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50, 35, 25, 20, 10, 0.
Im Corona-Skat hat Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker am Aschermittwoch öffentlich ihren Mitspielern Null Ouvert vorgeschlagen. Ihre Karten legt sie gleich offen auf den Tisch. Wie beim Skat auch ist die Nullrunde erst später in die Corona-Diskussion eingebracht worden. Wobei: Nach der Nullstrategie, die Kölns Oberbürgermeisterin pressewirksam und aus eigener Quarantäne anstrebt, wäre bei einem Inzidenzwert von 10 das Spiel schon so gut wie gewonnen, und die Ampel fürs öffentliche Leben könnte für die Teilnehmer dieser Skatrunde auf Grün (= Pik) gesetzt werden. Vielleicht sollten wir Henriette Reker also, um beim Skat das richtige Solo zu spielen, lieber zum Pik-Solo raten. Und wenn sie dabei hinterher doch nicht aus dem Schneider kommt, ampeln wir alle auf Rot. Aber in Wirklichkeit hat Frau Reker bislang nur ein Bilderbuch auf der Hand – zum Solo reicht’s ja gar nicht.