NACHRICHTENPORTAL

Nachrichten aus dem Gesundheitswesen

Lage der Krankenhäuser so schlecht wie seit 20 Jahren nicht

Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist so schlecht wie seit 20 Jahren nicht mehr, berichtet RND aus der jährlichen Erhebung der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Eine Grafik zeigt das Verhältnis von Fehlbeträgen und Überschüssen. 27.12.2024:
https://www.rnd.de/politik/krankenhaeuser-wirtschaftslage-so-schlecht-wie-seit-ueber-20-jahren-nicht-HHHQZNL2JNDQLKYIMKBQSIKW6I.html

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft berichtet selbst hier – und stellt auch das „Krankenhaus-Barometer“ als PDF zum Herunterladen zur Verfügung: 27.12.2024:
https://www.dkgev.de/dkg/presse/details/wirtschaftliche-lage-der-krankenhaeuser-erreicht-historischen-tiefpunkt/

Der BR hat diese Nachricht noch am 27.12.20024 aufgenommen:
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/krankenhaeusern-geht-es-so-schlecht-wie-seit-20-jahren-nicht,UY8HCog

Die Ärzte-Zeitung hebt in ihrer Berichterstattung über diese Erhebung in der Überschrift darauf ab, dass Krankenhaus-MVZ in die hausärztliche Versorgung vordringen. Der Bericht liegt hinter einer Anmeldeschranke, 28.12.2024:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Umfrage-Krankenhaus-MVZ-dringen-in-hausaerztliche-Versorgung-vor-455442.html

Der Stern berichtet ebenfalls am 27.12.2024 und sucht die Ursachen unter anderem im Mangel an Pflegekräften:
https://www.stern.de/gesellschaft/krankenhaus-barometer--so-steht-es-aktuell-um-die-kliniken-in-deutschland-31454928.html

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Ameos-Klinik in Osnabrück in der Kritik - Aktualisierung

Die Ameos-Klinik in Osnabrück ist in die Kritik geraten. Auslöser war der Bericht einer Ehefrau über den Umgang mit ihrem dementen Mann. Der Mann soll von einem Mitpatienten angegriffen worden sein. Aber auch von Verwahrlosung ist die Rede. Mittlerweile sind zwei Landtagsabgeordnete aus Protest aus dem Beirat der Ameos-Klinik ausgetreten:

Nachrichten und Antworten ab 18.12.2024:

Am 19.12.2024 legt die Neue Osnabrücker Zeitung nach: "Ameos-Skandal: Warum das Land dem Krankenhaus-Konzern ausgeliefert ist". Hinter Bezahlschranke.
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/ameos-skandal-warum-das-land-dem-konzern-ausgeliefert-ist-48133010

Am 18.12.2024 berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung hinter Bezahlschranke über die Reaktion des Ameos-Klinikums auf die Kritik:
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/maengel-behoben-ameos-klinik-osnabrueck-weist-kritik-zurueck-48136155

Hier die Nachrichten, chronologisch, bis 17.12.2024:

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Der Krankenhausplan NRW steht

Die Landesregierung NRW und Gesundheitsminister Laumann haben die Ergebnisse der NRW-Gesundheitsreform vorgestellt. Die meisten Zeitungen aus NRW haben ihre Berichterstattung hinter die Bezahlschranke gelegt.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW berichtet hier, 17.12.2024:
https://www.mags.nrw/krankenhausplan-minister-laumann-stellt-ergebnisse-vor

Das Ärzteblatt berichtet ohne Schranke am 17.12.2024:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/156483/Erstes-Bundesland-schliesst-Krankenhausreform-nach-Leistungsgruppen-ab

Auch der Kölner Stadt-Anzeiger hat das Thema Krankenhausplan NRW ohne Schranke behandelt. Hier der Grundlagen-Artikel vom 17.12.2024:
https://www.ksta.de/dpa-nrw/weniger-huefte-und-knie-einschnitte-bei-kliniken-in-nrw-923100

Die WAZ stattet ihren umfangreichen Artikel mit einer Liste über die Anzahl besonderer Leistungsgruppen aus – differenziert nach Antrag und Bewilligung – und ist ebenfalls kostenlos lesbar. 17.12.2024:
https://www.waz.de/politik/article407919392/krankenhausreform-nrw-so-hart-trifft-sie-die-patienten.html

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Mechthild Eissing
Das Brüderkrankenhaus und das St. Johannisstift in Paderborn, die ab 2025 zusammen unter dem Namen "Christliches Klinikum" firmier... Weiterlesen
Donnerstag, 19. Dezember 2024 10:56
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Mahlzeit - Vom Essen und neuen Projekten in deutschen Krankenhäusern

Es ist nicht schwer, einen Einstieg zu finden, wenn man einen Artikel übers Standard-Essen in Krankenhäusern verfassen will: Graubrot, Weißbrot, Wurst, Schmelzkäse und viele andere Lebensmitteln, denen wir alle kaum Nährwert attestieren würden, haben zurzeit ihren großen literarischen Auftritt in vielen ersten Sätzen. Denn: Das Krankenhaus-Essen ist in die Kritik geraten. Motto: Wer gesund werden will, muss vor allem gesund essen.

Und nun hat auch noch eine Studie das Ergebnis, dass 50 000 Tode vermieden werden könnten, wenn das Krankenhaus-Essen nährstoffreich und gesund wäre. Wer schon jetzt mit dem Kopf schüttelt: Es ist in dieser Studie von Mangelernährung die Rede – und auch davon, dass ein großer Teil der Patienten eben schon mangelernährt ins Krankenhaus kommt.

Hier eine kleine Linkliste zur Studie und zum Thema:

t-online berichtet am 11.12.2024 über die Studie aus der Schweiz:
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100549702/essen-im-krankenhaus-experten-warnen-vor-50000-vermeidbaren-toten.html

Der NDR berichtete am 08.12.2024 – und legt Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft im Artikel zugrunde. Die nämlich geht davon aus, dass pro Jahr 55 000 Tode vermieden werden könnten mit richtiger Ernährung. Der Schwerpunkt des Artikels liegt bei dem Konzept der Uniklinik Eppendorf, die bei der Aufnahme der Patienten deren Ernährungsstand prüft – und bei dem die Patienten zwischen 21 Speisen wählen können. Mangelernährte Patienten erhalten einen Essensplan.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Gesuenderes-Krankenhaus-Essen-kann-Leben-retten,krankenhausessen112.html

Die Abendzeitung wartet mit einem Artikel auf, in dem ein Promi-Koch die Krankenhausküche auf den Kopf stellt. 08.12.2024:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/krankenhaus-essen-mittlere-katastrophe-in-dieser-klinik-kueche-in-bayern-kocht-ein-promi-koch-art-1022859

Der Frage, warum das Essen im Krankenhaus so schlecht ist, geht der MDR am 08.12.2024 nach:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/krankenhaus-essen-qualitaet-patienten-krankheit-102.html

Das ZDF geht das Thema „Wie Krankenhaus-Essen besser werden könnte“ am 02.12.2024 grundsätzlich und weitgreifend an – und verlinkt auch zu Artikeln, die thematisch nahe liegen:
https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/krankenhausessen-ernaehrungsteams-krankenhaus-mangelernaehrung-100.html

Die Tagesschau hat am 03.11.2024 die finanzielle Lage im Blick, also den Kampf um jeden Cent, der im Krankenhaus beim Essen gespart werden muss:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/essen-krankenhaus-qualitaet-kosten-100.html
Auch in Plusminus, 30.10.2024, 9 min:
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/krankenhaus-essen-kaempfen-um-jeden-cent/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy80NDkxYmU5Mi1mOGQ1LTQ4ZjEtYjE0Yi00MTExYjM3OGFjYzk

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Pflege-Report der AOK - die Berichterstattung

Die AOK hat ihren Pflegereport 2024 herausgegeben. Eines der Fazits könnte vielleicht lauten: Es ist nur Weniges so, wie es die Statistik hätte erwarten lassen. Der Report wartet mit unerwarteten Besonderheiten und Eigenarten auf, von denen manche sich eigentlich recht einfach erklären lassen, andere hinwiederum gar nicht.

Das hat eine thematisch vielfältige Berichterstattung zur Folge. Hier die Linkliste.

Über den Report berichtet das wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am 10.12.2024:
https://www.wido.de/news-presse/pressemitteilungen/2024/pflege-report-2024-regionale-varianz-bei-pflegebeduerftigkeit/

Die AOK informiert auf ihrer eigenen Seite hier über die Bundespressekonferenz, die auch als Video zu sehen ist, über die Aussagen der Bundespräsidentin der AOK, Carola Reimann, und natürlich auch über den Report. Zentrales Thema: Die Pflege braucht in Zukunft auch Unterstützung von Ehrenamtlern. 10.12.2024:
https://www.aok.de/pp/bv/pm/wido-pflege-report-2024/

Dann gibt es noch einen zweiten Text der AOK, als Update deklariert, allerdings ohne Uhrzeitangabe, vom 10.12.2024. Überschrift: „AOK setzt auf ,Caring Communities‘“.
https://www.aok.de/pp/gg/update/pflege-report-2024-aok-setzt-auf-caring-communities/

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Polioviren im Abwasser

„Rückkehr der Totgeglaubten“ titelt die FR, gewiss wohlwissend, an welche Art von Filmen wir nun alle denken werden. Bild und Text führen uns aber gleich auf die richtige Spur. Nämlich ins Abwasser. Dort sind sie, die Totgeglauben. Polioviren. Genauer gesagt: Polioviren, die geschwächt wurden und zur Impfung gegen Kinderlähmung eingesetzt worden waren.

Der zweite Absatz gibt dann gleich Entwarnung und untergräbt (besser vielleicht unterspült) den eigenen Artikel: „Das Risiko, dass sich die Impfviren in gefährliche Erreger zurückverwandeln, ist Fachleuten zufolge gering.“

Gut. So weit alles klar, aber wo ist das Drama? Oder einfach nur die Nachricht? Im Abwasser steigt die Zahl der Polioviren aus Impfstoffen. Und das, obwohl hierzulande Totimpfstoffe angewandt werden. Es sind also „Einwanderer“ im Abwasser. Aus den Ländern, die mit Lebendimpfstoff impfen.

Der Grund für die Nachricht: Das RKI informiert über die „Funde“ – und empfiehlt medizinschem Personal eine erhöhte Wachsamkeit in Bezug auf Symptome der Kinderlähmung.

Die Folge dieser Nachricht, die zugleich verharmlost und zuspitzt: Polio ist Nachrichtenthema. Und offenbar ein ansteckendes. Hier der Link zur FR und zu weiteren Nachrichten.

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Die Sorge um die Fahrtzeiten bei Schlaganfällen bleibt

Nach einen Schlaganfall muss es schnell gehen. Und geht es nach der Krankenhausreform, muss ein Schlaganfallpatient in eine dafür besonders geeignete Klinik gefahren werden. Das ist manchmal eher weit und weniger schnell und kann im Extremfall mehr als eine Stunde dauern. Der NDR hat sich des Themas angenommen – mit farbiger Grafik, die die Fahrtzeiten interaktiv anzeigt. 01.12.2024:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Schlaganfall-So-schnell-werden-Patienten-im-Norden-versorgt,schlaganfallversorgung100.html

Offenbar liegen aber auch Zahlen im Auge – oder in der Berechnung – des Betrachters. Die Ärzte-Zeitung veröffentlichte vor zwei Wochen einen Bericht mit Zahlen des Science Media Centers. Demnach verlängert sich die Fahrtzeit um 4,5 Minuten, wenn Schlaganfallpatienten künftig nur noch in Krankenhäuser mit Stroke Unit gebracht würden. Der Artikel liegt hinter Anmeldeschranke:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Studie-Konzentration-der-Schlaganfallversorgung-verlaengert-Fahrtzeiten-geringfuegig-454551.html

Die „Welt“ fragte am 26.11.2024: „Riskiert Lauterbach die Schlaganfall-Versorgung“:‘
https://www.welt.de/gesundheit/article254617660/Krankenhausreform-Riskiert-Lauterbach-die-Schlaganfall-Versorgung.html

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft gibt sich am 28.10.2024 anlässlich des Weltschlaganfalltages diplomatischer und verweist darauf, dass in Deutschland bundesweit 90 Prozent aller Schlaganfallpatienten binnen 30 Minuten in ein Krankenhaus mit sogenannter Stroke-Unit gebracht werden. Aber gegen Ende der Pressemitteilung scheint auch hier die Gefahr durch, dass diese Zeiten künftig mit weiteren Krankenhausschließungen in ländlichen Gebieten nicht mehr eingehalten werden können:
https://www.dkgev.de/fileadmin/default/Mediapool/1_DKG/1.7_Presse/1.7.1_Pressemitteilungen/2024/2024-10-28_PM_DKG_zum_Weltschlaganfalltag.pdf

Die Deutsche Schlaganfallgesellschaft hatte am 18.09.2024 ebenfalls darauf hingewiesen, dass durch die Krankenhausreform sich für Schlaganfallpatienten die Fahrtzeiten auf dem Land sehr ungünstig verlängern, weil gefordert ist, dass sie in Spezialkliniken gebracht werden:
https://www.dsg-info.de/die-schlaganfallversorgung-in-laendlichen-regionen-muss-auch-nach-der-krankenhausreform-gesichert-bleiben/

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Corona: Lauterbach hinderte das RKI an der Senkung der Risikostufe

Die Aufarbeitung des Umgangs mit Menschen und Viren in der Corona-Pandemie scheint delikat. Zumindest gibt es immer nur Häppchen, die uns vorgesetzt werden, wenn es um eine rückwirkende Einschätzung oder Bewertung von Handlungen oder Ereignissen geht. Und entgegen aller Schelterei auf die Medien: Es sind nicht die Politiker, sondern die Medien, die uns diese Häppchen servieren. Jetzt haben NDR, WDR und SZ zusammengearbeitet, und verweisen auf interne E-Mails, die ihnen vorlägen, in denen 2022 der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach das RKI daran hinderte, das Corona-Risiko herabzustufen. Die Herabstufung hätte bedeutet, dass das Risiko nicht mehr als „sehr hoch“ bewertet worden wäre, sondern als hoch.

Die Tagesschau berichtet am 27.11.2024 hier:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-massnahmen-lauterbach-wieler-100.html

Die Welt am 28.11.2024 (aktualisiert) hier:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article254693524/Karl-Lauterbach-blockierte-eine-Herabstufung-des-Corona-Risikos-durch-das-RKI.html

Die FAZ am 27.11.2024 hier:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lauterbach-untersagte-rki-absenkung-der-corona-risikostufe-110139215.html

Die Süddeutsche Zeitung, 27.11.2024:
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-risikoeinstufung-rki-lauterbach-e-mails-konflikt-lux.TdpSKuPfKecWYfjBmYcS74?reduced=true

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Ein Grippevirenstamm wohl ausgerottet

Die Corona-Maßnahmen der pandemischen Jahre zeigen Wirkung: Ein Stamm von Grippeviren ist seitdem offenbar verschwunden. Nun wird künftig wieder mit einem Dreifach-Impfstoff gegen die Grippe geimpft. Wie vor 2018 übrigens auch. Seit 2018 empfahl die Stiko einen Vierfachimpfstoff.

MDR, 20.11.2024:
https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/grippe-corona-influenza-stiko-empfiehlt-dreifachimpfstoff-100.html

Deutschlandfunk, 19.11.2024:
https://www.deutschlandfunk.de/nur-noch-dreifach-impfstoff-notwendig-grippestamm-mit-corona-massnahmen-wahrscheinlich-ausgerottet-100.html

Spektrum, 19.11.2024:
https://www.spektrum.de/news/influenza-grippevirusstamm-durch-corona-massnahmen-ausgerottet/2243334

Ärzteblatt 19.11.2024:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/155829/Grippestamm-durch-Coronamassnahmen-ausgerottet

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Was macht eigentlich ... der Hausarztmangel?

Ja, es gibt ihn natürlich immer noch: den Hausarztmangel. Manchmal allerdings verflüchtigt er sich irgendwohin zwischen Plan und Wirklichkeit. Vieles ist eine Frage der Definition. Und Vieles ist auch eine Frage der Wahrnehmung. Wo da die Wahrheit bleibt, kann wahrscheinlich wieder nur der Einzelfall erklären. Trotz oder wegen all dieser Mehrdeutigkeiten hier eine aktuelle Linkliste zum Hausarztmangel. Geordnet nach Datum.

In Cottbus gehen zum Jahresende mehrere Hausärzte in Rente, die Nachfolgeregelung ist meistens schwer und schon jetzt ziehen die Patienten suchend weiter. rbb24 berichtet am 16.11.2024:
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/11/brandenburg-cottbus-hausarzt-mangel.html

Aus Coppenbrügge im Weserbergland berichtet radio-aktiv am 13.11.2024. Der Audio-Beitrag dauert 2:47 min:
https://www.radio-aktiv.de/2024/11/13/coppenbruegge-hausarztmangel-auf-dem-land/

Der NDR berichtet am 12.11.2024 über den Hausarztmangel im Niedersachsen. Welche digitalen Lösungen wie weiterhelfen könnten, ist Gegenstand des Berichtes. So ist zum Beispiel ein Arzthelfer mit Arztkoffer unterwegs – und kann den Arzt digital dazuschalten. Der Fernsehbeitrag dauert sechs Minuten.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Hausarztmangel-auf-dem-Land-Wie-eine-Avatarpraxis-helfen-kann,visite24194.html

Am 11.11.2024 berichtet die NWZ hinter Bezahlschranke über den Hausarztmangel in Niedersachsen:
 https://www.nwzonline.de/ratgeber/hausarztmangel-in-niedersachsen-zu-wenig-allgemeinmediziner-trotz-steigender-nachfrage-der-patienten_a_4,1,3018121960.html

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DKG: Umfrage zur Krankenhausreform

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat die Lage von 1600 Krankenhäusern untersucht. Das Ergebnis soll heute, 18.11.2024, zusammen mit den Ergebnissen einer Bevölkerungsumfrage in Berlin vorgestellt werden. Die Berliner Morgenpost berichtet vorab. Das hervorstechendste Ergebnis: Mit der Krankenhausreform müssten viele Krankenhäuser, vor allem kleinere, mit einem Verlust von bis zu 30 Prozent bei den Erlösen rechnen.
https://www.morgenpost.de/politik/article407694023/insolvenzvollstrecker-verband-uebt-kritik-an-klinikreform.html

Die Pressekonferenz der DKG ist ab 13 Uhr hier im Livestream zu verfolgen:
https://www.dkgev.de/

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Operationsverbot für Krankenhaus zunächst ausgesetzt

Der NDR berichtet über eine Gerichtsentscheidung, die wenn nicht wegweisend, so aber doch mindestens als weiterführend gewertet werden muss. Die AOK hatte einem Krankenhaus im Emsland die Operation von Oberschenkelhalsbrüchen untersagt, weil am Wochenende kein spezialisierter Altersmediziner zur Verfügung stünde und damit die Qualitätsstandards nicht gehalten werden könnten. Das Krankenhaus hatte argumentiert, dass eine Operation binnen 24 Stunden erfolgen müsse, das Gericht sehe das auch so und habe das Verbot vorerst ausgesetzt. Der Artikel ist vom 11.11.2024:
 https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Gericht-Krankenhaus-darf-weiter-Oberschenkelhalsbrueche-behandeln,krankenhaus1004.html

Die Pressemitteilung des Landessozialgerichtes Niedersachsen findet sich am 11.11.2024 im Datev-Magazin:
https://www.datev-magazin.de/nachrichten-steuern-recht/recht/behandlungsverbot-fuer-oberschenkelhalsbrueche-vorlaeufig-ausgesetzt-133227

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet hinter Bezahlschranke am 14.11.2024 hier:
https://www.noz.de/lokales/lk-emsland/artikel/emsland-krankenhaus-darf-oberschenkelbrueche-vorlaeufig-behandeln-47981047

Seit Ende 2023 müssen Krankenhäuser nachweisen, dass sie für Operationen nach Oberschenkelhalsbruch die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfüllen. Das Helios-Krankenhaus in Schwelm ist eines dieser Krankenhäuser, die diese Hürde genommen haben. Am 23. September berichtet es per Pressemitteilung von der Operation einer Patientin, die drei Monate später wieder auf Reise ging. Der Artikel ist vom 23.09.2024:
https://www.helios-gesundheit.de/standorte-angebote/kliniken/schwelm/news/2024/auszeichnung-oberschenkelhalsbruch/

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Kein Bock oder krank in Teilzeit - Neue und nicht ganz neue Antworten auf den hohen Krankenstand

Die Ausgestaltung der Arbeitswelt steht nicht erst seit Corona auf dem Prüfstand. Und das Home-Office kam zwar im Gewand eines Modells daher, hat aber sich nicht durchsetzen können, wenn es absolut gesetzt wurde. Aber ja: Mischformen gehören seitdem zum Alltag. Doch das Home-Office ist nicht die einzige Veränderung: Flexible Arbeitszeiten, Auszeiten und so weiter.

Doch auch von der anderen Seite her soll die Welt der Arbeit neu gestaltet werden. Anlass der Diskussion: Die hohen Krankenstände in Deutschland. Kann man da was machen? Was kann man da machen?

In Schweden zum Beispiel kann man krank sein in Teilzeit. Hört sich ein wenig wie Spott an. Doch tatsächlich kann man in Schweden für halbe Tage krank geschrieben werden. Ob und wie dieses Modell taugt, zum Beispiel in Verbindung mit dem Home-Office, das immer nur als Kombi-Maßnahme eine gute Idee zu sein scheint, diskutiert Thomas Paterjey 13.11.2024 für den RND. Der Artikel ist lang und lesefreundlich – man kann sich mithilfe der verlinkten Zwischentitel in die unterschiedlichen Themenbereiche einklicken.
https://www.rnd.de/gesundheit/teilzeitkrank-so-sind-die-regeln-in-schweden-EVND2GMBAVBC7FJ3CQAJ3UZFCI.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

Der Deutschlandfunk berichtet über das Thema Teilzeitkrankschreibung am 11.11.2024 (Dass dieser Text an dem Tag erscheint, an dem die Kölner ihre Teil-, Arbeits- und oder Krankenzeit gern auch dem Karneval widmen, ist bestimmt so komisch wie Zufall). Der Artikel informiert gründlich und erklärt, warum das Teilzeit-Krankschreibungs-Modell in Schweden so erfolgreich ist und verweist auch darauf, dass das deutsche Bundesgesundheitsministerium die Übertragbarkeit dieses Modells auf Deutschland bereits 2018 geprüft hat::
https://www.deutschlandfunk.de/ueberlegungen-fuer-teilkrankschreibungen-sorgen-fuer-kontroverse-diskussion-100.html

Ein anderes Modell: Die Null-Bock-Tage. Sie machen in den Medien seit Mitte Oktober Furore. Allein der Name ist ja schon mindestens attraktiv. Und das Modell ist genauso gemeint, wie es sich anhört: Wer keine Lust hat, darf zuhause bleiben. Erstaunlicherweise geschieht das, so die Darstellung in den Medien, in den Unternehmen, die dieses Angebot eingeführt haben, gar nicht so oft. Das Handelsblatt berichtet am 13.11.2024 hier:
https://www.handelsblatt.com/dpa/einfach-keine-lust-heute-null-bock-tage-im-job-4-ideen-fuer-realistische-alternativen/30085344.html

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Welche Folgen hat das Scheitern der Koalition für die geplanten Gesetze im Gesundheitswesen?

„Ampel tot. Lauterbach lebt“ – das ist wohl die lauteste Überschrift, die sich mit der Frage beschäftigt, was mit dem Gesundheitswesen und was mit dem Bundesgesundheitsminister passiert, nachdem die Ampel nun ausgefallen ist. Getitelt hat so am 07.11.2024 „Apotheke adhoc“ – und das Organ warnt alle Apotheker, sich nicht zu früh zu freuen. Lauterbach gelte in der SPD als Aktivposten und es könne durchaus sein, dass er in der nächsten Regierung wieder der Bundesgesundheitsminister werde:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/ampel-tot-lauterbach-lebt/#

Ganz anderer Ansicht ist die Pharmazeutische Zeitung am 07.11.2024. In einem Kommentar geht Alexander Müller davon aus, dass Karl Lauterbach in der nächsten Regierung keinen Ministerposten mehr erhalten wird:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/lauterbach-vor-dem-aus-151218/

Karl Lauterbach hingegen selbst ist überzeugt: Die Krankenhausreform werde und müsse kommen. Zitiert wird er im Ärzteblatt, dass dieser Überzeugung zum Trotz titelt: „Alle Gesundheitsgesetze stehen nach Koalitionsbruch auf der Kippe“, 07.11.2024:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/155542/Alle-Gesundheitsgesetze-stehen-nach-Koalitionsbruch-auf-der-Kippe

Wie kippelig die ganze Angelegenheit mit der Krankenhausreform tatsächlich ist, wird in der FAZ deutlich: Alle Ost-Ministerpräsidenten haben sich gegen die Krankenhausreform positioniert, steht dort zu lesen. Darüber die Überschrift: „Zwei SPD-Länder sprechen sich gegen Krankenhausreform aus“. 08.11.2024:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-laender-im-osten-gegen-krankenhausreform-110099936.html

Der Focus berichtet am 07.11.2024 von Lauterbachs Seite aus: „Trotz Ampel-Aus: Lauterbach will Krankenhausreform noch durchsetzen“. Das Gleiche gilt fürs Pflegekompetenzgesetz. 07.11.2024:
https://www.focus.de/politik/deutschland/koalitionsbruch-katastrophe-fuer-die-pflege-trotz-ampel-aus-lauterbach-will-krankenhausreform-noch-durchsetzen_id_260460240.html

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Zeit für den Winterschlaf?

Der November tut sein Bestes: grau, feucht, nass. Genau die richtige Zeit, darüber nachzudenken, ob nicht doch der Winterschlaf eine Alternative sein könnte für Menschen, die nicht den ewigen Sommer gebucht haben. Klingt so vielversprechend wie unrealistisch, oder? Nicht ganz. Seit Jahren schon setzen sich Forscher nicht nur mit der Frage auseinander, wie der Winterschlaf funktioniert. Es geht auch um die Frage, ob und wie oder warum bzw. warum nicht Menschen ihn nutzen können oder könnten. Von Vorteil wäre das für Reisen ins All genauso wie für Reisen ins Krankenhaus nach Schwer- oder Schwerstverletzung. Einfach den menschlichen Körper in eine Art Warteschleifen-Modus versetzen, um Energie zu sparen, Zeit zu gewinnen. Oder vielleicht einfach nur ,m die Farblosigkeit des Novembers zu überstehen.

Was Zukunftstraum, was möglich und unmöglich ist oder war, dafür gibt es hier eine Liste mit wenigen, aber ausgesuchten Artikeln zum Thema.

Der jüngste Artikel findet sich in National Geographic, 06.11.2024. Hier erfahren Sie, wie der Winterschlaf funktioniert, dass es noch Zwischenformen zwischen Schlaf und Winterschlaf gibt, dass wir zu wenig braunes Fett bilden, um winterschlafen zu können, dass, wann und wie Menschen winterschlafähnliche Zustände haben oder hatten, und welche Hoffnungen sich mit der Winterschlafforschung verknüpfen:
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2024/10/darum-halten-menschen-keinen-winterschlaf?utm_source=pocket-newtab-de-de

Der MDR verweist am 17.09.2024 auf unsere Vorfahren: Der Homo Heidelbergensis hielt offenbar Winterschlaf:
https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/heidelbergmenschn-winterschlaf-bei-vorfahren-nachgewiesen-100.html

Am 14.05.2022 begann der Standard seinen Artikel in Sibirien vor 100 Jahren. Als dort im Winter Lebensmittelknappheit herrschte, hätten die Menschen um ein Lagerfeuer herum weitestgehend geschlafen – und nur einmal am Tag Brot und Wasser zu sich genommen. Danach geht es von der Tierwelt direkt in die Traumwelt: Medizin und Weltraumforschung könnten enorm profitieren:
https://www.derstandard.de/story/2000135660752/halten-menschen-kuenftig-winterschlaf

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Wenn der Zwang zu gesundem Essen krank macht ...

Viele werden es geahnt haben, manche längst gewusst: Das kann nicht gut sein, wenn man seine Essgewohnheiten nur streng nach Lehre – welche auch immer gerade angesagt und „richtig“ ist – ausrichtet. Ist es auch nicht, die dazugehörige Krankheit hat auch einen Namen. Wer an Orthorexie erkrankt ist, dem ist das Essen sozusagen zur Zwangsform geworden. Längst ist die Krankheit noch nicht vollständig erforscht. National Geographic trägt zusammen, was bekannt ist. Und am Ende läuft alles, auch das werden viele geahnt und manche gewusst haben, darauf hinaus: Die Mittelmeerküche ist gesund und empfehlenswert. 05.11.2024:
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2024/11/diagnose-orthorexie-krank-durch-gesunde-ernaehrung?utm_source=pocket-newtab-de-de

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Von der Verwendung von Seegras in der Medizin und anderswo

Antibiotika aus der Ostsee? Das Mikrobiom des Seegrases produziert antibakterielle Wirkstoffe – und die könnten, so die Hoffnung, auch gegen resistente Erreger eingesetzt werden. Das Magazin Scinexx berichtet am 31. Oktober 2024 über die Forschung im Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel:
https://www.scinexx.de/news/biowissen/ostsee-seegras-als-antibiotika-lieferant/

Das Forscherteam selbst berichtet auf Geomar.de am 29.10.2024:
https://www.geomar.de/news/article/mikrobengemeinschaften-auf-seegraesern-reduzieren-krankheitserreger

Dass Seegras gesund und von vielerlei Nutzen ist, ist hingegen eine Erkenntnis, die vielleicht fast so alt ist wie die Menschheit. Algen als Superfood liegen zwar in unseren Breitengraden erst seit wenigen Jahrzehnten auf dem Tisch, die Japaner servieren bestimmte Algensorgen seit Jahrhunderten. Mineralien, Vitamine, Ballaststoffe in großer Menge, dazu die vorbeugende Wirkung gegen Krebs – die Algen sollen für ein langes Leben sorgen.

Eine Webseite aus der Schweiz, die sich Gesundheitsthemen widmet, hält die Braunalge für einen Geheimtipp und zählt die ihr nachgesagten gesundheitlichen Wirkungen auf. Der Artikel ist vom 30.09.2021:
https://www.doktorstutz.ch/so-gesund-ist-seegras/?srsltid=AfmBOorQF9y43FuAR9r3U_ABUyyzWW1u_zqCmlyNEptYTZkLlV4TNYCe

Und der Deutschlandfunk setzte am 17.10.2011 seine Hoffnungen auf eine Forscherin, die in einem Seegras ein Molekül gefunden hatte, das die Grundlage für ein neues Malaria-Mittel bilden sollte:
https://www.deutschlandfunk.de/medizin-aus-der-tiefe-100.html

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Viren - Eine Doku in der Arte-Mediathek

Interessante Doku auf Arte: Viren sind überall. Manchmal nützlich, manchmal gefährlich – und manchmal ist es der Mensch, der die Gefahr dadurch vergrößert, dass er Gleichgewichte aushebelt. Der Titel der Sendung „Viren in uns“ ist dabei nicht ganz passend: Es geht um Viren im Meer und um Viren im Menschen. Zum Beispiel. Thema ist das Vorkommen der Viren nicht nur in uns, sondern auch überall um uns herum. Und: Die Corona-Pandemie ist nicht Mittelpunkt der Sendung, auch wenn die Doku im Jahr 2021 entstanden ist.  Bis zum 31.01.2025 ist das Video noch in der Mediathek zu sehen. Und sie ist – inhaltlich weit über Corona hinaus – sehenswert.

https://www.arte.tv/de/videos/100817-000-A/das-virus-in-uns/

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NRW-Krankenhausreform verschoben

Die NRW-Krankenhausreform ist verschoben. Bericht beim WDR, 31.10.2024.
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/krankenhaus-reform-wird-verschoben-laumann-100.html

und in der Rheinischen Post, hinter Bezahlschranke, 31.10.2024:
https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-verschiebt-krankenhaus-reform_aid-120644851

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Neue Debatte um die telefonische Krankschreibung

Um die telefonische Krankschreibung ist Streit entstanden. Seit Corona können sich Patienten bei ihrem Hausarzt bis zu fünf Tage krankschreiben lassen, ohne in der Praxis gewesen zu sein. Arbeitgeber sehen darin nun den Grund für hohe Krankenstände. Hier die Nachrichten:

Der MDR berichtet am 29.10.2024 hier und verlinkt auch zu mehreren Videos zum Thema:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/telefonische-krankschreibung-krankenstand-100.html

Die Tagesschau hat ihren Beitrag am 28.10.2024 veröffentlicht:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/hausaerzte-krankschreibung-102.html

Der SWR fragt am 28.10.2024 „Telefonische Krankschreibung: Fluch oder Segen“
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/telefonische-krankschreibung-kritik-politik-aerzte-widersprechen-bad-mergentheim-neckarsulm-100.html

Die FAZ am 28.10.2024:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/telefonische-krankschreibung-aerzte-lehnen-arbeitgeber-forderungen-ab-110074378.html

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