Virologe Christian Drosten war vor dem Sächsischen Untersuchungsausschuss geladen, der sich mit den Maßnahmen der Sächsischen Landesregierung während der Pandemie beschäftigt. Seine Aussagen und Bewertungen sind – wie auch anders – rückblickend. Und gerade deswegen hochinteressant. Offenbar hat die Zeit nicht gereicht – und er wird noch ein zweites Mal aussagen müssen.

t-online berichtet am 16.05.2025 – und zitiert Drosten wörtlich, der seine Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit damit begründet, dass er den Steuerzahlern etwas zurückgeben müsse für die steuerfinanzierte Forschung. Bei den Zuschauern sorgte diese Einlassung offenbar für Gelächter:
https://www.t-online.de/region/dresden/id_100725922/dresden-drosten-ich-war-nicht-der-architekt-der-corona-strategie.html

Deutsches Ärzteblatt, 16.05.2025:
https://www.aerzteblatt.de/news/virologe-drosten-gegen-schematische-pandemieplanung-c05c52bb-1301-407a-b66b-d2db661462bb

Der MDR berichtete im Fernsehen 28 Sekunden lang:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/video-drosten-virologe-corona-landtag-pandemie100.html

In der Freien Presse fasst Frank Hommel die dreizehn Aussagen Drostens zusammen – hinter Bezahlschranke, 16.05.2025:
https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/ich-wuesste-es-selber-gern-das-sind-die-dreizehn-kern-aussagen-von-christian-drosten-im-saechsischen-corona-ausschuss-artikel13813999