NACHRICHTENPORTAL

Vom Wesen der Einsamkeit - ein Lesetipp

„Einsamkeit ist keine Krankheit“, heißt am 04.10.2020 eine Überschrift im Deutschlandfunk. Die unzweifelhafte Wahrheit weckt dann doch Neugier: Wozu diese Überschrift? Tatsächlich gibt es diesen Trend, Einsamkeit als zu beseitigendes Übel zu betrachten und der Artikel setzt einiges, nicht nur Sozio-Philosophisches, dagegen. Lohnt zu lesen:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/medizin-und-ethik-des-alleinseins-einsamkeit-ist-keine.2162.de.html?dram:article_id=485174

Elon Musk und der Chip im Gehirn

Die Schnittstelle zwischen Hirn und Computer, der digitale Kopf, Computersteuerung per Gedanken – wir leben im Zeitalter, wo Träume Wirklichkeit zu werden scheinen. Elon Musk ist ganz vorn dabei, als Schöpfer des Neuralinks Das Handelsblatt berichtet – und blickt auch zurück. Artikel vom 30.09.2020:
https://www.handelsblatt.com/technik/digitale-revolution/digitalisierung-im-kopf-was-gehirnchips-wie-der-von-musks-neuralink-leisten-und-was-nicht/26224812.html

80 Millionen Euro für die European Medical School in Oldenburg

Das Land Niedersachsen unterstützt die European Medical School mit 80 Millionen Euro. Nun kann das Forschungsgebäude gebaut werden, können weitere Professoren eingestellt werden und die Zahl der Studenten auf 200 erhöht werden. Bericht vom NDR, 30.09.2020:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/36-Corona-Infektionen-auf-Schlachthof-in-Soegel,soegel534.html

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Klaus Püschel geht in Rente - und diskutiert weiter

Der Leiter des Instituts der Rechtsmedizin an der Uniklinik in Hamburg Eppendorf geht in Rente. Klaus Püschel hat im März – gegen des Rat des RKI – damit begonnen, Menschen zu obduzieren, die an Corona gestorben waren. Das hat ihm nicht nur Lob eingebracht – aber die Diskussion um den Umgang mit der Pandemie deutlich nach vorn. Hier ein paar Würdigungsartikel:

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Der Arzt und die KI

Elena Bernard ist Wissenschaftsjournalistin – und fürs „Spektrum der Wissenschaft“ hat sie das Buch „Medizin ohne Ärzte“ von Christian Maté rezensiert. Maté ist ebenfalls Wisschenschaftsjournalist und Arzt und eruiert die Möglichkeiten der KI. Die Rezension hält sich ans klassische Muster – so dass der Leser am Ende tatsächlich weiß, was er in dem Buch zu lesen bekommt – und was er möglicherweise davon zu halten hat. Am Ende hat man einen Überblick – und die Frage geklärt, ob man das Buch selbst lesen möchte (27.09.2020):
https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-medizin-ohne-aerzte/1775442

Christian Maté
Medizin ohne Ärzte
Verlag: Residenz, Wien und Salzburg 2020
ISBN: 9783701735020 | Preis: 22,00 €

Der Deutschlandfunk hat bereits im April ein Interview mit dem Autor Christian Maté über das Thema KI und über das Buch geführt – hier als Podcast und Text. Ausgerichtet ist das Interview vor allem auch auf die Frage nach der künftigen Rolle des Arztes, dessen Arbeit durch KI unterstützt bzw. ersetzt wird. 11.04.2020:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/kuenstliche-intelligenz-und-medizin-es-kommt-darauf-an-dass.1270.de.html?dram:article_id=474497

Wenn der Arzt nicht mehr konform geht - Corona und der öffentliche Diskurs

Gute Ärzte, böse Ärzte – die Medien machen sich die Unterscheidung leicht. Wer sich kritisch zum Umgang mit der Corona-Pandemie äußert, trägt danach unter Umständen schwer am Stempel des Corona-Leugners. Aber auch wenn Schafe meist weiß und manchmal schwarz sind: Ärzte sind keine Schafe, und ihre weißen Kittel sind vielleicht manchmal fleckig. Selten durch und durch schwarz. Und verwaschen ist dann oft nicht nur der Kittel, sondern auch die Berichterstattung. Denn dass es ausgerechnet Ärzte sind, die die Pandemie oder auch nur den Umgang damit, infragestellen, das ist für die Öffentlichkeit offenbar schwer zu ertragen. Den Diskurs fördert die Schwarz-Weiß-Stempelei nicht. Und es ist auch nicht ganz leicht, sich ein Stimmungsbild zu machen. Hier ein kleiner Querschnitt aus der Berichterstattung der letzten Wochen:

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Sterbehilfe in der Berufsordnung für Ärzte

Die Bundesärztekammer will die Berufsordnung für Ärzte bezüglich der Sterbehilfe ändern. Notwendig wird das aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgericht, das das Verbot der Sterbehilfe gekippt hat. Beim nächsten Ärztetag im Mai soll über die Berufsordnung abgestimmt werden, berichtet ntv am 26.09.2020:
https://www.n-tv.de/politik/Arzte-sollen-Sterbehilfe-leisten-koennen-article22061383.html

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Spahn will mit Fieberambulanzen in den Herbst

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn möchte im Herbst (wieder) Fieberambulanzen einrichten, die als Anlaufstelle für alle Fieber-, Grippe- und vor allem Corona-Symptome gelten, um so die Hausarztpraxen zu entlasten und zu schützen. Die Pläne folgen Vorschlägen der Kassenärztlichen Vereinigung, heißt es. Die Tagesschau berichtet am 21.09.2020:
https://www.tagesschau.de/inland/spahn-corona-ambulanzen-101.html

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Ärzte wegen fahrlässiger Tötung angeklagt

Sie hätten ihn auf die Intensivstation schicken sollen, nicht nach Hause, sagt das Sachverständigengutachten. Zwei Ärzte sollen so 2018 den Tod eines 74-Jährigen fahrlässig verschuldet haben. Nun müssen sie sich vor Gericht verantworten.

Kurzfassung in der Hessenschau, 18.09.2020:
 https://www.hessenschau.de/panorama/zwei-aerzte-in-frankfurt-angeklagt,kurz-aerzte-anklage-100.html

Die Süddeutsche Zeitung mit dem Ablauf der Ereignisse, 18.09.2020:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/prozesse-frankfurt-am-main-zwei-aerzte-wegen-fahrlaessiger-toetung-angeklagt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200918-99-613716

Nachrichtenüberbringer Arzt - eine Doku im WDR

Menschen hautnah: Der WDR ist dabei, als die Lungenkrebspatientin schlechte Nachrichten bekommt. Aber auch beim Kommunikationstraining mit Schauspielern. Die Dokumentation will aufzeigen, wie Patienten-Arzt-Gespräche gut geführt werden.

Die Doku „Wie sag ich's meinem Patienten? Wenn Ärzte schlechte Nachrichten überbringen“ geht mit mehreren Patienten mit bis an die Tränenkante. Wer sie nach-sehen möchte, kann das bis zum 17.09.2021 hier im Internet tun:
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/menschen-hautnah/video-wie-sag-ichs-meinem-patienten-wenn-aerzte-schlechte-nachrichten-ueberbringen-100.html

Corona und die Schule - Aktualisierung 18.09.2020

Die Sommerferien sind in manchen Bundesländern erst gerade Vergangenheit, die Herbstferien stehen vor der Tür. Reisewarnungen werden ausgesprochen, Regelungen geändert oder angepasst. Die Aufregung und (Vor-)Sorge ist nicht: Politiker wollen Konsequenzen aus den Corona-Folgen der Sommerferien ziehen. News4teachers berichtet über 1000 Corona-Fälle an deutschen Schulen. Die Berichterstattung über die einzelnen Fälle zusammenzufassen, ist ein müßiges Unterfangen. Dennoch soll hier so etwas wie ein Nachrichtenspiegel versucht werden. Dabei wurden aber nur "größere" Ereignisse wie Klassen-Quarantäne und Schulschließungen berücksichtigt. Vollständig ist die Linkliste ganz bestimmt nicht:

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Ermittlungen gegen Arzt - und die Berichterstattung im Kölner Stadt-Anzeiger

Ein Arzt an der Kölner Uniklinik soll unnötige Operationen veranlasst und durchgeführt haben. Die Polizei ermittelt, Tim Stinauer berichtet im Kölner Stadt-Anzeiger. Die Fakten, die er zusammenträgt, lassen allerdings auch nachdenklich werden über die Art der Berichterstattung: Die Strafanzeige ist anonym, die Polizei ermittle seit Wochen wegen fahrlässiger Körperverletzung, die Staatsanwaltschaft äußere sich gar nicht. Der Arzt wird im Artikel Johannes V. genannt. Wie anonym eine solche Umbenennung tatsächlich bleiben kann, weiß jeder, der die Welt als Dorf schon kennengelernt hat. Es gelte die Unschuldsvermutung, schreibt Stinauer – und rollt auf der ersten Lokalseite die Vorwürfe gegen Johannes V. umfangreich aus. Unter den als Aufmacher aufgezogenen Artikel passt nur noch eine Anzeige,  daneben eine Meldungsspalte. Der Stoff reicht mindestens für einen Krimi, es geht um Karriere, Geld für die Uniklinik, Konflikte unter Kollegen und das Verhältnis zum Chef – und um einen Arzt, der sich offenbar der internen Diskussion entzieht und anders ist als die anderen.

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IT-Ausfall an der Uniklinik Düsseldorf - Ermittlungen (noch) nicht wegen fahrlässiger Tötung

In der Düsseldorfer Uniklinik haben wahrscheinlich Hacker das IT-System lahmgelegt. Ein normaler Betrieb ist seit Donnerstag (10.09.2020) nicht möglich, Patienten werden gebeten, ihre Termine abzuklären. Der WDR berichtet, es könne noch Wochen dauern, bis das IT-System der Uniklinik laufe. Die Ermittlungen, ob ein Hackerangriff die Ursache war, laufen. Details werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht genannt.

Aktualisierung 18.09.2020:

Der jüngste Bericht auf heise.de widmet sich der Sicherheitslücke in Citrix-Systemen - bekannt unter dem schönen Namen Shitrix. Wahrscheinlich haben die Erpresser sich schon vor Monaten einen Zugriff auf die Systeme verschafft. So wertet heise.de zumindest die Pressemitteilung des BSI aus. Bericht vom 18.09.2020:
https://www.heise.de/news/Cyber-Angriff-auf-Uniklinik-Duesseldorf-Shitrix-schlug-zu-4904979.html

Die aktuelle Pressemitteilung des BSI zur Citrix-Lücke ist eine dringende Warnung. Vor allem aber weist das BSI darauf hin, dass Angreifer sich - auch in anderen Institutionen schon vor Bekanntwerden der Lücke einen Zugang zum System verschafft haben können, den sie auch weiterhin nutzen können, Zitat:

"Dem BSI werden zunehmend Vorfälle bekannt, bei denen Citrix-Systeme bereits vor der Installation der im Januar 2020 bereitgestellten Sicherheitsupdates kompromittiert wurden. Dadurch haben Angreifer auch nach Schließung der Sicherheitslücke weiterhin Zugriff auf das System und dahinterliegende Netzwerke. Diese Möglichkeit wird aktuell vermehrt ausgenutzt, um Angriffe auf betroffene Organisationen durchzuführen."

 

https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2020/UKDuesseldorf_170920.html

 

Nun werden auch Details bekannt: Die Hacker richteten ihr Erpressungschreiben an die Heinrich-Heine-Universität. Als die Polizie auf das Schreiben antwortete mit der Nachricht, der IT-Ausfall beträfe ein Krankenhaus - nicht die Universität, übergaben die Erpresser einen digitalen Schlüssel, mit dem die Daten entschlüsselt werden können. Die Ermittler haben nun den naheligenden Verdacht, dass es die Uniklinik eher zufällig getroffen hat. Die Hacker sind nicht mehr erreichbar. Möglicherweise ist eine Frau wegen des Hackerangriffs gestorben - der Rettungsdienst war in der Nacht zum 12. September mit ihr auf dem Weg zur Uniklinik. Sie musste dann nach Wuppertal gebracht werden, was eine Stunde Zeit kostete - und ihr vielleicht das Leben. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal ermittelt. Allerdings (noch) nicht wegen fahrlässiger Tötung, wie es zuerst auf heise.de und auch in anderen Medien geheißen hatte. Heise.de hat seinen Bericht korrigiert, hier die Fassung vom 17.09.2020:
https://www.heise.de/news/Hackerangriff-auf-Uniklinik-Duesseldorf-Ermittlungen-wegen-fahrlaessiger-Toetung-4904134.html

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Karnevalsorden - bildhaft und coronar

„M’r sint nit so“, heißt die Saarbrücker Karnevalsgesellschaft, die zusammen mit dem Ordens-Hersteller Jörg Fisch, das ins Bild setzt, was man in Sprache schicklicherweise nicht ausdrücken würde: Karneval 2020/21 ist voll für’n ... Denken Sie sich den Rest – oder schauen Sie sich den Orden an, der nicht nur in Saarbrücken, sondern auch in Köln auf großes Interesse stößt. 12000 Bestellungen gibt’s schon.

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Wie alt ist Covid-19?

Sowohl russische als auch chinesische Medien verweisen darauf, dass das Corona-Virus mit dem schönen Namen Covid-19 schon 2019 in Los Angeles in Umlauf war:

Russia Today, 11.09.2020:
https://www.rt.com/op-ed/500502-worldwide-covid19-spreading-december/

„China heute“ berichtet am 13.09.2020 hier:
http://german.chinatoday.com.cn/2018/ssxwnachrichten/202009/t20200913_800220632.html

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Virale These einer chinesischen Virologin

Dr. Li-Meng Yan ist chinesische Virologin, hat am Corona-Virus in Wuhan geforscht und ist im April in die USA geflohen. Zurzeit wird sie durch die Presse gereicht - und zwar weltweit. In englischsprachigen Medien wird sie als Whistleblower vorgestellt. Sie gibt an, den Beweis dafür antreten zu können, dass das Virus keinesfalls natürlich ist, sondern in einem Labor hergestellt wurde Die Nachricht wird überall gerne aufgenommen, in Deutschland von Voxnews bis zum Merkur, von 20min (Schweiz)  über Facebook bis hin zu vielen unbekannten Nachrichtenportalen. Aber auch seriösere Zeitungsportale (Frankfurter Neue Presse, HNA) stellen die Meldung online. Der Merkur und die HNA spielen im Titel mit dem Adjektiv „spektakulär“ – vergessend, dass der Vorwurf, das Virus sei in einem Labor in China geschaffen worden, so alt ist, wie die Pandemie selbst. Die wirkliche Frage (nein, eine der wirklichen Fragen) also ist, warum das Interview mit Li-Meng Yan gerade jetzt viral geht. Denn ihre Aussagen hat sie wohl schon deutlich früher gemacht. Das Portal as.com spricht von einem Interview mit der spanischen Zeitung „El Mundo“ im Juli (alle Links unten). Die Quelle, auf die sich die meisten Medien beziehen, ist ein TV-Interview für die Sendung "Loose Women" des britischen TV-Senders ITV, das am 11.09.2020 hochgeladen wurde.

Hier eine kleine Linksammlung, die Nachrichten datieren vom 13. oder 14.09.2020:

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PCR-Tests auf 1500 Metern - eine Lesegeschichte

Ein Corona-Labor auf 1500 Metern Höhe – der österreichische Standard macht daraus eine nette Lesegeschichte mit ebenso netten Fotos. Die Idylle ist aber nur der Rahmen – vom Inhalt her ist’s der Versuch, der Osttiroler Mentalität nahezukommen. Kurz: Wer den Blick ein wenig weiten möchte und dazu noch fünf Minuten Zeit hat, kann hier kurz ins Sinnieren kommen. Der Artikel von Karin Pollack ist vom 13.09.2020:
https://www.derstandard.de/story/2000119448741/im-hoechsten-corona-labor-oesterreichs

Die DonauDocs aus Mühlheim

Landleben 4.0 – heute (11.09.2020) aus Mühlheim an der Donau. Dort gibt’s seit 2013 die „DonauDocs“ – eine Initiative von fünf Ärzten, die dem voraussehbaren Ärtzemangel durch Engagement auf vielen Ebenen entgegenwirken. Der Beitrag von Anja Unger stellt die Ärzte immer wieder in den Mittelpunkt, zeigt aber vor allem das Zusammenleben in einer Kleinstadt, in der jeder jeden kennt – und in der zwar der Metzger längst dicht gemacht hat, aber durch den Metzgerwagen ersetzt wird. Am Ende hat der Zuschauer das Gefühl, zumindest einige Mühlheimer ganz gut zu kennen und ist vielleicht sogar ein bisschen neidisch auf so viel Beschaulich- und Vertraulichkeit. Wer die Sendung nachsehen will, kann das in der ARD-Mediathek tun:
https://www.ardmediathek.de/swr/video/landleben4-0/die-docs-von-muehlheim-an-der-donau/swr-fernsehen/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEzMDAzNDc/

Der PCR-Test und seine Fragezeichen

Wie treffsicher ist der PCR-Test, fragt am 05.09.2020 Tobias Schmidt in der Neuen Osnabrücker Zeitung. Er folgt dabei verschiedenen Wissenschaftlern und verschiedenen Theorien, die die falsch positiven Testergebnisse hochrechnen. Fragen kann man an vielen Stellen stellen, Tobias Schmidt macht’s. Eine Frage jedoch stellt er nicht: Wieso kommen die Vorwürfe an den PCR-Test genau jetzt? Geht’s nur darum, dem angekündigten Schnelltest den Weg zu bahnen? Oder geht’s auch schon darum, ein wenig am Charisma des Charité Virologen zu kratzen?

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Die Corona-Erfolgsgeschichte eines Militärdienstleisters an den Testzentren in Bayern

Die Corona-Testzentren in Bayern Flughafen bieten weiterhin Stoff genug für Schlagzeilen der interessanteren Art. Deswegen hier ein Artikelrückblick, der vor allem den Betreiber Ecolog – einer Firma aus dem Wehrbereich mit Hauptsitz in Dubai und Nebensitz in Düsseldorf – in den Mittelpunkt stellt. Ecolog hatte den Auftrag für die Errichtung von drei Flughäfen-Testzentren bekommen, weil es sich durch Testreihen in Luxemburg qualifiziert habe, so die Darstellungen.

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Robert-Koch-Institut

Dies ist der RSS Feed des Robert Koch-Instituts zum Epidemiologisches Bulletin.

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