Spahn stellt Hausarztmodell vor - aktualisiert 25.2.2019
Jens Spahn will die Stellung der Hausärzte stärken. Patienten, die sich verpflichten, immer zuerst zum Hausarzt zu gehen, der dann ggf. die Überweisung zum Facharzt ausschreibt, sollen eine Prämie bekommen, die nach dem Willen von Union und SPD die Krankenkassen von dem so erwirtschafteten Effizienzgewinn auszuzahlen hätten.
Die Welt hat das Hausarztmodell in einem Video kritisch unter die Lupe genommen.
Originallink zum Welt-Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=ct_78x5xAa0
Der Spiegel stellt dieses Modell in den Zusammenhang mit Spahns Versuchen mehr Einfluss und Entscheidungsgewalt im Gesundheitswesen für das Bundesgesundheitsministerium zu gewinnen. Spiegel online (23.2.2019):
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-spahn-plant-praemien-fuer-patienten-in-hausarzt-programmen-a-1254780.html
Einen Tag zuvor hatte der Spiegel Spahn TSVG-Politik und seine Entmachtungsbestrebungen kommentiert (22.2.2019):
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/jens-spahn-will-beeinflussen-was-krankenkassen-bezahlen-a-1254742.html
Die Süddeutsche Zeitung (23.2.2019):
https://www.sueddeutsche.de/politik/hausarztmodell-praemie-spahn-1.4342431
Epoch Times (23.2.2019):
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-plant-praemien-fuer-hausarzt-behandlung-a2803878.html
Hannoversche Allgemeine (23.2.2019):
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Spahns-Termingesetz-Immer-erst-zum-Hausarzt-GroKo-will-Praemie-fuer-Kassenmitglieder
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