Fürs Geld fürs PJ auf die Straße
In München demonstrieren Medizinstudenten dagegen, dass sie das Praktische Jahr ohne Entlohnung absolvieren. 44000 Unterschriften haben sie gesammelt, die die Forderung nach einer Aufwandsentschädigung unterstützen. Die Süddeutsche Zeitung berichtet (16.1.2019):
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/medizinstudenten-praktisches-jahr-aufwandsentschaedigung-1.4288892
Die Forderung ist nicht neu. Schon 2013 berichtete das Ärzteblatt, dass die maximale PJ-Vergütung gemäß Bafög-Höchstsat 597 Euro betrug:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/148408/Praktisches-Jahr-Studierende-fordern-eine-faire-Bezahlung
Ähnliche Beiträge
Kommentare
KBV Praxisnachrichten
-
LSG: Übermittlungspauschale für eArztbriefe gilt unverändert
Die Übermittlungspauschale für eArztbriefe gilt auch nach dem 1....
Robert-Koch-Institut
-
Epidemiologisches Bulletin 12/2024
Epidemiologie der Gruppe-A-Streptokokken, Deutschland 2023 – 2024
-
Epidemiologisches Bulletin 11/2024
Welttuberkulosetag 2024 — Tuberkulose gemeinsam bewältigen!...
-
Epidemiologisches Bulletin 10/2024
KRINKO: Kommentar zum indikationsgerechten Einsatz medizinischer...