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Nachrichten aus dem Gesundheitswesen

Unterkategorien in dieser Kategorie:

Medikamente

Pfizer forscht an mRNA-Impfstoff gegen Grippe

Pfizer will der Grippe künftig mit einem mRNA-Impfstoff begegnen und startet eine Studie. Bericht im Deutschen Ärzteblatt, 28.09.2021:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127679/Pfizer-startet-klinische-Studie-mit-mRNA-Impfstoff-gegen-Grippe

Die Pharmazeutische Zeitung berichtet am 30.09.2021:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/pfizer-startet-studie-mit-mrna-grippeimpfstoff-128340/

Und Business Insider trägt am 27.09.2021 eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten für mRNA-Impfstoffe zusammen, auf die Pharma-Unternehmen ihre Hoffnungen richten.
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/die-grossen-plaene-mit-der-mrna-so-wollen-pharma-unternehmen-sie-gegen-eine-reihe-von-krankheiten-einsetzen/

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Lesetipp: Lieferengpässe, monatelang

Lieferengpässe bei Medikamenten – vor Corona waren sie regelmäßig Thema. Während Corona sind sie immer noch Alltag, nur in der Berichterstattung eine Ebene nach hinten gerückt. Hier ein Lesetipp: PTA Eva Bahn recherchiert für eine Patientin einem Medikament hinterher, auf das sie schon lange wartet – und gibt uns Einblick in die Struktur des Versorgungssystems und ihrer daraus resultierenden Zettelwirtschaft. Der Artikel ist vom 26.05.2021, aber gewiss noch nicht veraltet. Zu finden im Portal DocCheck:
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/33259-lieferengpaesse-die-unerreichbare-spritze

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Hoffnungsträger monoklonale Antikörper - Kleine Info-Sammlung

„Monoklonale Antikörper“ sind das Zauberwort der Stunde, sie können eingesetzt werden als Medikament gegen Covid-19 und sollen schwere Verläufe und Tod verhindern. Mittlerweile stehen, so die Pharmazeutische Zeitung am 07.05.2021, sechs monoklonale Antikörper bei der Europäischen Arzneimittelagentur zur Prüfung an. Das sechste ist Sotrovimab von

GlaxoSmithKline. Und auch wenn der EMA noch gar nicht alle Daten vorliegen, steigt die GlaxoSmithKline-Aktie schon mal. Und: Es ist der sechste monoklonale Antikörpber, der bei der EMA vor oder im Rolling Review steht. Ein Überblick tut also not.

Die Pharmazeutische Zeitung informiert am 07.05.2021 über Sotrovimab – so der Name bei GlaxoSmithKline und dem „Rolling Review“ bei der EMA:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/naechstes-rolling-review-zu-sechstem-covid-19-antikoerper-gestartet-125531/

Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/VIR-7831

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Asthmaspray - das Medikament der Stunde?

Noch ein nachrichtliches Lauffeuer: Das Asthmamittel Budesonid hilft gegen schwere Covid-Verläufe. Die Nachricht ist einmal rund – bis zur Bild der Frau. Kleine Linksammlung:

Die Reuters-Nachricht bei Nasdaq, 12.04.2021:
https://www.nasdaq.com/articles/asthma-drug-budesonide-speeds-recovery-for-at-home-covid-19-patients-2021-04-12

Bild der Frau, 12.04.2021:
https://www.bildderfrau.de/gesundheit/krankheiten/article232015839/Budesonid-Dieses-Asthmamittel-verhindert-schwere-Covid-Verlaeufe.html

Pharmazeutische Zeitung, 12.04.2021:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/budesonid-als-game-changer-was-ist-dran-124932/

Der Erfahrungsbericht einer österreichischen Ärztin, die das Asthmamittel längst einsetzt, mit ihrem Erfolg aber bislang eher nicht gehört wurde und das twitterte. Nachricht 12.04.2021 bei RND:
https://www.rnd.de/gesundheit/junge-arztin-zeigt-sich-irritiert-bei-twitter-budesonid-schon-tausendfach-erfolgreich-angewendet-doch-keiner-hat-mich-ernst-genommen-WTWYSXADUBBY3G7YN26S7UCNDM.html

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Der Impfstoff von Astrazeneca heißt jetzt Vaxzevria

Astrazeneca heißt seit dem 25. März Vaxzevria. Der Hersteller begründet das damit, dass Astrazeneca der Firmenname ist. Die Namensumstellung sei seit Monaten geplant und keine PR-Maßnahme, berichtet das ZDF aus dem Unternehmen am 31.03.2021:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-astrazeneca-neuer-name-vaxzevria-100.html

Auch in der „Welt“, 31.03.2021:
https://www.welt.de/feed/msn/wissenschaft/article229471351/Corona-AstraZeneca-vermarktet-Impfstoff-kuenftig-unter-neuem-Namen.html

Tut nix zur Sache und passt doch: Vielleicht erinnern Sie sich noch an Raider? Raider heißt jetzt Twix. Sonst ändert sich nix:
https://www.youtube.com/watch?v=0w1EApgMdJ4

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Impfstoff von Johnson & Johnson in der EU zugelassen - Linksammlung

Die Europäische Arzneimittelbehörde hat den Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson für die EU empfohlen, die EU-Kommission hat ihn wenig später zugelassen. Der Vektorvirenimpfstoff kann bei Kühlschranktemperatur gelagert werden – und der Impfkandidat braucht nur eine Dosis. Der Impfstoff ist von der Johnson & Johnson-Tochter Janssen (Cilag) entwickelt worden und wird in den Niederlanden produziert. Deutschland soll 36,7 Millionen Dosen bekommen. Bundesgesundheitsminister Spahn rechnet jedoch nicht vor Mitte April mit der Lieferung des Impfstoffes.

Hier ein Informationsüberblick:

Die Tagesschau informiert am 11.03.2021 hier über die Zulassung des Impfstoffes:
https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoff-johnson-103.html

Die ZEIT titelt am 12.03.2021: „Spahn wirft USA Impfstoff-Blockade vor“:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/coronavirus-impfung-johnson-jens-spahn-lieferung-europaeische-union?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Über die Wirkungsweise des Impfstoffes auch im Vergleich mit den anderen drei zugelassenen Impfstoffen berichtet die Tagesschau am 11.03.2021 hier:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/johnsonjohnson-103.html

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Schnell, schneller am schnell-testen

Einmal wöchentlich soll sich jeder Bundesbürger kostenlos einem Corona-Schnelltest unterziehen dürfen, so lautet der jüngste Beschluss vom Corona-Gipfel. Das hehre Ziel wirft Fragen auf: Wer, wann, wo und wie wird dokumentiert. Wie wird verhindert, dass Hans Meier sich zuerst in der Schule und dann in der Apotheke testen lässt, obwohl seine Woche noch nicht rum ist.

Der MDR stellt all diese Fragen – und er stellt fest, dass am Anfang aller Dokumentation das Papier steht. Artikel vom 05.03.2021:
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/kostenlos-corona-schnelltest-100.html

Die Tagesschau kann in ihrem Bericht vom 04.03.2021 immerhin schon auf die „Taskforce Testlogistik“ verweisen  und auf 6 Mio Euro Sachkosten und 15 Mio Euro Durchführungskosten.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/schnelltest-ueberblick-101.html

Die pharmazeutische Zeitung richtet ihr Augenmerk auch auf die Konsequenzen eines positiven Schnelltests: Dann soll unter Umständen in der Apotheke auch ein kostenloser PCR-Test möglich sein. Doch auch hier ist die Organisation noch nicht geklärt (04.03.2021):
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ab-8-maerz-ein-kostenloser-schnelltest-pro-woche/seite/2/

Unterdessen legt die Drogerie-Kette dm in Baden-Württemberg zusammen mit dem Land längst los: Testzentren vor den Drogerien sind geplant. Der SWR berichtet am 04.03.2021:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/kostenlose-schnelltests-dm-100.html

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Astrazeneca und die Medienmacher - Irgendwas bleibt immer hängen

Einen ganz, ganz schlechten Start hatte in Deutschland der Impfstoff von Astrazeneca. So schlecht, dass jetzt scheinbar allerorten massenweise Impfdosen übrigbleiben. Was dazu führt, dass jetzt schon als gute Nachricht berichtet wird, dass der Impfstoff von Astrazeneca, im Gegensatz zum Biontech-Impfstoff, sechs Tage lang haltbar ist. Und es führt ebenso dazu, dass allerorten berufene und nicht berufene Menschen und Politiker überlegen, wie wann und warum welche Impfkandidaten vorgezogen werden können, damit Astrazeneca-Impfdosen eben nicht länger als sechs Tage liegen bleiben. Und das wiederum führt dazu, dass der Imageschaden, den Astrazeneca zweifelsohne längst hat, sich enorm vergrößert. Man nennt das Handlungmuster einen Teufelskreis. Oder sind wir erst noch bei der Katze, die sich sprichwörtlich in den Schwanz beißt?

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Hoffnungsträger RNA

mRNA-Impfstoffe sind nicht neu, und sie sind Hoffnungsträger – keineswegs nur im Kampf gegen das Corona-Virus. Eine kleine, aktuelle Linksammlung:

Der Deutschlandfunk lotet hier die Möglichkeiten eines Konzeptes aus, das zuerst sich auf die Heilung von Krebs richtete (17.01.2021):
 https://www.deutschlandfunk.de/mrna-als-neues-konzept-der-medizin-es-beginnt-mit-einer.740.de.html?dram:article_id=490943

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Impfung gegen Multiple Sklerose bei Mäusen erfolgreich

Noch eine hoffnungsvolle Impf-Nachricht: Biontech arbeitet auch an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Multiple Sklerose. Erfolge gibt’s auch schon, wenngleich erst einmal nur bei Mäusen. Der Deutschlandfunk berichtet am 13.01.2021:
 https://www.deutschlandfunk.de/durchbruch-bei-ms-forschung-rna-impfung-gegen-multiple.676.de.html?dram:article_id=490760

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Daten für die Krebsforschung - Roche lädt zur virtuellen Diskussion

Wie kommt man an eine Million Genom-Datensätze für die Krebsforschung? Diese Frage bewegt nicht nur die Firma Roche. Deswegen lädt Roche zu einer virtuellen Diskussionsrunde am 10.09.2020 von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr ein. Die Pressemitteilung mit Anmeldelink finden Sie hier:
https://www.press1.de/health/db/press1.ADENION_1599032472.html

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Apotheken in Deutschland schließen sich an Telematik-Infrastruktur an

Die Apotheken in Deutschland beginnen, sich an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur (TI) anzuschließen. Das meldet die ABDA –Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in Berlin. Mit der Anbindung versprechen Sie sich einen Zugang zu den von Spahn initiierten, zukünftigen Patientenakten und sicheren Transportweg für das e-Rezept. Der Auslöser solle die Zulassung des ersten E-Health-Konnektors und die Ausstellung von Heilberufsausweisen und Institutionenkarten sein

Lesen Sie die Pressemitteilung der ABDA: Telematikanbindung der Apotheken

 

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»Sputnik V« als erster Coronavirus-Impfstoff zugelassen

Im weltweiten Wettlauf der Länder, als erster einen Corona-Impfstoff entwickelt zu haben, scheint Russland als Sieger hervorzugehen. Insgesamt 175 Projekte (oder auch mehr) forschen derzeit zu diesem Thema. Sie befinden sich in unterschiedlichen klinischen Phasen, wobei das russische Projekt am weitesten sein soll. Kritik regt sich jedoch wegen des scheinbar fehlenden Wirksamkeitsnachweises.

Lesen Sie in der Pharmazeutischen Zeitung mehr darüber:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/was-steckt-hinter-dem-russischen-impfstoff-119526/

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Spahn fordert staatliche Maßnahmen gegen Lieferengpässe bei Medikamenten

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will den Lieferengpässen in Apotheken durch stärkere staatliche Kontrolle entgegenwirken. Er denkt dabei an eine Meldepflicht für pharmazeutische Unternehmen und Großhändler.

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Versorgungs- oder Lieferengpass - wie knapp werden Medikamente?

Mit den Blutdrucksenkern fing es an – und dann häuften sich die Nachrichten über Liefer- oder Versorungsengpässe in Apotheken. Dabei ist es wie überall: Die einen malen schwarz, die anderen weiß.

Der Kölner Stadt-Anzeiger veröffentlichte am 1.11.2019 einen dpa-Artikel, in dem Mathias Arnold, Vizepräsident des Apothekerverbands ABDA, Rede und Antwort steht. Kurzes Fazit: Bei Lieferengpässen könne man auf Alternativen ausweichen. Bei Versorgungsengpässe, die seltener einträten, gäbe es die Möglichkeit, auf ein anderes Medikament auszuweichen, nicht mehr immer. Mit der Folge, dass der Patient zurück zum Arzt muss – und die Suche nach einem neuen Medikament nicht einfach sei.
https://www.ksta.de/ratgeber/werden-medikamente-knapp--33398520

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Antibiotische Nachrichten

In den Medien macht eine Studie der Universität Kiel zu Antibiotika-Resistenzen von sich reden. Demnach hat es auf Bakterien eine Auswirkung, in welcher Reihenfolge Antibiotika verabreicht werden. So könnten möglicherweise Resistenzen verhindert werden. Über die Studie berichten der Deutschlandfunk (29.10.2019) und der österreichische Standard (4.11.2019):
https://www.deutschlandfunk.de/antibiotika-resistenzen-reihenfolge-der-medikation.2850.de.html?drn:news_id=1064484
https://www.derstandard.de/story/2000110547843/was-gegen-die-antibiotikakrise-helfen-koennte

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Internetapotheke verwechselte Kunden

Der Fall liegt schon ein Jahr zurück – hat aber an Nachrichtenwert keineswegs verloren: Eine Internetapotheke hat zwei Kunden verwechselt. So dass  das Antiepileptikum dem Kunden geschickt wurde, der einen Blutdrucksenker verschrieben bekommen hatte. Ist die Verwechslung selbst schon heikel genug, musste aber der Kunde auf sein Antiepileptikum erstens lange warten und zweitens bekam er zwei Ausgaben: Ein Generikum, weil das Originalpräparat nicht zu bekommen gewesen war, und das Originalpräparat, das wohl doch zu bekommen gewesen war. Da er nur ein Rezept eingereicht hatte, hat ihm die Krankenkasse auch nur ein Präparat erstattet.

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Interview mit der Chefin der Ärzte, die ihr Essen selber zahlen

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, wusste auch schon Egbert von Lüttich um 1020. Er sagte es allerdings noch auf Latein: Cuius panem manduco, carmina canto (hier abgeschrieben: https://de.wiktionary.org/wiki/wes_Brot_ich_ess,_des_Lied_ich_sing).

Dass der Mensch hinwiederum nicht vom Brot allein lebt, weiß die Pharma-Industrie auch schon lange. Sie hat sich um das Wohl der Mediziner dergestalt gekümmert, dass der Ruf von Ärzten und Pharma-Industrie durchaus zweifelhaft ist.

Mein Essen zahl ich selber, sagen deswegen viele Ärzte, die sich 2007 zur Initiative Mezis zusammengeschlossen haben. Sitz der Initiative ist in Bad Salzuflen – und die Mitgliederzahl liegt jetzt nach 12 Jahren bei über 1000.

Über die Verwandtschaft von Pharma- und Staubsaugervertretern hat sich nun Christiane Fischer, Chefin der Mezis, in der Abendzeitung im Interview geäußert (7.8.2019). In ihrer Kritik geht sie jedoch noch ein ganzes Stück weiter: Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sei Teil des Systems:

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Iberogast - Tödliche Nebenwirkung?

Das Arzneimittel Iberogast von Bayer soll den Tod eines Menschen verursacht haben. Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt, berichtete das Handelsblatt zuerst. Nun geht die Nachricht rund:

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Valsartan - Vom Engpass zum Lieferproblem

Der Blutdrucksenker Valsartan stand erst im vergangenen Jahr im Mittelpunkt der Presse. Damals sollen Chargen aus Asien mit krebserregenden Stoffen belastet gewesen sein. Nun aber hat die Preisschlacht der Generika nicht nur in Sachsen seltsame Folgen. Es gibt das Medikament nur noch im Original. Das kann eine Zuzahlung von 114 Euro bedeuten, das Rezept dagegen lautet: beim Arzt eine „mehrkostenfreie Therapieumstellung“ beantragen.

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KBV Praxisnachrichten

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Robert-Koch-Institut

Dies ist der RSS Feed des Robert Koch-Instituts zum Epidemiologisches Bulletin.

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