Gelähmter kann gehen - dank Schnittstelle im Gehirn
Der „Spiegel“ berichtet in seiner Sparte Gesundheit über einen 38-Jährigen, der querschnittsgelähmt ist, aber mithilfe einer Schnittstelle, die ihm ins Gehirn und ins Rückenmark implantiert wurde, nun wieder laufen kann. Zwar eingeschränkt, aber eigenständig. Die Ergebnisse dieser Studie, bei der er offenbar der einzige Teilnehmer war, seien aus verschiedenen Gründen aber nicht allgemein übertragbar.
Spiegel, 24.05.2023:
https://www.spiegel.de/gesundheit/brain-spine-interface-wie-ein-gelaehmter-wieder-laufen-lernte-a-8ca3b551-b719-4aa8-9c36-f1307dece100?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Auch der SWR berichtet, hier erfährt man auch deutlich mehr über den Patienten. Außerdem wird hier das Thema mit perspektivischer Hoffnung behandelt. 25.05.2023:
https://www.swr.de/wissen/implantat-laufen-trotz-querschnittslaehmung-100.html
und beim ZDF, das gleich im ersten Satz mit der Hoffnung für viele beginnt, 25.05.2023:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/querschnittslaehmung-therapie-rueckenmark-laufen-100.html
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