NACHRICHTENPORTAL

Drogenschmuggel: Das Dilemma der Ärzte

Die Neue Zürcher Zeitung nimmt sich des Dilemmas an, in dem Ärzte stecken, die für die Grenzbeamten sogenannte Bodypacker untersuchen müssen. Bodypacker haben winzige Päckchen mit hochkonzentriertem Kokain verschluckt – manchmal bis zu hundert. Und Ärzte müssen auf Anweisung der Grenzbeamten Computertomographien oder Röntgenbilder erstellen.

Das kollidiert mit der Rolle des Arztes, der ja für den Patienten eine Vertrauensperson sein soll. Und es ist besonders dann schwierig, wenn zum Beispiel die untersuchende Person schwanger ist. Zudem: Längst nicht jeder Verdacht bestätigt sich, die Trefferquote ist nicht immer günstig.

Der Bericht vom 14.1.2019:
https://www.nzz.ch/schweiz/drogenschmuggel-bodypacker-bringen-aerzte-in-ein-dilemma-ld.1451145

Spahns Personalia
Henke kämpft gegen Heuschrecken

Ähnliche Beiträge

 

Kommentare

Derzeit gibt es keine Kommentare. Schreibe den ersten Kommentar!
Bereits registriert? Hier einloggen
Gäste
Donnerstag, 25. April 2024

KBV Praxisnachrichten

Robert-Koch-Institut

Dies ist der RSS Feed des Robert Koch-Instituts zum Epidemiologisches Bulletin.

Neueste Kommentare

Mechthild Eissing Angriffe auf Daten im Krankenhaus - die neuesten Fälle
05. März 2024
Beim Hackerangriff auf die Klinik in Lippstadt sind nicht nur Daten verschlüsselt worden, sondern au...
Mechthild Eissing Dengue-Fieber - Notstand in Peru
01. März 2024
Auch in Brasilien, ZEIT online, 01.03.2024: https://www.zeit.de/news/2024-03/01/rasanter-anstieg-bei...
Mechthild Eissing Auf den Hund gekommen - Tierisches und Therapeutisches aus Krankenhäusern
20. Februar 2024
Auch Therapiehund Ide ist im Krankenhaus im Einsatz. Der NDR berichtet am 19.02.2024: https://www.nd...

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.