Noch eine hoffnungsvolle Impf-Nachricht: Biontech arbeitet auch an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Multiple Sklerose. Erfolge gibt’s auch schon, wenngleich erst einmal nur bei Mäusen. Der Deutschlandfunk berichtet am 13.01.2021:
https://www.deutschlandfunk.de/durchbruch-bei-ms-forschung-rna-impfung-gegen-multiple.676.de.html?dram:article_id=490760
Da sind nun die Werke von Andy Warhol in Köln im Museum Ludwig versammelt – und keiner kann hin. Gucken kann man trotzdem ein wenig im Internet und per App. Hier geht’s auf der Museumsseite weiter, inklusive Fotos und Video:
https://www.museum-ludwig.de/de/ausstellungen/andy-warhol-now.html
Die MHH führt seit Beginn der Corona-Pandemie eine Studie durch, die die Zahl der Klinikmitarbeiter untersucht, die mit dem Corona-Virus infiziert sind, ohne es zu wissen. Das Ergebnis ist beruhigend: Die Zahl liegt bei einem Prozent. Infos auf idw-online, 05.01.2021:
https://idw-online.de/de/news760744
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15884071
Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm; und sie taten ihre Schätze auf und brachten ihm Gaben dar: Gold und Weihrauch und Myrrhe. Mt, 2,11
Die Rede ist natürlich von den Heiligen Drei Königen, die am 6. Januar ihren Feiertag haben. Die Gaben, die sie darbrachten, spielen von alters her eine bedeutende Rolle in der Medizin. Zum Feiertag hier eine kleine Linksammlung:
Der Myrrhenbaum ist Arzneipflanze des Jahres 2021. Im medizinischen Einsatz ist Myrrhe schon lange, bevor die Heiligen Drei Könige sie als Geschenk für das Christus-Kind bis nach Bethlehem getragen haben. Über die heutige Anwendung von Myrrhe berichtet eine Pressemitteilung der Cramer Gesundheits Consulting GmbH (11.12.2020):
https://www.presseportal.de/pm/7139/4788361
Der Spiegel stellt die 30 beliebtesten Studienfächer vor. Die Serie titelt „Studienfächer erklärt“. Fürs Medizinstudium schreibt die 28-jährige Louisa Daunert, die sich zur Fachärztin für Allgemeinmedizin weiterbildet – und an der privaten Universität Witten/Herdecke studiert hat. Hintergrundinformationen in grau hinterlegten Kästen ergänzen den Artikelvom 05.11.2021:
https://www.spiegel.de/start/medizin-studieren-voraussetzungen-inhalte-berufsaussichten-a-638d93c6-3637-45ed-aa23-c182d9dae431
Die Beschlussvorlage zum heutigen Corona-Gipfel sieht auch eine neue Kontaktbeschränkung vor, wonach man dann außerhalb der eigenen vier Wände nur noch eine andere Person treffen darf.
Im Gespräch ist auch die Einschränkung des Bewegungsradius um 15 Kilometer um den eigenen Wohnort:
Bericht beim ZDF, 05.01.2021, 15:45 Uhr:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-gipfel-bund-laender-beschluesse-100.html
Kurze Quizfrage: Wie viele Beschlüsse gab es in Deutschland 2020 in der Gesundheitspolitik allein zu Corona? Die Antwort gibt das Portal Medscape (gleich in der Überschrift) – mit chronologischer Zusammenfassung. Dabei werden nicht nur die Corona-Beschlüsse aufgezählt. Eine hervorragende Liste für den Überblick, zusammengestellt von Christian Beneker veröffentlicht am 30.12.2020:
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909598?nlid=138916_3081&src=WNL_mdplsnews_210104_MSCPEDIT_DE&uac=233421PN&faf=1
Das Hamburger Tierversuchslabor LPT steht seit einiger Zeit unter lauter Kritik der Tierschützer. Nun, da die Impfungen mit dem Biontech-Impfstoff längst begonnen haben, gibt das Labor eine Pressemitteilung raus, die darauf verweist, dass der Impfstoff von Biontech bei LPT getestet wurde. Das Hamburger Abendblatt berichtet am 05.01.2020:
https://www.abendblatt.de/hamburg/article231265890/LPT-Labor-an-Tierversuchen-fuer-Corona-Impfstoff-beteiligt.html
Die Nachricht, auch kommentiert, in „Besser im Blick“ – einem Harburger Online-Magazin. 04.01.2020:
https://www.besser-im-blick.de/wirtschaft/9269-corona-impfstoff-das-lpt-labor-war-mit-tierversuchen-daran-beteiligt
China beginnt mit kostenlosen Massenimpfungen, vermeidet aber die Impfung einiger Personengruppen wie Schwangere, Stillende, Menschen mit bestimmten Krankheiten etc. Infos auf German.China.Org, 05.01.2020:
http://german.china.org.cn/txt/2021-01/05/content_77081699.htm
Auch die Tagesschau berichtet am 05.01.2020 darüber, dass die Chinesen deutlich anders Vorgehen bei der Auswahl der Impfkandidaten, als die Deutschen es tun. Geimpft werden zuerst Menschen im Alter von 18 bis 59 Jahren:
https://www.tagesschau.de/ausland/china-impfen-coronavirus-101.html
Das Corona-Virus ist nicht nur eine faktisch für die Menschen eine Bedrohung, sondern auch gefühlt. Und Wahrnehmung hat nicht nur mit Fakten viel zu tun, sondern eben auch mit dem Gefühl. Nun hat vor Weihnachten ein Meinungsforschungsinstitut eine Umfrage erstellt, wo sich die Menschen vor Corona geschützt fühlen und wo sie meinen, dass ihnen Gefahr droht. Kurzes Fazit: Beim Arzt und im Krankenhaus fühlen sich die Menschen sicher, im öffentlichen Nahverkehr nicht. Gaststätten und Restaurants kommen auch deutlich besser weg, als Politiker die Lage beurteilen.
Am 05.01.2020 berichtet die Heilbronner Stimme hier:
https://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/menschen-fuehlen-sich-beim-arzt-sicherer-als-in-bahnen;art19070,4434664
Infos zur Studie finden Sie hier:
http://docs.dpaq.de/17227-corona_studie_vk_12_20.pdf
Linknachtrag, 22.12.2020: Der WDR berichtet für NRW, dass der Kontrolle privater Haushalte enge Grenzen gesetzt sind. Unter anderem sind es die Corona-Regeln selbst, die in NRW nur für den öffentlichen Raum gälten. Verboten sind nur Partys. Interview mit einem Rechtswissenschaftler:
https://www1.wdr.de/nachrichten/nrw-kontaktbeschraenkungen-privater-raum-100.html
Text vom 18.12.2020
Wenn das mal nicht der pure Neid ist: RTL berichtet mit Video über eine Party in Wuhan. „Als hätte es Corona nie gegeben!“, steht dort, als wäre der Berichterstatter persönlich höchst empört. Zugegeben: Dem Ausrufezeichen sieht man die Empörung nicht unmittelbar an. Es kann also auch etwas mit meiner Einbildung zu tun haben. Aber, so mein nicht unberechtigter Einwand: Anteilnehmende Freude sieht sprachlich anders aus.
In einer Bremer Kita sind 16 von 22 Mitarbeiter erkrankt. Dabei sind die Ansteckungswege rätselhaft, die Kita selbst hält strengere Hygieneregeln ein, als vorgeschrieben. Und auch zwei Reinigungskräfte seien erkrankt – was den Ansteckungsweg über die Kinder ausschließt. Die taz berichtet am 21.12.2020:
https://taz.de/Corona-Hotspot-Kita/!5735210/
Auch in Kamen hatten sich Mitte Dezember Dutzende Kinder und Erwachsene infiziert. Auch hier warf das Ausmaß des Ausbruchs Fragen auf. Der Hellweger Anzeiger berichtete am 16.12.2020 – hinter Bezahlschranke (Monatsabo, jederzeit kündbar, 1. Monat 99 Cent):
https://www.hellwegeranzeiger.de/kamen/dutzende-kinder-in-kita-in-kamen-mit-corona-infiziert-plus-1584349.html
Die Bezirksregierung Köln warnt vor Schnelltests, die illegal – und bundesweit – in den Handel gebracht wurden. Beim Hersteller in Frechen fand am Montag eine Razzia statt, berichtet die Rheinische Post am 22.12.2020:
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/koeln-warnung-vor-illegalen-corona-tests-an-tankstellen-und-supermaerkten_aid-55335373
Auch im Kölner Stadt-Anzeiger (21.12.2020):
https://www.ksta.de/region/rhein-erft/frechen/warnung-frechener-firma-verkauft-illegal-schnelltests-im-grossraum-koeln-37849148?cb=1608631619335
FAZ, 21.12.2020:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/grosse-mengen-an-corona-schnelltests-illegal-im-handel-17113983.html
Auf der Polizeiwache endete die - kleine - Weihnachtsfeier eines Essener Arztes. Zugegen waren vier Angestellte und der Arzt. Das waren fünf Menschen aus fünf Haushalten, damit war die Party, mit der der Arzt seine Mitarbeiterinnen für ein chaotisches Jahr danken wollte, zuende. Nachbarn hatten sich über zu laute Musik beschwert. Da der Arzt sich gegen die polizeiliche Maßnahme wehrte - und eine Mitarbeiterin einer Polizistin in den Finger biss, landeten diese beiden Personen schließlich auf der Wache. Der WDR berichtet am 21.12.2020:
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/polizei-weihnachtsfeier-arztpraxis-gelsenkirchen-100.html
Im Emsland (Spelle) hingegen musste die Polizei Teilnehmer einer Weihnachtsfeier aufgrund ihres Widerstandes sogar fesseln. Elf Leute waren’s, äußerst aggressiv, so heißt es. Über die Art der Firma verlautet nichts. NDR, 19.12.2020:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Polizei-loest-Weihnachtsfeier-im-Emsland-auf,aktuellosnabrueck5024.html
Ruthe ist wieder da! Bzw. er ist wieder online und stellt wunderbare Weihnachtsvideos ein. Nummer 1 berichtet, wie der Weihnachtmann in der Pandemie Geschenke zu verteilen gedenkt. Dabei sperrt er ganz nebenbei und mehr so theoretisch Christian Drosten in den Bastelkeller:
https://www.youtube.com/watch?v=-Ns8musU8uY
Weiter geht's mit Nachrichten vom Christkind:
Ausgangssperre, Ausgangsbeschränkung, Lockdown, Shutdown – und wer darf was an Weihnachten – und was nicht? Auch wenn es der Corona-Wirklichkeit mehr enstpricht, dass jedes Bundesland eigene Regeln aufstellt – für einen Überblick sorgt das nicht. Um eben diesen Überblick sowohl über die Definitionen als auch über die Regeln bemüht sich der ADAC. Er hat am 17.12.2020 einen Text online gestellt, der klarstellt, was man bei Ausgangssperre und Ausgangsbeschränkung darf oder nicht. Und am Ende gibt es für jedes Bundesland ein eigenes PDF:
https://www.adac.de/news/lockdown-ausgangssperre/
Auch die Tagesschau stellt zusammen, was geht – und was nicht. Vom Gottesdienst bis zum Einkauf. Der Artikel ist lang und weniger gut zu überschauen – das liegt aber ganz deutlich an der Detailfülle. Der Artikel ist vom 16.12.2020:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-regeln-lockdown-103.html
Eine ganz andere, gewiss auch nützliche Liste führen die Badischen Neuesten Nachrichten. Hier erfahren Sie, welcher Verstoß in BW wie viel Bußgeld mit sich bringen kann.(17.12.2020):
https://bnn.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/corona-bussgelder-so-viel-kosten-verstoesse-gegen-verordnung-und-ausgangssperre
Das Land Thüringen hat eine neue Corona-Bußgeldliste. Der MDR berichtet im Video ( 1 min):
https://www.mdr.de/thueringen/video-bussgelder-corona-regeln-thueringen-100.html
Wobei alle diese Listen immer an die Grenze von heute oder morgen stoßen. Will sagen: heute und morgen werden die Regeln von gestern geändert. Aber das sind wir ja schon gewohnt. Im Moment stehen die Gottesdienste an Weihnachten auf dem Prüfstand. Das Kölner Domradio hat einen Artikel eingestellt, der sich um die „Lage der Nation“ kümmert. Also das kleine „Wer will was“ der Bundesländer. Artikel vom 20.12.2020:
https://www.domradio.de/themen/corona/2020-12-20/christmette-ja-oder-nein-deutschland-ist-gespalten-gottesdienst-debatte
Ist schon etwas älter, aber gewiss immer noch aktuell. Mit musikalischen Peinlichkeiten zum Coronavirus setzt sich Hendrik Schröder bei rbb24 am 29.11.2020 auseinander. Überschrift: „Bitte keine Corona-Songs mehr!“:
https://www.rbb24.de/kultur/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/11/berlin-corona-lieder-kritik.html
Noch nicht auf dem Schirm haben konnte Hendrik Schröder den Satiriker Jan Böhmermann.
Die Meldung geht rum wie ein Lauffeuer: Im sächsischen Zittau mussten Ärzte entscheiden, welcher Corona-Patient mit Sauerstoff versorgt werden kann – und wer nicht. Ein kleiner Pressespiegel sammelt mehr Fragen, als Antworten: Wer ist Mathias Mengel, wo ist das Video, ist der jetztige Zeitpunkt Zufall? Und warum geben nur der Deutschlandfunk und t-online so etwas wie eine originäre Information an? Alle anderen Medien – selbst die Bild-Zeitung – verweisen auf t-online und oder den Deutschlandfunk.
Aktualisierung 18.12.2020:
Anlässlich der Triage-Debatte hat das Klinikum in Zittau einen Artikel der Sächsischen Zeitung auf der eigenen Web-Seite online gestellt (unter Rubrik Aktuelles, dann Presse). Darin beschreibt Chefarzt Frank Ettrich umfassend die Situation im Klinikum Oberlausitzer Bergland. Der Artikel ist vom 17.12.2020 - und Sie sollten das Interview unbedingt lesen, denn Ettrich stellt ganz deutlich klar, dass die Sorge, sich für das Leben des einen und gegen das des anderen Patienten entscheiden zu müssen, nicht besteht.:
https://klinikum-oberlausitzer-bergland.de/downloads/dokumente/SZ-vom-17-12-2020.pdf
Die Frage klingt häufig zynisch – und Angehörigen ist es am Ende vielleicht auch nicht die wichtigste Frage, ob jemand an oder mit Corona gestorben ist. Zumal die Grenzen fließend sind und vielleicht manchmal jemand auch an und mit Corona gestorben ist. Auch diejenigen, die sich akut bedroht fühlen, bezeichnen diesen Unterschied in Diskussionen zuweilen als unerheblich. Klar: Woran ich gestorben bin, wenn ich gestorben bin, ist mir spätestens nach meinem Tod, vielleicht aber auch schon im Sterben egal.
Doch die Diskussion über die (richtigen) Sterbezahlen lässt an dieser Stelle nicht nach: Denn es lässt sich nicht nur schwer beurteilen, ob jemand an oder mit Corona gestorben ist, es ist auch für die Statistik von eklatanter Bedeutung.
Der RND hat den Grenzen, die statistisch gezogen werden, nicht gezogen werden oder nicht gezogen werden können (ja, es ist auch eine Frage der Absicht) hinterhergespürt.
Der Artikel vom 16.12.2020 ist eher zu kurz als zu lang – das ist aber vielleicht gar nicht die Schuld der Autorin. Heraus kommen zwei Ergebnisse: Das RKI zählt alle Toten als Corona-Tote, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, mehrere Bundesländer unterscheiden jedoch nach „an“ und „mit“. Das Fazit, das sich aus dem Artikel nicht herleitet, vielleicht aber trotzdem nicht falsch sein muss, ist: Die meisten Corona-Toten starben an Corona.
Zum Selberlesen:
https://www.rnd.de/gesundheit/an-corona-oder-mit-corona-gestorben-das-ist-der-unterschied-und-das-sagen-die-aktuellen-zahlen-ID5I4BOXBNG7FJJJUIYOTULE3M.html
KBV-Chef Andreas Gassen fordert die Verlängerung des Rettungsschirms für Arztpraxen mindestens bis zum Ende des 1. Quartals 2021. Es seien die Praxen, die den ersten Schutzwall in der Pandemie stellen, betont Gassen und verweist darauf, dass es ohne Rettungsschirm im zweiten Lockdwohn zu Insolvenzen und Schließungen kommen könnte. Die Pressemitteilung bei der KBV ist vom 16.12.2020:
https://www.kbv.de/html/1150_49741.php
Aus diesem Anlass ein kleiner Rundblick, was und wie die Medien aus den Arztpraxen überhaupt berichten, vielleicht mehr Querschnitt als repräsentativ. Die Internetrecherche nach Artikeln zum Alltag der Arztpraxen in Deutschland ist tatsächlich eher schwierig und nur bedingt erfolgreich. Und das, obwohl sich die regionalen Medien in der Regel gut um lokale Nachrichten kümmern. Will sagen: Die Nachrichtenlage aus den Arztpraxen ist eher schlecht.
In Flonheim (Rheinland-Pfalz) ist wegen eines Corona-Falls die ganze Hausarztpraxis in Quarantäne (Allgemeine Zeitung, 16.12.2020):
https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/vg-alzey-land/flonheim/flonheimer-arztpraxis-nach-corona-fall-im-team-geschlossen_22800444
Der Hinweis des Arztes aus dem Zollnernalbkreis (s.u.), dass die Berichte über Ärzte, die falsche Atteste ausstellen, medial Oberhand gewinnen, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Der jüngste Bericht vom Presseportal idowa benennt am 16.12.2020 einen Passauer Arzt, der mehrere 100 falsche Masken-Atteste ausgestellt haben soll:
https://www.idowa.de/inhalt.falsche-masken-atteste-ausgestellt-kripo-durchsucht-arztpraxis-in-passau.27e0f122-e276-495e-987d-42ebd58a64bb.html
Der SWR hat zwei Video-Beiträge aus Corona-Schwerpunktpraxen online gestellt (15.12.2020):
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-bw/corona-arztpraxis-dr-herbers-auf-hausbesuch-100.html
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