Gestern ist das Rollout der ePA gestartet. Anlass zur Berichterstattung gibt es nicht nur deswegen.

Die Tagesschau zum Beispiel hakt (kritisch!) nach, ob die ePA tatsächlich der Forschung nutzt. 29.04.2025:
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/e-patientenakte-forschung-100.html

Auf Golem.de fasst Friedhelm Greis am 29.04.2025 die Lage zusammen:
https://www.golem.de/news/elektronische-patientenakte-hochlaufphase-der-epa-bundesweit-gestartet-2504-195784.html

Der Merkur bringt am 30.04.2025 Erfahrungen aus der Testphase in Franken an: https://www.merkur.de/bayern/funktioniert-noch-nicht-alles-elektronische-patientenakte-hausarzt-aus-bayern-berichtet-93707548.html

Die KBV hat am 30.04.2025 die Nachricht eingestellt, dass sie Starterpakete für Praxen bereithält:
https://www.kbv.de/html/1150_74639.php

t-online geht am 29.04.2025 der Frage nach, was drin ist in der Akte – und was nicht. Die alten Befunde sind natürlich nicht in der Akte. Insgesamt geht der Artikel alle praktischen Fragen an, wie z. B.: Welche Befunde wie und vor wem verborgen werden können, verborgen bleiben, wie schnell die Akte sich füllt, ob man nachlesen kann, wer die Akte gelesen hat.
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100697732/elektronische-patientenakte-epa-startet-heute-das-sollten-sie-wissen.html

Und: Die Verbraucherzentrale NRW hat ermöglicht einen digitalen Selbstlernkurs zur ePA:
https://www.verbraucherzentrale.nrw/meine-epa