NACHRICHTENPORTAL

Nachrichten aus dem Gesundheitswesen

Ein Loblied auf den Allgemeinmediziner

Werner Bartens lobt in der Süddeutschen Zeitung den Hausarzt. Der Kommentar vom 4. Juli ist lesenswert und fordert die Wende in der Anerkennung und Beachtung der Hausärzte, die das Rückgrat, nicht der Bodensatz der Krankenversorgung seien.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-hausarzt-1.4956189

  1941 Aufrufe
1941 Aufrufe

Medizin und Verheißung

Der Deutschlandfunk hat eine Buchbesprechung eingestellt, die neugierig macht. Ich habe das Buch zwar nicht gelesen, finde aber das Thema spannend. Der Autor und Medizinethiker Urban Wiesing wirft die Frage auf, wie es dazu kommen konnte, dass die Medizin zur Heilswissenschaft wurde – und wieso sie zum Religionsersatz bzw. –nachfolgerin wurde. Er konstatiert überzogene Erwartungen an die Medizin. Und auch, wenn das Buch vor Corona in den Druck ging: Der Eindruck, dass die Virologen gesellschaftlich den Rang von Priestern eingenommen haben, bestätigt erst einmal den Verdacht des Autors. Zur Besprechung im Deutschlandfunk geht’s hier, der Artikel ist vom 02.06.2020:
 https://www.deutschlandfunkkultur.de/medizinethiker-urban-wiesing-warum-uns-wissenschaft-und.1270.de.html?dram:article_id=477797

Der Buchtitel:
Urban Wiesing: „Heilswissenschaft. Über Verheißungen der Medizin“
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2020
160 Seiten, 20 Euro

Wiesings eigene Webseite:
http://www.urbanwiesing.de/

Infos über den Autor bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Urban_Wiesing

  2352 Aufrufe
2352 Aufrufe

Reim dich oder ich fress dich - Versliches dicht am Virus

Die Bewältigung der Coronakrise in Versform ist Thema der Wiener Zeitung. Sie hat sich unter Literaten und vor allem unter solchen, die es werden wollen, durchgelesen. Bonuspunkte gibt es gleich vorab: Die deutsche Sprache wartet mit wenig Reim-Möglichkeiten auf – und Corona-Reime sind zwar, rein technisch betrachtet, möglich und vorhanden, inhaltlich aber oft eher unmöglich.

Dennoch ist im Land der Dichter die Lyrik nicht verlassen. Manchmal aber unbeholfen. Damit geht die Wiener Zeitung recht verständnis- und liebevoll um.

Der Artikel ist nun schon einen Monat alt, aber das Lesevergnügen bleibt. Und vielleicht liest der Leser danach den einen oder anderen humpelnden Vers, der sein Leben schon gekreuzt hat, mit mehr Verständnis:
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/literatur/2058433-Kein-Corona-in-Altona.html

PS: Auch der Name der Gattung konnte in der Wiener Zeitung gefunden werden. Es handelt sich um „Anlass-Lyrik“. Und hat jahrhundertelange Tradition, so die Wiener Zeitung. Ich möchte vermuten, die Menschen dichten seit Menschengedenken aus Anlässen heraus ...

  1829 Aufrufe
1829 Aufrufe

Statistik, Risiko und Unkenntnis - ein spannendes Interview in der FR

Statistik ist wohl eine Disziplin, die wunderbar dazu geeignet ist, Beweisfunktion zu übernehmen. Zahlen wirken so wie Fakten. Allerdings gerät da oft aus dem Blick, dass die Zahlen in unterschiedlicher Darstellung desselben Sachverhalts unterschiedlich wirken. Die Frankfurter Rundschau hat deswegen ein Interview mit einem Psychologen gemacht, der sich mit dem Thema Risiko und Statistik befasst. Gerd Gigerenzer hat denn auch als Antworten wunderschöne Beispiele parat, die die Kraft der Irreführung zeigt, die in den Möglichkeiten der Statistik liegt. Wer im Alltag gegen wen auch immer argumentationsfest bleiben muss, bekommt hier ein kleines Arsenal an Beispielen, Auswirkungen, Möglichkeiten und Berechnungen:

https://www.fr.de/politik/wir-muessen-unberechenbaren-risiken-rechnen-13759061.html

  1623 Aufrufe
1623 Aufrufe

Die heilige Corona kommt wieder zu Ehren

 

Not lehrt bekanntlich bitten und beten. Und in der Not braucht es viele Adressaten. Deshalb haben die Katholiken eine (Un-)menge von Heiligen, denen man sich bittend zuwenden kann. Und damit im Himmel und auf Erden nichts durcheinanderkommt, hat jeder Heilige seine Zuständigkeiten. Man kann darüber lächeln, man muss aber nicht.

Eine Heilige war offenbar lange in Vergessenheit geraten: Es ist die heilige Corona. Sie ist jüngst in einer von Italiens Kirchen sozusagen wiederentdeckt worden und boomt gerade. Aber auch in Bayern, Böhmen und Österreich war sie lange Zeit eine beliebte Heilige, bevor sie in Vergessenheit geriet.

Oft wird sie zusammen mit Viktor von Damaskus genannt, der je nach Version entweder ihr Ehemann ist oder ein Soldat, der neben ihrem Mann diente. Zuerst wurde, um es kurz zu machen, Viktor wegen seinen Glaubens zu Tode gefoltert, dann Corona, die ihn zwischendurch gepflegt und ermutigt hatte. Ihren Namen – eigentlich heißt sie Stephana – bekam sie, weil nach ihrem Tode zwei Kronen für sie vom Himmel fielen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_von_Damaskus

Für den, der Lust hat, sich weiter zu informieren, habe ich ein paar Links zusammengestellt. Mit dem Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti sei am Schluss darauf verwiesen, dass Heilung und Heil in der katholischen Vorstellung zusammengehören, dass die Patronate und ihre Aufgaben regional unterschiedlich geregelt sein können, dass Traditionen regional verschieden sind – und dass das mit der Heilung auch eine Glaubensfrage – und die Frage nach der Glauben(aus-)übung ist.

Weiterlesen
  4060 Aufrufe
4060 Aufrufe

Anna I und Anna II - Die Spanische Grippe im familiengeschichtlichen Rückblick - eine Lesegeschichte

Sebastian Raviol hat in den Badischen Neuesten Nachrichten eine Familiengeschichte dokumentiert, die gerade gut in die Nachrichtenlage passt. Es ist die Recherche einer Enkelin, in deren Familie die Spanische Grippe bis heute Spuren hinterlassen hat. Interessant ist der Artikel vor allem deswegen, weil er aufzeigt, wie sehr tragische Ereignisse das Familienleben auch in der nächsten Generation prägen. Nachdenklich wird man, wenn man liest, wie die öffentliche Wahrnehmung zur Spanischen Grippe damals lieber eingeschränkt wurde – und welche Heilungsmethoden angesichts der tödlichen Krankheit wieder auflebten. Eine Lesegeschichte (01.03.2020):
https://bnn.de/nachrichten/suedwestecho/spanische-grippe-frau-aus-wiesloch-arbeitet-tragische-familiengeschichte-auf

  2010 Aufrufe
2010 Aufrufe

Von Glauben und Wissenschaftlichkeit - eine Spiegel-Betrachtung

Spiegel-Autor Christian Stöcker ist an einer Sepsis vorbeigekommen – nicht ohne Etappen und Niederlagen. Die Erkenntnisse aus dieser Erkrankung verknüpft er mit Entscheidungen des Bayrischen Landtags, Diskussionen zur Klima-Debatte, Haltungen zur Frage der Wissenschaftlichkeit, die sich unterscheiden können, je nachdem ob ein Mensch zur Klima-Katastrophe oder zur Homöopathie sich äußert, zu einem Rundumschlag, der genauso lesenswert wie vergnüglich ist.

Ein schöner Satz aus seinem Artikel (16.11.2019) – sozusagen als Appetithäppchen:

„Wer ,im Einklang mit der Natur lebt’, stirbt früher.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/globuli-und-medizin-zwischen-wirksamkeit-und-aberglauben-kolumne-a-1296422.html

  2397 Aufrufe
2397 Aufrufe

Medizingeschichte: Frühchen im Vergnügungspark

Lebende Frühchen in Brutkästen als Ausstellung – damit hat der Stern wohl eine der Geschichten aus dem Bereich der Medizin ausgegraben, die mindestens skurril ist. Ein Mann, der sich als Arzt ausgab, stellte von 1903 bis 1943 im Vergnügungpark auf Coney Island die Frühgeburten aus – und ermöglichte so ihr Überleben. Denn Brutkästen waren teuer – und die Mediziner glaubten nicht daran, dass die Frühchen überleben könnten. DerBericht von Amelie Graen erschien am 19.10.2019:

Weiterlesen
  2872 Aufrufe
2872 Aufrufe

Alter Hut ganz neu: Das Wandern ist gesund und mehr als Müllers Lust

Wandern macht glücklich und gesund, so dass Kurzfazit im Focus. Man kann aber noch wesentlich mehr dazu schreiben – und der Focus tut’s auch. Zwischendurch kommt noch die Erkenntnis, dass nur Sex noch besser wirkt als die Natur. Doch diese Erkenntnis ist allenfalls ein kurzer Leseanreiz, Thema nicht wirklich. Der Artikel ist vom 14.9.2019 und nicht nur für Wanderer interessant zu lesen:

Weiterlesen
  2385 Aufrufe
2385 Aufrufe

Dennis ist 22 Jahre alt - und hat ME/CFS

Die Krankheit mit dem Doppelnamen, der auch durch die Abkürzung nicht besser wird, ist wenig bekannt und kaum erforscht. Deswegen ist ihre Therapie auch mehr Versuch und Hoffnung: Die Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom, kurz: ME/CFS.

Frederike Gramm stellt auf t-online.de nun einen jungen Mann von 22 Jahren vor der mit und gegen die Krankheit kämpft (9.9.2019). Der Artikel ist umfangreich – und gründlich recherchiert:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_86404348/me-cfs-patient-dennis-scheffel-kaempft-jetzt-auch-mit-hilfe-des-vfb-stuttgart.html

Weiterlesen
  3258 Aufrufe
3258 Aufrufe

Lesetipp: Die Wahrheit übers Telefonieren

Lydia Krüger traut sich was: Sie sagt die Wahrheit. Das Schöne daran: Die meisten von uns würden diese Wahrheit auch gern mal laut sagen. Sie ist schlicht, kurz und unhöflich: Telefonieren ist (oft) lästig, noch öfter ineffektiv und häufig wirklich störend. Der Wahrheit zweiter Teil: Das Handy macht’s nicht einfacher. Denn nun verfolgen uns die Telefonate bis aufs Klo und in den Urlaub. Da Lydia Krüger Journalistin ist und für die „Zeit“ arbeitet, hat sie natürlich auch die Hintergründe recherchiert: Wie oft wird in deutschen Unternehmen telefoniert und ge-e-mailt usw? Fazit: Der Artikel wird hier zum Lesetipp fürs Wochenende. Wer den Artikel heute nach verrichteter Arbeit liest, kann am Samstag vielleicht schon das Handy stummschalten (27.August).

Weiterlesen
  2215 Aufrufe
2215 Aufrufe

Das große Au von Axel Hacke

Zugegeben, die Glosse ist von 2015. Das macht aber nichts, sie ist nämlich gut. Soweit man das für andere Menschen sagen kann. Wer also aus den Ferien zurück in den Trott muss, wer schon viel zu lange wieder zurück im Trott ist, wer immer aneckt und zwar in echt und wem das Aua ständig auf der Zunge liegt, der erfährt bei Axel Hacke Grundsätzliches. Nur mit der Kantine und der "Mahlzeit" ist der Autor nicht so recht zu Rande gekommen. Aber das wollte er wohl auch nicht wirklich. Viel Spaß beim (Wieder-)Lesen:

Weiterlesen
  3105 Aufrufe
3105 Aufrufe

Kleine Geschichte der Atem-Gymnastik

Dass richtiges Atmen bedeutend zur Gesunderhaltung beiträgt, ist wahrscheinlich eine Binsenwahrheit. Aber eine derjenigen einfachen Wahrheiten, die das Gesundheitssystem nicht wirklich nutzen kann. Das zumindest ist eine Grundannahme im Artikel von Peter Kolakowski im Deutschlandfunk. Der Artikel vom 11.8.2019 ist umfassen recherchiert und geht einmal durch die Geschichte. Auch bis zu Johann Gottlieb Moritz Schreber. Der Erfinder des Kleingartens wollte nämlich Tuberkulose mit Atmen und Luft heilen. Auch wenn’s nicht geklappt hat: Luftkurorte lindern – und das immer noch.

Weiterlesen
  2123 Aufrufe
2123 Aufrufe

Lesetipp: Was Ärzte krank macht - Gastkommentar in der Süddeutschen

Müde und kranke Ärzte – ein Gastkommentar mit Rückblick in der Süddeutschen Zeitung von Berndt Birkner, 70 Jahre, Gastroenterologe in München. Er fasst die Veränderung von Gesellschaft und Gesundheitswesen zusammen. Sein Fazit: Kranke und müde Ärzte sind das Symptom einer kranken Gesellschaft, die – gefördert durch die Mechanismen des Internet -  Befindlichkeitsstörungen zu Modekrankheiten macht.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheitssystem-aerzte-ueberlastung-gastkommentar-1.4540708

  2969 Aufrufe
2969 Aufrufe

Lesegeschichte: Ein taz-Redakteur im Krankenhaus

Mit Verdacht auf Appendizitis ins Krankenhaus – das ist einem taz-Redakteur passiert. Und wahrscheinlich hat er einen Kugelschreiber mit genommen. Vielleicht auch ein Tablet. Ist aber egal – herausgekommen ist ein Artikel in Form eines Tagebucheintrages. Lesenswerter Bericht, vielleicht nicht repräsentativ – aber doch irgendwie typisch (7.7.2019) ... Für was auch immer:

Weiterlesen
  2348 Aufrufe
2348 Aufrufe

Lesetipp: Des Landarztes Abschied nach 40 Jahren

Eine Landarzt-Abschied-Lesegeschichte aus Südtirol, 21.5.2019, 40 Jahre Gemeindedoktor in Prad, eine Gemeinde, die etwa 3600 Einwohner hat:

Weiterlesen
  2278 Aufrufe
2278 Aufrufe

Kleine Abhandlung über Männerquote und Berufung

Männer brauchen keine Gleichstellungsquote. Auch nicht, wenn der überwiegende Teil der Medizinstudenten Medizinstudentinnen sind. In diesem Sommer betrug ihr Anteil an den Bewerbungen zwei Drittel. Dennoch: Eine Quote für Männer lehnt die Bundesregierung ab. Was klingt wie eine Farce aus nachfeministischer Zukunft, ist längst Gegenwart. Die AfD hatte, so berichtet das Portal Forschung und Lehre, eine Anfrage gestellt, die den Männern Gleichberechtigung sichern sollte.

Weiterlesen
  2961 Aufrufe
2961 Aufrufe

Landarzt - ein Bericht aus dem Landkreis Bad Tölz Wolfratshausen

Nora Schumann hat für die Süddeutsche Zeitung einen Landarzt im Landkreis Bad Tölz Wolfratshausen begleitet und einiges über die Arbeit eines Hausarztes erfahren – aber auch so manches über die Situation im Landkreis recherchiert. Naheliegendes Ergebnis: Die Lücken sind nicht überall gleich groß. Ein Leseartikel, Datum: 3.5.2019

Weiterlesen
  2394 Aufrufe
2394 Aufrufe

Von den Mühen ausländischer Ärzte

Zwei angehende syrische Ärzte in Dresden – der MDR hat sie auf ihrem Weg in die Zukunft befragt und Zahlen und Fakten zu ausländischen Ärzten in Deutschland hinzurecherchiert. Herausgekommen ist nicht nur ein Artikel, der Hürden und Schwierigkeiten benennt, sondern auch eine lebendige Beschreibung, die Dinge benennt, die man sich selten klar macht: So konnten die Syrer während des Bürgerkrieges natürlich keinen Sprachkursus für Deutsch absolvieren, sondern lernten über Youtube. Lesenswert.

Weiterlesen
  3829 Aufrufe
3829 Aufrufe

Zwei Herzinfarkte überlebt - eine Lesegeschichte

Zwei Herzinfarkte – zwei Lebensretter. Einer reanimierte ihn 40 Minuten lang. Das ergibt rechnerisch eine Überlebenschance von 8 Prozent. Das Göttinger Tageblatt hat eine wundervolle Lesegeschichte eingestellt, worin von vielen Schutzengeln die Rede ist. Vor allem aber von Ersthelfern, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Auch ein Loblied auf die betreffenden Krankenhäuser wird gesungen – also genau der richtige Artikel, wenn man mal wieder den Eindruck gewinnen will, dass doch gar nicht alles schlecht ist.

Weiterlesen
  2435 Aufrufe
2435 Aufrufe

KBV Praxisnachrichten

PraxisNachrichten

Robert-Koch-Institut

Dies ist der RSS Feed des Robert Koch-Instituts zum Epidemiologisches Bulletin.

Neueste Kommentare

Mechthild Eissing Medizin im Wandel des Handels
11. November 2025
Das Deutsche Ärzteblatt berichtet am 10.11.2025 hier: https://www.aerzteblatt.de/news/telemedizinisc...
Mechthild Eissing Finanzkommission Gesundheit soll bis Ende März Vorschläge liefern
29. September 2025
Außerdem will Nina Warken bis zum Frühjahr die elektronische Überweisung auf den Weg gebracht haben....
Mechthild Eissing Linksammlung zum EHEC-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern - mit Zahlen aus anderen Gebieten
16. September 2025
Der NDR berichtet am 16.09.2025 über die weitere Entwicklung der EHEC-Infektionen in Mecklenburg-Vor...

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.