Hacker können Herzschrittmacher angreifen, heißt heute (4.2.2019) eine Titelzeile bei t-online. Die Nachricht von dpa ist so neu nicht, steht aber offenbar im Zusammenhang mit mehreren Möglichkeiten innerhalb der digitalen Medizin, tödliche Wirkungen zu erzielen.

https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_85195442/ditiale-medizin-hacker-koennten-herzschrittmacher-angreifen.html

Der erste, allgemeinere Artikel zum Thema war am 28.3.2018 bei t-online erschienen:

https://www.t-online.de/digital/id_83466296/toedliche-hackerangriffe-digitale-medizin-hat-ihre-schwachstellen.html

Deutschlandfunk nova nimmt sich heute ebenfalls des Themas an:

https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/hacker-sind-herzschrittmacher-und-insulinpumpen-sicher

Ebenso n-tv, deren Redakteure das ganze Potential der Meldung durchschaut haben. Sie beginnen ihren Text mit einer möglichen Einstiegsszene zu einem der nächsten Bond-Filme:

https://www.n-tv.de/der_tag/Hacker-koennen-Herzschrittmacher-angreifen-article20841297.html

Fernsehkriminalistisch ist das Thema jedoch schon längst bearbeitet, wenngleich nicht an so prominenter Stelle: In Folge 11 von „Mord mit Aussicht“ behaupten zwei Schüler, den Herzschrittmacher ihres – jetzt toten – Lehrers gehackt zu haben. Allerdings findet sich in dieser Folge des Eifelkrimis eine andere Ursache für den nicht natürlichen Tod des Lehrers.

https://www1.wdr.de/fernsehen/fernsehfilm/sendungen/mord-mit-aussicht-toedlicher-lehrstoff-100.html