagenfurt kümmern sich. Hier eine kleine Linkliste:

Der aktuellste Bericht in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) nimmt die Ergebnisse der Klagenfurter Forscher in den Blick, liegt aber hinter Bezahlschranke (09.03.2021):
https://www.noz.de/deutschland-welt/gut-zu-wissen/artikel/2248166/corona-patienten-mit-cannabis-behandelt-das-sind-die-folgen
ebenso der Artikel vom 23.02.2021:
https://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel/2238474/erste-therapien-hilft-cannabis-gegen-corona

Die Salzburger Nachrichten – hinter Bezahlschranke – mit Ergebnissen aus Klagenfurt am 10.02.2021:
https://www.sn.at/panorama/wissen/cannabis-soll-im-kampf-gegen-corona-helfen-99614191

Auf Nordbayern.de am 01.02.2021:
https://www.nordbayern.de/panorama/cannabis-erfolgreich-in-der-corona-therapie-angewandt-1.10804044

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Impfung beim Hausarzt - Bericht aus dem Modellversuch

Die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) berichtet – hinter Bezahlschranke – aus einer Hausarztpraxis in Leer, die am Modellversuch beteiligt ist, in dem Hausärzte impfen. Geimpft werde dabei nur auf Einladung vom Impfzentrum, nur Mitarbeiter von Institutionen und nur Menschen jünger als 65 Jahre, mit Astrazeneca.

Die Praxis hat vier Ärzte. Fazit: Die Zahl der Termine und Hausbesuche müsse wegen der Impfungen eingeschränkt werden. Zehn bis 20 Impfungen seien pro Arzt und Tag möglich.

Wer den Artikel lesen will: Die NOZ bietet einen kostenlosen Probemonat und danach günstigere Abopreise an:
https://www.noz.de/lokales/ostfriesland/artikel/2250772/corona-so-laeuft-das-impfen-in-einer-hausarzt-praxis-im-kreis-leer

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Corona: Zahl der Toten in Deutschland sinkt

In Deutschland sinkt die Zahl der Corona-Toten. Dass dies nur zum Teil – und wahrscheinlich zu einem geringeren Teil – an den Impfungen liegt, rechnet die „Welt“ am 08.03.2021 vor:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article227821801/Corona-Zahl-der-Toten-in-Deutschland-sinkt-wegen-der-Impfungen.html

Die Todeszahlen in Deutschland hat statista nach Alter aufgefächert. Stand 02.03.2021:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

Aktuelle Grafiken aller Art zur Pandemie und ihren Zu- und Umständen gibt’s beim ZDF:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/coronavirus-ausbreitung-infografiken-102.html

und bei der ZEIT:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/coronavirus-echtzeit-karte-deutschland-landkreise-infektionen-ausbreitung

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Chile: Mehr als 140 Frauen trotz Pille schwanger

In Chile sind mehr als 100 Frauen trotz Pille schwanger geworden. Die Zahlen variieren je nach Quelle und Veröffentlichungsdatum, an anderer Stelle ist aktueller von 140 Frauen die Rede*. Die Pille war wohl auch vom staatlichen Gesundheitssystem an Frauen verteilt worden. Hergestellt wurde sie von einer Tochterfirma von Grünenthal.

Der Bericht im österreichischen Standard (07.03.2021):
https://www.derstandard.de/story/2000124738980/skandal-um-wirkungslose-pille-in-chile

und beim Redaktionsnetzwerk Deutschland (04.03.2021):
https://www.rnd.de/panorama/chile-pille-versagt-uber-100-frauen-ungewollt-schwanger-XEBXWLOQ7ZGP5BSNDLGIRYB62Q.html

*Kölner Stadt-Anzeiger, Papier-Ausgabe, 08.03.2021, Panorama, Seite 16

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Telefon-Betrüger sagen in Köln Impftermine ab

Telefon-Betrüger haben in Köln versucht, Impftermine abzusagen, berichtet der KölnerStadt-Anzeiger heute hinter Bezahlschranke (kostenloses Probeabo von einem Monat möglich). Demnach melden sich die Anrufer vom „Impfzentrum NRW“ – das nicht existiert –, haben eine belgische Telefonnummer (Brüssel) und sagen Impftermine ab. Unklar sei bislang, wie sie an die Daten gekommen sind und wo das Motiv für diese Anrufe liegt. Der Rat an die Leser am Ende des Artikels, falls ihnen ein solcher Anruf widerfährt: Auflegen, nicht zurückrufen, Anruf der Polizei melden.

https://www.ksta.de/koeln/corona-impfung-in-koeln-stecken-telefonbetrueger-hinter-raetselhaften-terminabsagen--38145740

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Schnell, schneller am schnell-testen

Einmal wöchentlich soll sich jeder Bundesbürger kostenlos einem Corona-Schnelltest unterziehen dürfen, so lautet der jüngste Beschluss vom Corona-Gipfel. Das hehre Ziel wirft Fragen auf: Wer, wann, wo und wie wird dokumentiert. Wie wird verhindert, dass Hans Meier sich zuerst in der Schule und dann in der Apotheke testen lässt, obwohl seine Woche noch nicht rum ist.

Der MDR stellt all diese Fragen – und er stellt fest, dass am Anfang aller Dokumentation das Papier steht. Artikel vom 05.03.2021:
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/kostenlos-corona-schnelltest-100.html

Die Tagesschau kann in ihrem Bericht vom 04.03.2021 immerhin schon auf die „Taskforce Testlogistik“ verweisen  und auf 6 Mio Euro Sachkosten und 15 Mio Euro Durchführungskosten.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/schnelltest-ueberblick-101.html

Die pharmazeutische Zeitung richtet ihr Augenmerk auch auf die Konsequenzen eines positiven Schnelltests: Dann soll unter Umständen in der Apotheke auch ein kostenloser PCR-Test möglich sein. Doch auch hier ist die Organisation noch nicht geklärt (04.03.2021):
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ab-8-maerz-ein-kostenloser-schnelltest-pro-woche/seite/2/

Unterdessen legt die Drogerie-Kette dm in Baden-Württemberg zusammen mit dem Land längst los: Testzentren vor den Drogerien sind geplant. Der SWR berichtet am 04.03.2021:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/kostenlose-schnelltests-dm-100.html

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Das Bild hängt schief: Weißer Rauch über dem Kanzleramt

Wir schreiben den IV. Martii anno domini MMXXI. „Erst spät stieg weißer Rauch über dem Kanzleramt in Berlin auf“, schreibt Ruhr24.de.

https://www.ruhr24.de/nrw/corona-oeffnungen-lockerungen-lockdown-verlaengert-ostern-maerz-merkel-gipfel-nrw-deutschland-90224842.html?trafficsource=idTopBox

Journalisten nennen diese Art von Textanfang einen szenischen Einstieg. Jetzt könnte ein Feature oder gar eine Reportage folgen, die das Geschehen nicht nur zur Nachricht macht, sondern die riecht, schmeckt, lauscht, hört. Sieht. Folgt aber nicht, Sie dachten’s sich schon.

Was ebenfalls folgen müsste, auch das wissen wir alle: „Habemus papam.“ Doch der Papst wird nicht im Kanzleramt gewählt. Wissen wir auch. Dennoch oder genau deswegen muss jetzt Frau Merkel herhalten als Subjekt des nächsten Satzes. Sie ist es die „gemeinsam mit Berlins regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vor die Presse“ tritt, um die Beschlüsse der Ministerkonferenz zu verkünden.

Eine Päpstin? Das kann uns nicht schrecken, literarisch ist das Thema vor Jahrzehnten schon durchdekliniert und politisch ist es als Forderung seit Maria 2.0 mindestens an der Tagesordnung. Drunter tun wirs’s nicht. Und auch nicht Ruhr24.de. Dass Michael Müller und Markus Söder als Kardinäle Päpstin Angela verkündigend und treu zur Seite stehen, ist auch nur geschlechtergerecht.

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Niedersächsische Hausärzte setzen sich fürs Impfen in den Praxen ein

In Niedersachsen werden seit Montag in fünf Hausarztpraxen Patienten gegen Corona geimpft. Weil das ein Probelauf ist, in dem sich die Schwierigkeiten des Alltags zu erkennen geben sollen, sind die Namen der fünf Ärzte erst einmal geheim, damit die Praxen nicht überlaufen werden, berichtet der NDR am 01.02.2021. Geimpft würden nur Menschen im Alter unter 75 Jahren. Ab April könnten in Niedersachsen 9000 Arztpraxen fürs Impfen bereitstehen, zitiert der NDR Niedersachsens KV-Vorstand Mark Barjenbruch.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Niedersaechsische-Hausaerzte-erproben-Corona-Impfungen,impfen342.html

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Köln: Patientin nach Schüssen in Praxis freigesprochen

Das Landgericht Köln hat eine Frau freigesprochen, die im Mai 2020 mit einer Schreckschusspistole in einer Praxis auf die Sprechstundenhilfe geschossen hat. Die Frau wurde wegen einer paranoiden Schizophrenie für schuldunfähig gehalten  – und sie muss nun strenge Bewährungsauflagen erfüllen. Bericht bei t-online:
https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_89572434/koeln-freispruch-nach-schuessen-in-arztpraxis.html

Der Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger ist für Online-Abonennten, kostenloser Probemonat möglich:
https://www.ksta.de/koeln/schuesse-in-arztpraxis-freispruch-fuer-koelnerin--weil-sie-im-wahn-gehandelt-hat-38123388

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Zurück zum Blutegel? Auf der Suche nach der Wirkung ayurvedischer Medizin

Schulmedizin und traditionelle Medizin stehen sich nicht immer nur frontal gegenüber. Dennoch werden Blutegel und Quecksilber nicht mehr nur belächelt (oder verteufelt) und dennoch und suchen Mediziner nach Wirkungsmuster in der ayurvedischen Medizin. Zwischen Indien, Mittelalter und Universität bewegt sich ein Aufsatz in National Geographic vom 01.03.2021:
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2021/02/traditionelle-indische-medizin-blutegel-sind-als-arznei-anerkannt

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Astrazeneca und die Medienmacher - Irgendwas bleibt immer hängen

Einen ganz, ganz schlechten Start hatte in Deutschland der Impfstoff von Astrazeneca. So schlecht, dass jetzt scheinbar allerorten massenweise Impfdosen übrigbleiben. Was dazu führt, dass jetzt schon als gute Nachricht berichtet wird, dass der Impfstoff von Astrazeneca, im Gegensatz zum Biontech-Impfstoff, sechs Tage lang haltbar ist. Und es führt ebenso dazu, dass allerorten berufene und nicht berufene Menschen und Politiker überlegen, wie wann und warum welche Impfkandidaten vorgezogen werden können, damit Astrazeneca-Impfdosen eben nicht länger als sechs Tage liegen bleiben. Und das wiederum führt dazu, dass der Imageschaden, den Astrazeneca zweifelsohne längst hat, sich enorm vergrößert. Man nennt das Handlungmuster einen Teufelskreis. Oder sind wir erst noch bei der Katze, die sich sprichwörtlich in den Schwanz beißt?

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Nur fürs Vergnügen und zum Gucken - lustige Motorradbilder auf 1000ps.de

Keine Ahnung, wieso ich auf diese Seite gestoßen bin. Und alt ist sie auch noch, von 2016. Keine Ahnung, wie ich wozu einen Zusammenhang herstellen soll. Muss man vielleicht gar nicht. Und so leite ich amüsiert weiter:

41 lustige Motorradbilder.

Und lustig ist hier wirklich das treffende Adjektiv. Selbst anzüglich wird hier zu lustig. Bei manchen Bildern könnte man sogar von schreiender Komik sprechen.
https://www.1000ps.de/motorrad-bilder-detail-lustige-motorradbilder-10598

Viel Vergnügen ....

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Der Schlaf in den Zeiten der Corona

Corona bringt nicht nur den Tag durcheinander, sondern auch die Nacht. So das Fazit verschiedener Studien verschiedener Krankassen. 64 Prozent der Deutschen schlafen zumindest anders, als sie es vor Corona taten, hat nun eine Umfrage der Krankenkasse mhplus zum Ergebnis. Mehr als jeder zweite schläft schlecht ein – und ist morgens nicht ausgeschlafen.

Der Pressetext – inklusive Eigenwerbung – der Krankenkasse mhplus, 16.02.2021:
https://www.presseportal.de/pm/51991/4839361

Dass statistische Zahlen unter Umständen mehr voneinander abweichen, als man vermuten würde, stellt sich heraus, wenn man auf die Studie der Techniker Krankenkasse in der Pfalz zurückgreift: Anfang Februar kam diese Krankenkasse zu dem Ergebnis, dass sieben Prozent der Rheinland-Pfälzer seit Corona schlechter schlafen. Mit dem Verweis darauf, dass in Gesamtdeutschland dies ein Viertel der Menschen angibt. Laut Techniker schlafen aber zumindest in Rheinland-Pfalz mehr als 60 Prozent der Menschen gut bis sehr gut. Der Text vom SWR verweist aber auch auf Studien, nach denen etwa 60 Prozent der Menschen schlechter schlafen.

Text beim SWR, 02.02.2021
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/schlaf-probleme-corona-pandemie-ursachen-folgen-100.html

Die Tagesschau hat am 13.02.2021 einen Schlafforscher im Interview zurate gezogen:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/schlafforscher-101.html

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Lockdown lockern oder doch lieber ein lockerer Lockdown?

Nach dem Lockdown folgt die Lockerung**. Noch nicht in der Wirklichkeit, aber immerhin in der Theorie. Malu Dreyer, Minsterpräsidentin in Rheinland-Pfalz, hat eine einfache Formel als Grundformel in die Diskussion geworfen: Zwei Haushalte, fünf Personen, Kinder nicht mitgezählt. Außerdem spricht sie von ersten Schritten für den Einzelhandel, von körpernahen Dienstleistungen – gab’s diese Sprachkonstruktion eigentlich schon vor Corona? – und von der Außengastronomie.

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Bertelsmann Stiftung erfragt Impfbereitschaft

Die Bertelsmann-Stiftung hat die Deutschen befragen lassen nach ihrer Bereitschaft, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen und nach der Akzeptanz der Maßnahmen gegen seine Verbreitung. Ergebnis: Ein Drittel der Deutschen lehnen Impfung wie Einschränkung der Freiheitsrechte ab. Die Umfrage fächert dieses Ergebnis nach sozialen Gruppen – und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die Anteil der „Ablehner“ höher ist, je leistungs- und konsumorientierter die Menschen seien.

Der Spiegel kommt in eigener Umfrage zu positiveren Ergebnissen, allerdings hänge die Impfbereitschaft auch davon ab, ob der Impfstoff frei wählbar ist. (Link am Ende der Aufzählung).

Der Tagesspiegel berichtet am 24.02.2021:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/vor-allem-leistungs-und-konsumorientierte-menschen-ein-drittel-der-deutschen-will-sich-nicht-impfen-lassen/26946558.html

Die Rheinische Post berichtet am 24.02.2021 ebenfalls:
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-pandemie-verschaerft-laut-bertelsmann-studie-wertekonflikte_aid-56432163

Die Deutsche Welle am 24.02.2021:
https://www.dw.com/de/umfrage-wie-das-wertemilieu-so-die-haltung-zu-corona/a-56668998

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Frühlingserwachen mit blauen Masken im Park

„Frühling lässt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte“,

schrieb Eduard Friedrich Mörike vor fast 200 Jahren.

Und weil der Frühling die Menschen mit seinem blauen Band in diesem Jahr ganz besonders umgarnt und ins Freie lockt, frohlockt dann zwar des Menschen Seele gewiss noch mehr als vor 200 Jahren, doch fehlt dem Lock danach das Down. Weil es Menschenscharen sind, die der Verlockung des Frühlings nicht mehr widerstehen können.

Und während bei Mörike die Veilchen träumen und die Harfenklänge von ferne leise tönen, klingt es aus den Pressemitteilungen der Stadt Köln laut und vernehmlich:

Maskenpflicht am Wochenende in den Parks. Von Freitag bis Sonntag, je 10 bis 22 Uhr. Gegessen werden darf, aber wer isst, darf sich dabei nicht von der Stelle bewegen. Zum Rauchen hingegen darf man die Maske nicht abnehmen, so die Meldung. (Vielleicht sollten Raucher, die der Verlockung des blauen Dunstes nicht entsagen können, die Maske nicht down legen, sondern lochen?)

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KBV Praxisnachrichten

Robert-Koch-Institut

Dies ist der RSS Feed des Robert Koch-Instituts zum Epidemiologisches Bulletin.

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