Die ePA und der "Informationsbedarf"
„Die elektronische Patientenakte kann nicht viel, das wird sich auch Anfang 2025 nicht ändern.“ So geschrieben als Einleitungssatz eines Artikels auf heise.de. Marie-Claire Koch hat mit der Vorständin der KV Niedersachsen über die Erwartungen der Ärzte gesprochen. Und ja: Die „Vorständin“ ist aufgestiegen: Sie steht längst im Duden.
Das ausgesprochen lange Interview, 24.08.2024, finden Sie hier:
https://www.heise.de/hintergrund/Interview-Plaene-fuer-die-elektronische-Patientenakte-fuer-alle-sind-sportlich-9845935.html
Der Info-Artikel auf heise.de zur Einführung der elektronischen Patientenakte ist ebenfalls von Marie-Claire Koch, 26.08.2024:
https://www.heise.de/news/ePA-3-0-Krankenkassen-informieren-ueber-elektronische-Patientenakte-fuer-alle-9846986.html
Bei kma online (Thieme) heißt es deutlich in der Überschrift: „Ein Fünftel der Deutschen lehnt ePa ab“. 26.08.2024:
https://www.kma-online.de/aktuelles/it-digital-health/detail/ein-fuenftel-der-deutschen-lehnt-elektronische-patientenakte-ab-52469
Vorsichtiger titelt das Ärzteblatt: „Informationsbedarf zur Patientenakte weiterhin hoch“. 23.07.2024:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/153762/Informationsbedarf-zur-elektronischen-Patientenakte-weiterhin-hoch
Die AOK wartet mit Umfrageergebnissen auf, 23.08.2024:
https://www.aok.de/pp/bv/pm/epa-umfrage/
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