Zukünftiges und Gegenwärtiges aus der Medizin
Eike Wenzel, Trend- und Zukunftsforscher genauso wie Publizist, geht im Handelsblatt der Frage nach, wie die Zukunft der Medizin aussehen könnte. Dabei schmettert er zuerst galant wie direkt die Bertelsmann-Studie als Milchmädchenrechnung zurück: Dort wo Mangel bereits erkennbar ist, könne man nicht noch mehr Mangel als Antwort organisieren. Wenzel will hingegen die engen Krankenhausmauern auf allen – auch übertragenen – Ebenen überwinden, und lotet aus, inwieweit die Ansprüche des Patienten, der sich längst schon zum Kunden mausert, die Medizin und den Alltag der Zukunft bestimmen. Ob er bezüglich der Zukunft ins Schwarze trifft, ist dabei vielleicht sogar weniger wichtig – seine Beschreibung des Wandels trifft hingegen die Gegenwart ganz gut (13.8.2019):
Infos über den Autor bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eike_Wenzel
Mehr von Eike Wenzel im Handelsblatt:
https://www.handelsblatt.com/autoren/eike-wenzel/23248024.html
Ähnliche Beiträge
Kommentare
KBV Praxisnachrichten
-
"Die Praxis um die Ecke wird zum Relikt" – KBV-Vorstand warnt vor radikalen Reformplänen
Vor den Folgen eines radikalen Umbaus der ambulanten Versorgung hat...
-
Hygienezuschlag für ambulante Eingriffe rückwirkend ab Januar
Die Vereinbarung über einen Hygienezuschlag für ambulante...
-
Anforderungen ans PVS – KBV bietet weitere Praxisinfos zur ePA
Die KBV setzt ihre Informationsreihe zur elektronischen Patentenakte...
Robert-Koch-Institut
-
Epidemiologisches Bulletin 19/2024
Einfluss von medizinischen Einmalhandschuhen auf die hygienische...
-
Epidemiologisches Bulletin 18/2024
Zunahme von Candida auris in Deutschland im Jahr 2023
-
Epidemiologisches Bulletin 17/2024
EKOS-Net: HCID-Preparedness in die Breite tragen