Die Zahl der Risikogebiete nimmt zu - das Herbstferien-Urlaubs-Risiko auch
Die Herbstferien rücken näher – und nicht nur die Zielgebiete wandeln sich in Risikogebiete. Auch die heimatlichen Gefilde werden reihenweise zu Hotspots. Wer reisen will, braucht häufig einen Tests. Der ist nicht nur teuer, sondern auch schwer zu ergattern, weil die Labore an ihren Grenzen arbeiten, und „Urlaubsbefreiungen“ nicht die oberste Dringlichkeit haben. Einen Überblick über die Gesamtlage zu gewinnen, ist schwierig, weil sich die Zahl der Risikoregionen ständig vergrößert – und weil die Regelungen für Reisende durchaus verschieden sein können.
Die Berliner Morgenpost hat am 09.10.2020 eine Hitliste der Risikogebiete in Deutschland aufgestellt:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article230551882/Risikogebiete-Corona-Deutschland-Emsland-Offenbach-Bremen.html
Die Tagesschau hat sich am 08.10.2020 um das Thema Beherbergungsverbote gekümmert:
https://www.tagesschau.de/inland/corona-reisen-deutschland-101.html
Auf jeden Fall trägt dieser Herbst zur Bereicherung des deutschen Sprachschatzes bei: Wer aus einem Risikogebiet in Urlaub fahren möchte, muss nämlich „sich freitesten“ lassen.
Ähnliche Beiträge
Kommentare
KBV Praxisnachrichten
-
HPV-Impfung im Fokus der Europäischen Impfwoche – Hofmeister: "Wir brauchen höhere Impfquoten"
Anlässlich der Europäischen Impfwoche hat KBV-Vorstandsvize Dr....
-
KIM-Adressen jetzt auch in der Kollegensuche zu finden
Die KIM-Adressen von Praxen sind nun auch in der Kollegensuche...
-
Mammographie-Screening: EBM wird zum 1. Juli angepasst
Ab 1. Juli können auch Frauen zwischen 70 und 75 Jahren am...
Robert-Koch-Institut
-
Epidemiologisches Bulletin 17/2024
EKOS-Net: HCID-Preparedness in die Breite tragen
-
Epidemiologisches Bulletin 16/2024
Hygienische Aspekte in der außerklinischen Intensivpflege
-
Epidemiologisches Bulletin 15/2024
Epidemiologie der Masern in Deutschland und Bewertung der Situation...