Das Hohelied auf die KI wird in vielen Tonarten gesungen – und es hat gar arg viele Strophen. Nun stimmt Stephen Brobst, Technik-Chef des amerikanischen Big-Data-Spezialisten Teradata, eine Melodie an, die so viele b-Vorzeichen hat, dass das Lied schon fast ein trauriger Abgesang werden könnte. Die Lehre der Ballade vorab: Man verspricht sich von Künstlicher Intelligenz zu viel – und Deep Learning ist nicht die Antwort auf alle Fragen.

Dieser Trauergesang – und vielleicht ist das die wirkliche Nachricht – ist auf „Finanznachrichten.de“ zu finden, einem Portal, das sich so benimmt, als ob es direkt aus den Quellen des Wirtschaftslebens genährt sei. (12.4.2019)

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/wdh-kuenstliche-intelligenz-nicht-antwort-auf-alle-fragen-7365627