Die B.Z. gibt Tipps für chronisch kranke Patienten, welche App ihnen wie am besten hilft – und wie sie sie finden. Ein paar wichtige Grundsätze, darauf weist das Portal hin, seien unbedingt vorab zu klären: Wo werden meine Daten gespeichert? Und: Welche Interessen stehen hinter der App. Diese Frage ist vor allem dann wichtig, wenn sie kostenlos angeboten wird. Und dann sei die Frage nach dem Speicherort der Daten von noch größerer Bedeutung.  Derartig grundlegend beraten, enttäuscht dann etwas die App-Auswahl: Einnahme-Erinnerungen und Apotheken-Apps.

Ansonsten gelte: Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt. (22.3.2019):

https://www.bz-berlin.de/ratgeber/gesundheit-gesellschaft/wie-finde-ich-die-passende-medizin-app-fuer-mich

Einen Artikel zum Thema, recherchiert vom Redaktionsnetzwerk Deutschland und von dpa bietet die Ostsee-Zeitung am 6.3.2019 an. Auch hier der Rat: Man prüfe die Gründe, wenn eine App nichts kostet:
http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Wissen/Medikamenten-Apps-Das-sollten-Sie-beachten