Die meisten Ärzte halten sich - nach Umfrage - für unterbezahlt
Ärzte verdienen 18 Prozent mehr als vor zwei Jahren, halten das aber für zu wenig. So knapp kann man das Fazit aus dem Manager-Magazin zusammenfassen. Grundlage des dortigen Artikels ist eine Umfrage von Medscape und Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Am größten ist die Unzufriedenheit bei jungen Ärzten unter 45 Jahren. Der Durchschnittsverdienst beträgt hier 100.000 pro Jahr – zu wenig für die erbrachte Arbeitsleistung, so das Fazit der Umfrage.
Ähnliche Beiträge
Kommentare
KBV Praxisnachrichten
-
Höhere Preise und Innovationen – Mehr Geld für Arznei- und Heilmittel in 2025
Das Ausgabenvolumen für Arzneimittel steigt im kommenden Jahr...
-
Neuer COVID-19-Impfstoff Comirnaty KP.2 in Kürze verfügbar – Praxen können bis 5. November erstmals bestellen
Mit dem an die Omikron-Variante KP.2 angepassten neuen Vakzin von...
-
Änderungen im EBM: Morbus Fabry, Trastuzumab und Förderzuschläge
Im EBM gibt es mehrere Änderungen, die seit Oktober sowie ab Januar...
Robert-Koch-Institut
-
Epidemiologisches Bulletin 41/2024
Krankheitslast von schweren akuten Atemwegserkrankungen (SARI) in...
-
Epidemiologisches Bulletin 40/2024
HIV-Jahresbericht 2023 (gemeldete Neudiagnosen)...
-
Epidemiologisches Bulletin 39/2024
Ausbrüche und Ausbruchsfälle mit COVID-19, Influenza und...