Es war 2012 – und der Medizinstudent in Bosnien hatte einen Gehirntumor, der dort nicht operiert werden konnte. Mit einer Spendenaktion der NRZ wurde die Operation in Deutschland finanziert – und der Bosnier versprach, dass er als Arzt zurückkommt. Auch das ging nicht ohne Schwierigkeiten. Nun arbeitet er hier als Assistenzarzt, will in Rees Landarzt werden – und die ganze, schöne Lesegeschichte findet sich in der NRZ:
Nachrichten aus dem Gesundheitswesen
Er hat mit dem Ziel studiert, Hausarzt auf dem Lande zu werden. Nun macht er seinen Facharzt in Brinkum. Jeyachandru Emanualyanus hat gute Gründe für seinen Weg – und geht ihn trotz vieler Warnungen. Eine Lesegeschichte, die Mut macht, aus dem Weser-Kurier vom 20.1.2019:
Es ist ihr Traumberuf – und sie übt ihn aus in vierter Generation. Vom Urgroßvater ist die Fähigkeit und Leidenschaft auf die Ocularistin Barbara Zimmermann über den Großvater und den Onkel übergegangen. Mittlerweile ist ihr Ehegatte auch ihr Azubi. Sechs bis sieben Jahre dauert die Ausbildung. Eine Lesegeschichte in der Süddeutschen Zeitung, die am Wochenanfang (4.2.2019) hoffentlich nicht untergeht, denn man teilt beim Lesen nicht nur die Freude der Berufenen, sondern auch der Patienten:
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