Wenn der Hacker den Herzschrittmacher attackiert ...
Hacker können Herzschrittmacher angreifen, heißt heute (4.2.2019) eine Titelzeile bei t-online. Die Nachricht von dpa ist so neu nicht, steht aber offenbar im Zusammenhang mit mehreren Möglichkeiten innerhalb der digitalen Medizin, tödliche Wirkungen zu erzielen.
Der erste, allgemeinere Artikel zum Thema war am 28.3.2018 bei t-online erschienen:
Deutschlandfunk nova nimmt sich heute ebenfalls des Themas an:
Ebenso n-tv, deren Redakteure das ganze Potential der Meldung durchschaut haben. Sie beginnen ihren Text mit einer möglichen Einstiegsszene zu einem der nächsten Bond-Filme:
https://www.n-tv.de/der_tag/Hacker-koennen-Herzschrittmacher-angreifen-article20841297.html
Fernsehkriminalistisch ist das Thema jedoch schon längst bearbeitet, wenngleich nicht an so prominenter Stelle: In Folge 11 von „Mord mit Aussicht“ behaupten zwei Schüler, den Herzschrittmacher ihres – jetzt toten – Lehrers gehackt zu haben. Allerdings findet sich in dieser Folge des Eifelkrimis eine andere Ursache für den nicht natürlichen Tod des Lehrers.
https://www1.wdr.de/fernsehen/fernsehfilm/sendungen/mord-mit-aussicht-toedlicher-lehrstoff-100.html
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Kommentare 1
Der MDR berichtet über Versuche von US-Forschern, den Herzschrittmacher gegen Funkangriffe von außen zu schützen - und somit den Hackern erst gar keine Chance zu geben. (13.3.2019):
https://www.mdr.de/wissen/faszination-technik/it-sicherheit-medizinische-implantate-100.html
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