Digitale Gesundheitsanwendung für HIV-Infizierte wird geplant und gefördert
An einer App für HIV-Infizierte arbeiten Wissenschaftler und Ärzte in Frankfurt. Ziel ist es, den Status der „digitalen Gesundheitsanwendung“ zu erreichen. Dann könnte die App verschrieben und über die Krankenkassen abgerechnet werden. Die Betreiber des Projektes hoffen zugleich, damit den Auftakt zu ähnlichen Apps zu geben. Über Konzept, Fördergelder und den Stand der Dinge berichtet die FAZ am 04.08.2022:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/aerzte-entwickeln-app-zur-besseren-behandlung-chronisch-kranker-18219361.html
Auch bei kma-online (Thieme), 03.08.2022):
https://www.kma-online.de/aktuelles/it-digital-health/detail/uniklinik-frankfurt-entwickelt-gesundheits-app-fuer-hiv-infizierte-48213
Die Universität Frankfurt berichtet hier (02.08.2022):
https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/innovative-gesundheits-app-fuer-mehr-lebensqualitaet-ki-hilft-chronisch-erkrankten/
Ähnliche Beiträge
Kommentare
KBV Praxisnachrichten
-
Ab Januar weiterhin mehr als elf Euro für ePA-Erstbefüllung
Die Erstbefüllung der elektronischen Patientenakte wird ab Januar...
-
Noch keine neue Übergangsregelung zur Verordnungsfähigkeit von sonstigen Produkten zur Wundbehandlung
Die gesetzliche Übergangsregelung zur Verordnungsfähigkeit von...
-
Kostenpauschalen für nichtärztliche Dialyseleistungen steigen zum 1. Januar
Die Kostenpauschalen für nichtärztliche Dialyseleistungen des...
Robert-Koch-Institut
-
Epidemiologisches Bulletin 48/2025
Zur Situation bei wichtigen Infektionskrankheiten: Importierte...
-
Epidemiologisches Bulletin 47/2025
Schätzung der Anzahl der HIV-Neuinfektionen im Jahr 2024 sowie der...
-
Epidemiologisches Bulletin 46/2025
Diabetesbedingte Major- und Minoramputationen – Zeitliche...
