NACHRICHTENPORTAL

Nachrichten aus dem Gesundheitswesen

Corona: Den Amerikanern geht das Kleingeld aus

Den Amerikanern geht das Kleingeld aus, so die verblüffende Schlagzeile von heute. Und sie ist wörtlich zu nehmen: Es kursieren zu wenig Münzen in den Staaten. Der Mangel ist so groß, dass die Amerikaner aufgefordert werden, mehr mit ihrem Kleingeld zu bezahlen. Oder es gleich bei den Banken abzugeben. Denn auch die Münzindustrie steckt in der pandemischen Krise – und kann aus diesem Grund nicht im erforderlichen Ausmaß produzieren.

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Ein Loblied auf den Allgemeinmediziner

Werner Bartens lobt in der Süddeutschen Zeitung den Hausarzt. Der Kommentar vom 4. Juli ist lesenswert und fordert die Wende in der Anerkennung und Beachtung der Hausärzte, die das Rückgrat, nicht der Bodensatz der Krankenversorgung seien.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-hausarzt-1.4956189

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Corona in Karikatur und Cartoon

Bilder sagen ja mehr als 1000 Worte, und Cartoons benötigen meist auch keine Blumen zum Sprechen. Ein paar Links, um sich ein Bild davon zu machen, wie coronar Leben, Politik und Alltag geworden sind:

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Von der Kirche in den Schlachthof - die Presse geht coronal viral

„Weg mit der Zugspitze – Freie Sicht auf den Watzmann“.

Dieser Slogan ist so alt wie vergessen. Vielleicht weil Ironie nie des Lesers Sache ist. Beim Hörer mag das anders sein – der Leser, so das Risiko des Schreibers, nimmt Vieles wörtlich. Deshalb vorab: Nehmen Sie mich bitte nicht wörtlich, wenn ich nun fordere:

Weg mit Kirche und Schlachthof.

Bislang hat das noch niemand in dieser Deutlichkeit gefordert – aber wir alle sind alle der Auffassung, dass die Arbeitsbedingungen in den Schlachthöfen oft bis meistens menschenunwürdig sind. Unabhängig davon, ob sie schuld sind an den Corona-Ausbrüchen der jüngsten Zeit, ist es gewiss geboten, Mensch und Vieh mit Achtung zu behandeln. Darin besteht Einigkeit.

Schwieriger ist’s mit der Kirche. Der kann man politisch, gesellschaftlich, moralisch gerne und immer wieder Vorwürfe machen. Wir können auch über Ausbrüche schreiben, die schnell und manchmal auch mit Schadenfreude hochstilisiert wurden – aber nach zwei Tagen doch eher zum kalten Kaffee gehörten.

Was noch fehlt ist die große Corona-Krise in der Kirche. Alle warten drauf – und doch sind es meist die Evangelikalen, die Pfingstler und die kleinen Gemeinden, die für regionale Berichtswellen sorgen, die ins Überregionale überschwappen und dann, wenn der Sachverhalt untersucht wurde, sich als patente Ente erweisen: Meist war es nicht einmal der Gottesdienst, schon gar nicht der Gesang, der zum Quell des Hotspots wurde. Es waren private Feiern.  

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Morgenandacht bei t-online.de: Der "Tagesanbruch" des Florian Harms

Tagesanbruch heißt seine Rubrik. „Was heute wichtig ist“, soll darin benannt werden. Meinung, Stellungnahme, Zusammenfassung, Überblick. All das ist das Ziel. Kritischer Journalismus ist sein Schlüsselwort.

So weit, so gut. Eine Stellungnahme jeden Tag kann ja auch das Leben des Lesers in Zeiten wie den unsrigen, in denen keiner Zeit hat, erleichtern. Und wenn etwas den kritischen Journalisten in Deutschland wirklich oft mangelt, dann ist es die Fähigkeit, Position zu beziehen. Neutral lässt sich kein Kommentar verfassen.

Sein Plan also eigentlich wunderbar, wenn denn auch vielleicht ein bisschen vermessen. Jeden Tag die gesamte Weltlage bewerten – das ist nicht einmal für Fachleute leicht. Aber Florian Harms ist Journalist und Chefredakteur. Denen fällt das mit dem Bewerten schon mal leichter. Harms benimmt sich sprachlich, als sei er selbst schon Institution. Das macht das Lesen seiner Stellungnahmen von Anfang an etwas unvergnüglich. Denn wer schon Recht hat, bevor man begriffen hat, wovon er schreibt, vergrämt seine Leser, da er ihnen das Vergnügen und die Aufgabe abnimmt, ihm hinterherzudenken. Oder vorauszusehen. Der Dialog zwischen Autor und Leser, der im Kopf des Lesers stattfindet – für den bleibt kein Platz. Das, was Harms meint, meint er für den Leser gleich mit. So bleibt dem Leser abwechselnd die Luft und die Spucke weg.

Die Institution, für die Florian Harms schreibt ist t-online.de. Also Ströer. Es gab Zeiten, da gab es pauschale Zweifel, dass Werbung und Journalismus voneinander unbeeinflusst wie Geschwister im gleichen Haus wohnen können. Diesen Zweifel konnten wir löblicherweise alle hinter uns lassen – und nun kann Florian Harms sich selbst als Chefredakteur eines kritischen Realismus rühmen und als Verkündiger der Nation gebärden.

Heute (20.05..) im Angebot: „Die Corona-Krise ist eine riesige Chance“
https://www.t-online.de/nachrichten/id_87911504/tagesanbruch-die-corona-krise-ist-eine-riesige-chance.html

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Das Verbot geschäftsmäßiger Sterbehilfe ist nun aufgehoben - Die Diskussion

Das Bundesverfassungsbericht hat am 26. Februar 2020 das Verbot geschäftsmäßiger Sterbehilfe gekippt. Die Nachricht sorgt nicht nur für Wirbel, auch für Missverständnisse. Überschriften verkürzen den Sachverhalt dahingehend, dass die Menschen nun ein Recht haben zu sterben. Nun braucht es Gesetze, die den Umgang mit der Sterbehilfe regeln.

Hier ein Nachrichtenüberblick zur Situation:

In der Tagesschau findet sich die Nachricht – samt Video der Urteilsbegründung des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle. Auch ein Audio-Kommentar des Senders ist hier zu finden (26.02.2020):
https://www.tagesschau.de/inland/sterbehilfe-urteil-103.html

Reaktionen aus der Ärzteschaft:

Die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsens, Martina Wenker, reagiert ablehnend: Die Gesellschaft brauche mehr Informationen über Schmerztherapien, nicht aber eine geschäftsmäßige Sterbehilfe. Der NDR berichtet hier (27.02.2020):
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Geteiltes-Echo-auf-Urteil-zur-Sterbehilfe,sterbehilfe338.html

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Vom sündigen Fleisch und einer neuen Farbenlehre

Rot oder weiß? – Für den Kölner im Allgemeinen keine ernstzunehmende Frage. Die ernste Antwort aus Köln lautet bestimmt aber „rutwieß“ – und es handelt sich hier nicht um die Farben der Sauce auf der Pommes, sondern um die Farben der Stadt. Aber über Köln hinaus ist die Frage, ob rot oder weiß, sehr ernst, wenn man sie vom Fleische aus betrachtet.

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My home - not castle but office: Das heimische Büro macht offenbar krank

Sagen Sie niemals jemandem, der mit der englischen Sprache groß geworden ist, dass Sie im Home Office arbeiten. Im Zweifelsfall nimmt ihr Gegenüber nämlich an, Sie arbeiten im Innenministerium und/oder drücken sich nur schlecht aus. Die ganze Wahrheit lautet: Sie arbeiten von zuhause aus. Working from home – auf Englisch. Mit dieser Formulierung kommen wir der ganzen Wahrheit auch schon beträchtlich näher.

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Das Ärzteblatt über Diekens Zukunftspläne und das Fax in der Gegenwart

Wer gut und gerne zwischen den Zeilen liest und das auch gut kann, hat hier eine gute Gelegenheit, Kenntnisse und Fähigkeiten auszubauen und zu nutzen: Das Ärzteblatt berichtet über Vorhaben und Ziele des neuen Gematik-Chefs Markus Leyck Dieken und stellt diesen Zielen die Diskussionsbeiträge von Axel Wehmeier, Vorstandsvorsitzender der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft (HÄVG), gegenüber, der deutlich Stellung nahm fürs Fax. Auch das Gegenüber von Gematik und KV connect bleibt nicht unerwähnt. Kurz: Diesen Artikel im Ärzteblatt vom 13.9.2019 müssen Sie am besten selber lesen:

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Ernsthafte und unernste Eseleien - nicht nur biblisch

Der Vorsitzende der KBV fordert ein Verbot der E-Scooter, so eine der ersten Nachrichten des heutigen Tages (9.9.2019). Der Mann tut das gewiss aus Überzeugung und mit gutem Wissen: Er ist Unfallchirurg.

Die Mitglieder der Tierschutzorganisation Peta hingegen halten viel vom E-Roller. Sie fordern nämlich, Jesus höchstpersönlich müsse auf seinem Weg nach Jerusalem sein Transportmittel wechseln und vom Esel auf den E-Roller umsteigen – zumindest ab diesem Jahr in Oberammergau. Denn: Jesus ist zu schwer – und der traditionelle Eselsritt verstößt gegen die Tierschutzrichtlinien.

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Wenn das Tattoo nun doch nicht bleiben soll ...

Der Auftrag ist (fast) eindeutig – und schon ziemlich alt: „Ritzt eure Haut nicht ein aus Trauer um einen Toten und lasst euch nicht tätowieren. Ich bin der Herr!“ Der Herr, der da in Levitikus 19, Vers 28, diese Regel formuliert, ist Gott selbst. Aber damals wie heute hat ein Großteil der Menschheit die Stimme des Herrn nicht gehört – und ein anderer großer Teil der Menschheit verweist darauf, dass das biblische Tätowier-Verbot nur für den Fall der Trauer gesetzt ist. Also: Tätowieren ja, nur nicht um der Toten willen. Der große Teil der Menschheit, der das Verbot nicht gehört hat, lässt sich auch zählen: In Deutschland tragen, wenn man der Grafik von Statista trauen darf, 36 Prozent der Menschen ein Tattoo. (Alle Links am Ende des Textes.) An der Spitze der Umfrage unter 18 Ländern liegt Italien: Dort sind es gar 48 Prozent der Menschen, die ihre Haut bebildern oder beschriften.

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Und ewig lockt das ewige Leben

Der Jungbrunnen ist offenbar wieder mal gefunden. Nun liegt er im Silicon Valley. Dort soll es Forschern gelungen sein, neun Männer zu verjüngen, berichtet die Zeit. Kein Bad, keine Quelle, kein Mysterium. Die Fantasien der Gegenwart sind da wenig malerisch, sondern ausnahmslos medikamentös. Das Verfahren der Forscher aus dem Silicon Valley soll die Thymusdrüse der Männer regeneriert haben. Die Zeit berichtet essayistisch und packt die Hoffnung auf ein Leben ohne Tod journalistisch von vielen Seiten an (21.7.2019), es finden sich dort auch mehrere Links auf ähnliche Artikel zum Thema:
https://www.zeit.de/kultur/2019-07/verjuengung-silicon-valley-forscher-life-extension-tod-unsterblichkeit?utm_source=pocket-newtab

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Kleine Abhandlung über Männerquote und Berufung

Männer brauchen keine Gleichstellungsquote. Auch nicht, wenn der überwiegende Teil der Medizinstudenten Medizinstudentinnen sind. In diesem Sommer betrug ihr Anteil an den Bewerbungen zwei Drittel. Dennoch: Eine Quote für Männer lehnt die Bundesregierung ab. Was klingt wie eine Farce aus nachfeministischer Zukunft, ist längst Gegenwart. Die AfD hatte, so berichtet das Portal Forschung und Lehre, eine Anfrage gestellt, die den Männern Gleichberechtigung sichern sollte.

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Vor St. Lucia ... und hatten die Masern an Bord ...

Masern an Bord eines Kreuzfahrtschiffes, vor der Karibikinsel St. Lucia. Die Patientin wird isoliert behandelt, 300 gesunde Passagiere bleiben an Bord in Quarantäne. dpa berichtet – und die Panoramaseiten der deutschen Presse nehmen den Artikel sehr gerne mit.

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Die IGeL und das liebe Geld - Ärzte im Focus der Bildzeitung

Der Focus hat sich die IGeL-Leistungen der Ärzte zum Thema gemacht und folgt damit nach eigenen Angaben dem Medizinischen Dienst, der diese Leistungen von Wissenschaftlern hat bewerten lassen. In einem Video von 1:31 min werden diejenigen Leistungen aufgezählt, die die Wissenschaftler für Geldmacherei halten. Der Tenor des Artikels trifft genau diesen Ton, Überschrift: „Abzocke beim Arzt“  – doch das Focus-Video ist allenfalls knapp informativ und jedenfalls Geldmacherei. Will sagen: Eingebettet in eher zu lange Werbung. Kurz: So richtig die Infos in diesem Artikel sind, er ist dennoch nicht viel mehr als ein Klickfänger (29.4.2019). Aber auch der Focus muss IGeL zu Geld machen ...

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Frühstückserkenntnisse

Übers Frühstücken gibt es hinreichend Meinungen, Sprüche, Erkenntnisse und Forderungen. Studien auch – die jetzige Studie kommt aus den USA und bringt das alte Ergebnis neu auf den Punkt: Ohne Frühstück lebt es sich deutlich ungesünder. Vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht tragen die Forscher als Ergebnis zusammen. Analysiert wurde von 1988 bis 1994 das Verhalten von 6500 Amerikanern, die Art des Frühstücks selbst spielte bei der Untersuchung keine Rolle.

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Ein neues Lied auf die KI - mit vielen B-Vorzeichen

Das Hohelied auf die KI wird in vielen Tonarten gesungen – und es hat gar arg viele Strophen. Nun stimmt Stephen Brobst, Technik-Chef des amerikanischen Big-Data-Spezialisten Teradata, eine Melodie an, die so viele b-Vorzeichen hat, dass das Lied schon fast ein trauriger Abgesang werden könnte. Die Lehre der Ballade vorab: Man verspricht sich von Künstlicher Intelligenz zu viel – und Deep Learning ist nicht die Antwort auf alle Fragen.

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Das Rätsel aus Minden: Wer diskriminiert hier wen und warum?

Der Vorwurf wiegt schwer – und er ist schon lange öffentlich. Ein Arzt der Mindener Mühlenkreiskliniken weigere sich, im OP mit Frauen zusammenzuarbeiten. Ab hier gibt es verschiedene Versionen: Eine Mitarbeiterin sagt, er habe sie schon mehrfach aus dem OP geworfen. Außerdem heißt es, sei sein Wunsch im Dienstplan berücksichtigt worden. Die Debatte in öffentlichen Netzwerken mit und um Mitarbeiter der Kliniken blieb nicht aus – und nun griffen die Kliniken zu einer ungewöhnlichen Antwort: Sie luden Journalisten in die Klinik, damit sie dort Mitarbeiter befragen konnten. Heraus kam, was jeder erwartet: Nein, die Vorwürfe sind falsch – und es wäre gar nicht möglich, die Arbeitsabläufe „frauenfrei“ zu organisieren. Der WDR berichtet.

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TSVG: Stimmen nach dem Beschluss

Nun ist es durch, das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). Dass sich die Abkürzung anhört, wie der Tennisclub im Nachbarort, hatte der Bundesgesundheitsminister einstens selbst bestätigt. Und es ist nebensächlicher denn je.

Dennoch, das Unbehagen bleibt. Die Zeitungen jubeln, weil es jetzt, was die Terminvergabe betrifft, keine Patienten zweiter Klasse mehr geben soll. Den Fachärzten steckt diese Kröte quer im Hals, weil sie in die eigene Planung eingreift. Aber das TSVG ist viel mehr als nur ein Termingesetz. Auf 200 Seiten sind Dinge geregelt, die in den Nachrichten zwangsläufig untergehen müssen.

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Die Zeit: Gesundheitspolitik ist keine One-Man-Show

Ein Kommentar in der Zeit ist vom 28.2.2019 10:47 bis jetzt, 29.2.2019, 8:23 selbst 102 Mal von Lesern kommentiert worden. Das Interesse gilt dem Mann, dem die Zeit eine One-Man-Show bescheinigt: Jens Spahn. Die Kritik: Der Mann vergesse, wo die Macht des Ministers enden müsse.

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KBV Praxisnachrichten

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Robert-Koch-Institut

Dies ist der RSS Feed des Robert Koch-Instituts zum Epidemiologisches Bulletin.

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