Radio Prag International berichtet über die neue Ausstattung eines Labors in der Nähe von Prag, in dem hochinfektiöse Bakterien und Viren, auch neue Varianten des Coronavirus zum Beispiel, untersucht werden sollen. Artikel – Text und Audio – vom 09.04.2024:
https://deutsch.radio.cz/sichere-arbeit-mit-hochinfektioesen-viren-und-bakterien-labor-am-biocev-wurde-8813637
Nachrichten aus dem Gesundheitswesen
Die aktuellen Änderungen zum digitalen Muster 10 (DIMUS) zeugen von einem starken Willen der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV), die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben. Die eLaborüberweisung folgt der eAU und dem eRezept. Mit der neuen Spezifikation des DIMUS wird die Laborüberweisung fest an die Konnektorinfrastruktur der Arztpraxis gebunden.
Was genau ist ein DIMUS? Der DIMUS ist ein digital vom Einsender (Arztpraxis) signierter Laborüberweisungsschein (Muster10) gemäß Bundesmantelvertrag Ärzte (BMV-Ä), ersetzt nicht die aktiven Order-Entry-Systeme, ist also keine Schnittstelle und verändert auch nicht die bestehenden Schnittstellen, sondern liefert die rechtlich akzeptierte Urkunde zur Laborüberweisung, sofern es sich um gesetzlich versicherte Patienten handelt. Im Bereich der Privatpatienten gilt für die Akzeptanz digital signierte Dokumente BGB § 126a.
Die Digitalisierung im Laborbereich soll zum Oktober 2024 durch entsprechende Honorarmodelle vorangetrieben werden. Gemäß den Instrumenten der KV ist also eine Leistungsziffer für digitale Laboraufträge (Order-Entry) zu erwarten. Als Beweis für die Tatsache, dass ein Online-Laborauftrag vorliegt, dürfte dann der digital signierte Laborüberweisungsschein in der Form des digitalen Muster10 (DIMUS) gelten.
Die sich abzeichnende Kopplung des DIMUS an das Honorarmodell ist noch nicht schriftlich publiziert, sondern die logische Zusammenführung der bisher bekannten Fakten. Die darin liegende Unwägbarkeit hat dennoch wenig Einfluss auf das nun nötige Handeln, denn die Vorbereitungen für die Konnektorsignatur müssen angesichts des Umstellungsaufwands jetzt beginnen. Andernfalls werden im Herbst nur die angekündigten Abstaffelungen von Leistungen greifen (Malus), die in Aussicht gestellten Positiv-Honorierungen (Bonus) werden aber nicht eingenommen werden, weil die erforderliche Infrastruktur nicht bereitsteht. Das Delta zwischen Malus und Bonus wird ab Oktober ein entscheidender Schieberegler für jedes Labor.
Die Umfrage eines Laborprodukteherstellers hat ergeben: Jugendliche in Deutschland und Großbritannien halten die Aufgaben im Labor für wichtig und systemrelevant. Dennoch zieht es sie, mangels Interesse und mangels naturwissenschaftlicher Kenntnisse, nicht in diesen Beruf. Bericht auf der Website der Finanznachrichten, 25.04.2022:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-04/55855816-fachkraeftemangel-im-labor-hohe-motivation-trifft-auf-sinkende-bewerberzahlen-007.htm
Im Presseportal die Pressemitteilung vom 25.04.2022:
https://www.presseportal.de/pm/149280/5204207
Die Erkenntnis ist nicht neu: An der Zahl der Coronaviren im Abwasser lässt sich die nächste Corona-Welle vorhersagen. Daraus könnte ein Frühwarnsystem werden. Modellprojekte gibt’s bereits. Hier ein paar neuere Fernseh- und Textbeiträge:
Hier der NDR mit einem Nachrichtenbericht aus Hamburg vom 03.03.2022, Video etwas länger als 2 min., Verlinkungen zu älteren Artikeln zum selben Thema:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Corona-Fruehwarnsystem-durch-Abwasser-in-Hamburg-gestartet,abwasser238.html
General-Anzeiger Bonn mit einem Bericht über die Uniklinik Bonn, die im städtischen Abwasser im Rahmen eines Pilotprojektes nach Coronaviren sucht (01.03.2022). (Die Barriere, die sich vor den Leser schiebt, ist keine Bezahlschranke – Sie müssen nur rechts die Werbung akzeptieren.)
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/corona-in-bonn-uniklinik-sucht-viren-im-abwasser_aid-66725647
Die Zeitung für kommunale Wirtschaft berichtet am 16.02.2022 über 20 deutsche Städte, die mit Fördergeldern beim Monitoring des Abwassers unterstützt werden:
https://www.zfk.de/wasser-abwasser/abwasser/20-staedte-beim-corona-abwassermonitoring-dabei
buten un binnen berichtet aus Bremen, 10.02.2022:
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/corona-abwasser-ueberwachung-bremen-100.html
In Deutschland sind meh als Prozent der PCR-Tests positiv, meldete diese Woche der Laborverband ALM e. V. Die Nachricht finden Sie im Redaktionsnetzwerk Deutschland am 08.03.2022 – allerdings mit Zahlendreher. In der Einleitung ist von 59,1 Prozent positiver PCR-Tests in der vergangenen Woche die Rede, im Fleißtext werden’s 51,9 Prozent. Diese Zahl gibt auch ALM e. V. selbst an:
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-anteil-positiver-pcr-tests-in-deutschland-auf-rekordhoch-4N26VQ4WDJC7ZC6GM2UAVYYMMA.html
Die Pressemitteilung von ALM e. V. am 08.03.2022:
https://www.alm-ev.de/kw09-weniger-sars-cov-2-pcr-tests-positivrate-auf-rekordhoch/
In Berlin sollen Studenten mithelfen PCR-Tests auszuwerten. Der Spiegel berichtet von einer Studentin, die dies bereits seit einem Jahr macht. Bericht vom 27.01.2022:
https://www.spiegel.de/start/berlin-pcr-labor-hinter-jeder-probe-steckt-ein-mensch-a-3d43789a-63dc-4ffd-ab05-cdfaeee36d70
Andere Länder, andere Sitten. Ist doch schön, wenn die alten Weisheiten auch auf den coronaren Alltag passen, oder? Der Tagesspiegel geht heute der Frage nach, wieso die Labore in Deutschland am Limit arbeiten (müssen), während die Zahl der PCR-Tests in anderen Ländern deutlich höher liegt, auch um ein Vielfaches, als bei uns – und geht dabei vor allem auf Österreich ein. Artikel vom 24.01.2022:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/haben-wir-ein-laborproblem-wien-fuehrt-mehr-pcr-tests-durch-als-ganz-deutschland/27996234.html
t-online hatte die Debatte schon am 20.01.2022 aufgenommen:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91508126/pcr-test-wien-uebertrifft-ganz-deutschland-800-000-tests-am-tag-moeglich.html
Labore am Limit. Seit Tagen berichten die Medien regional und überregional über die Zahl der PCR-Tests, die die Kapazitäten der Labore oft oder oft nahezu übersteigen. Hier eine kleine Linksammlung.
Die tz aus München berichtet am Beispiel einer Frau, die fast nicht operiert worden wäre. Das Ergebnis ihres PCR-Tests, der Voraussetzung für die OP war, bekam sie 11 Stunden nach der OP. Weil sie geboostert war, hat die Klinik letztendlich selbst einen Schnelltest angeordnet und auf das PCR-Ergebnis verzichtet. Außerdem sieht die tz einen der Gründe für die stark gestiegene Nachfrage nach PCR-Tests in der Berichterstattung über nicht zuverlässige Schnelltests. Der Artikel vom 20.01.2022 ist hier:
https://www.fr.de/politik/corona-impfpflicht-in-oesterreich-zielmarke-90-prozent-91246918.html
Die Labore verlangen seit Tagen nach einer Priorisierung der PCR-Tests. Bericht am 18.01.2022 in der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-labore-verlangen-priorisierung-von-pcr-tests-17737781.html
Die ZEIT veröffentlichte am 19.01.2022 eine Analyse, in der Christian Endt die hohen Fallzahlen in Verbindung mit dem Meldesystem bringt. Sein Fazit: Blind durch die Omikronwelle. So die Überschrift. Denn die geplante Priorisierung der PCR-Tests verringere ja nicht das Testaufkommen – und verzerre vor allem das Ergebnis.
https://www.zeit.de/gesundheit/2022-01/pcr-tests-kapazitaet-labore-neuinfektionen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Der WDR widmet sich am 19.01.2022 der praktischen Seite: Wann reicht ein Schnelltest, wann muss es ein PCR-Test sein und wer muss für wie lange in Quarantäne?
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-pcr-test-schnelltest-wann-was-100.html
Der MDR war zu Gast im Labor Altenburg. Thema: Die Auslastung mit PCR-Tests. Der Beitrag vom 17.01.2022 dauert etwa 3 Minuten:
Demnächst machen sie die Nachtschicht auch allein: Zwei Roboter sind in Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) im Labor des Asklepios Krankenhauses im Einsatz. Der NDR hat ihnen bei der Arbeit zugeschaut (13.12.2021). Das Video dauert etwa 2 min:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Roboter-unterstuetzen-Labor-Team-im-Krankenhaus,shmag88996.html
Hinter Bezahlschranke berichten auch die Lübecker Nachrichten (13.12.2021):
https://www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Asklepios-Klinik-Bad-Oldesloe-Im-Labor-uebernimmt-der-Roboter
Die Ärzte-Zeitung berichtet ebenfalls (13.12.2021):
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Startschuss-fuer-autonome-Laborroboter-in-der-Klinik-Bad-Oldesloe-425297.html
Die Pressemitteilung der Asklepios-Kliniken:
https://www.presseportal.de/pm/65048/5097443
PCR-Tests boomen. In den vergangenen zwei Wochen soll, so ist es der Berliner Morgenpost zu entnehmen, die Nachfrage um 50 Prozent gestiegen sein. Das bringt Arbeit und Geld in die Labore – und bedeutet auf der anderen Seite Organisations- und Zeitprobleme für alle. So steht zum Beispiel jedem, der rote Kontaktwarnungen der Corona-App erhält, ein kostenloser PCR-Test zu. Der aber ist nicht mehr so ohne Weiteres überall zu bekommen. Zumindest in Köln, dort muss man sich im Wo und Wie schon auskennen, berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger. Eine kleine Nachrichtenliste.
Zuerst die Berliner Morgenpost, die aich am 17.11.2021 das Thema Wartezeiten vorgenommen hat:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article233870767/corona-test-pcr-labor-kapazitaet-frist.html
Der Kölner Stadt-Anzeiger fahndet hier den Möglichkeiten hinterher, an den kostenlosen PCR-Test für Corona-App-Gewarnte zu kommen. Der Artikel hinter Bezahlschranke ist sehr konkret, will sagen: Für Kölner gewiss von Nutzen. Für Nicht-Kölner reicht der Blick aus der Ferne völlig aus (17.11.2021):
https://www.ksta.de/koeln/warnmeldung-in-der-corona-app-der-schwierige-weg-zum-kostenlosen-pcr-test-in-koeln-39139876?cb=1637231151758&
Das Ärzteblatt nimmt die Potenz in den Blick: Mehr PCR-Tests bedeuten zugleich auch größere Positivraten. Die alte Erkenntnis wird hier mit aktuellen Zahlen belegt. Der Hinweis, dass so manches Labor bereits an der Grenze seiner Kapazitäten arbeitet, fehlt auch nicht. 16.11.2021:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129131/Mehr-PCR-Tests-hoehere-Positivrate
Die aktuelle Pressemitteilung der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e.V.) vom 16.11.2021 finden Sie hier:
https://www.alm-ev.de/aktuell/corona-themenseite/datenerhebung-alm-ev/
Wie die Fortpflanzung der Zukunft aussieht, brauchen wir uns wahrscheinlich gar nicht mehr auszudenken. In Japan sind Forscher mit dem Denken und dem Forschen nämlich einen ganz großen Schritt vorangekommen: Sie können nun aus Mäusestammzellen Eizellen entwickeln, die befruchtungsfähig sind. Sie brauchen dazu nur etwa Eierstockgewebe. Mehr m Deutschlandfunk, 21.07.2021:
https://www.deutschlandfunk.de/fortpflanzungsmedizin-forscher-zuechten-eierstockzellen-im.676.de.html?dram:article_id=500396
Tja, da hatte die Firma Stölting den Bau eines Labors mit großem Presserummel angekündigt. 140000 PCR-Tests täglich sollten hier möglich sein. Das Ganze – sprachlich als Hochdurchsatzlabor gepriesen –, entpuppte sich aber nun nachrichtlich als ganz groß angelegte Ente: Weder gehört der Stölting-Gruppe das Grundstück, noch gibt es einen Bauantrag. Dann war zwischendurch von Düsseldorf die Rede, nun wieder von Gelsenkirchen.
Der WDR berichtete am 26.05.2021 hier:
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/verwirrung-um-coronatestlabor-gelsenkirchen-100.html
Die WAZ antwortete am 27.05.2021 auch mit der Stimme Stöltings auf die Nachricht des WDRs, leider hinter Bezahlschranke:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/kein-pcr-hightechlabor-in-gelsenkirchen-das-sagt-stoelting-id232387555.html
Hier die bisheringe Berichte vom April/Mai:
Testzentrum in Gelsenkirchen geplant - bis zu 1 Million PCR-Tests wöchentlich
Die Firma Stölting Service Group baut in Gelsenkirchen ein neues Labor für PCR-Tests, in dem bis zu 140 000 PCR-Tests täglich möglich sein sollen, andere Quellen sprechen von 1 Mio. Tests wöchentlich – und zwar ab Juni. Das neue Testverfahren ermögliche die Entdeckung von bis zu 20 Virusmutationen pro Probe. Der WDR nennt das Vorhaben eines der größten PCR-Labore in Europa.
Die Philipps-Universität Marburg (UMR) plant ein neues BSL-4-Labor für die Forschung an hochpathogenen Viren. Der Bericht dazu auf der Webseite der Uni am 23.04.2021:
https://www.uni-marburg.de/de/aktuelles/news/2021/wissenschaftsrat-empfiehlt-neues-bsl-4-labor
Die Gießener Allgemeine berichtet am 26.04.2021 hier:
https://www.giessener-allgemeine.de/hessen/marburg-hochsicherheitslabor-fuer-virenforschung-geplant-42-millionen-euro-gesamtkosten-90476227.html
Synlab will im Juni an die Börse. Bericht beim BR, 07.04.2021:
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/muenchen-europas-groesste-laborkette-synlab-strebt-an-die-boerse,STtpwCb
Deutsches Ärzteblatt, 07.04.2021:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122722/Labordienstleister-Synlab-plant-Boersengang
Süddeutsche Zeitung, 07.04.2021:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/synlab-diagnose-boerse-1.5257024
Die Welt, 07.04.2021:
https://www.welt.de/wirtschaft/article229873175/Synlab-Labordienstleister-fuer-PCR-Corona-Tests-bereitet-Boersengang-vor.html
Die NWZ stellt am 15.03.2021 mit einem dpa-Bericht das Berufsbild der CTA (Chemisch Technische Assistenten) vor. Der Bericht ist ein Teil des NWZ Jobs-Newsletters, den man abonnieren kann:
https://www.nwzonline.de/bildung-beruf/arbeitsplatz-labor-cta-brauchen-freude-am-experimentieren_a_51,0,1839047673.html
Den Artikel gibt’s auch in der Berliner Morgenpost, 15.03.2021:
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/karriere/article231797301/CTA-brauchen-Freude-am-Experimentieren.html
Die Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e. V.) haben ihre Testergebnisse der 10. Kalenderwoche veröffentlicht (16.03.2021). Demnach liegt die Zahl der positiven PCR-Tests in 173 Laboren um 20 Prozent höher als eine Woche zuvor. Auch die Anteil der Mutation B.1.1.7 sei gestiegen. Der ALM-Vorsitzende nimmt die Zahlen zum Anlass, zu warnen und darauf zu drängen, dass die Menschen im Umgang mit den zu erwartenden Schnelltests auch eindringlich dahingehend informiert werden, dass nach einem Positiv-Schnelltest unbedingt PCR-Test und Quarantäne folgen müssen. Die Pressemitteilung finden Sie hier:
https://www.alm-ev.de/sars-cov-2-pcr-positivrate-steigt-deutlich/
––Die Datenauswertung des Verbands wird seit März 2020 jeden Dienstag veröffentlicht, umfasst etwa 170 Labore und damit etwa 90 Prozent des aktuellen Corona-Testgeschehens, so die Angabe des Verbandes. Die wöchentlichen Berichte können Sie hier zurückverfolgen:
https://www.alm-ev.de/aktuell/corona-themenseite/datenerhebung-alm-ev/
Der Spiegel stellt am 16.03.2021 die Zahlen des ALM e.V. den Zahlen des RKI gegenüber:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/auswertung-der-labore-corona-positivrate-in-einer-woche-um-20-prozent-gestiegen-a-9d1ed2b6-5097-48b4-acb5-10cd59f06517
Infos zum ALM e. V. auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Akkreditierte_Labore_in_der_Medizin
In der Ärzte-Zeitung vom 02.11.2020 finden Sie die aktuelle Vorstands-Besetzung des ALM e. V.
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Stuehleruecken-im-ALM-Vorstand-aber-nicht-beim-Vorsitz-414300.html
Das Verteidigungsministerium erforscht Corona-Mutanten. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer war zu Besuch. Der BR berichtet am 15.02.2021:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bundeswehr-labor-erforscht-corona-mutanten-in-muenchen,SP6lE2L
Einblicke ins Institut gibt die Bundeswehr auf Twitter:
https://twitter.com/BMVg_Bundeswehr/status/1361314493201084420
Die Mutationen des Coronavirus haben auch Aufgaben und Arbeit der Labore verändert. Berichte über die Mutationen des Virus und über die nun auch veränderte Arbeit der Labore finden sich zurzeit in fast allen regionalen Zeitungen. Meistens aber hinter einer Bezahlschranke. Hier trotzdem der Versuch einer Linkliste, die einen Teil der aktuellen Berichte sammelt:
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