Positive Bilanz fürs telemedizinische Notfallprojekt in Niedersachsen
Die Ärzte-Zeitung bilanziert das niedersächsische telemedizinische Notfallprojekt. In einigen Regionen Niedersachsens fahren speziell ausgebildete Notfallsanitäter zum Patienten – statt der niedergelassenen Ärzte. Dieser Bereitschaftsdienst setzt dann ein, wenn keine Praxis Bereitschaftsdienst hat. Den Notfallsanitätern stehen telemedizinische Funktionen zur Verfügung, wenn die Situation schwierig ist. Artikel vom 10.7.2019:
Hier die Info-Seite des niedersächsischen Gesundheitsministeriums:
https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/service_kontakt/presseinformationen/wenn-beim-hausbesuch-die-telemedizin-zum-einsatz-kommt--167775.html
und die Info-Seite der KVN:
https://www.kvn.de/%C3%9Cber+uns/Digitalisierungsprojekte/Bereitschaftsdienst+Delmenhorst.html
Ähnliche Beiträge
Kommentare
KBV Praxisnachrichten

-
Corona-Pandemie: KBV bietet Kennzahlen zur ambulanten Versorgung
Eine Zwischenbilanz zur Corona-Pandemie hat die KBV gezogen. Darin...
-
KBV-VV: Zentrales Thema ist die Digitalisierung
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein zentrales Thema der...
-
Vergütung ärztlicher Leistung jetzt auch bei vorläufig aufgenommenen DiGA geregelt
Für erstattungsfähige Gesundheits-Apps, die vorläufig in das...
Robert-Koch-Institut
-
Epidemiologisches Bulletin 20/2022
Schulimpfprogramme als Lösung zur Steigerung der HPV-Impfquoten in...
-
Epidemiologisches Bulletin 19/2022
Bericht des Nationalen Referenzzentrums für gramnegative...
-
Epidemiologisches Bulletin 18/2022
Noch steigerungsfähig? Die Compliance mit der Händehygiene unter...