Die Krankheit mit dem Doppelnamen, der auch durch die Abkürzung nicht besser wird, ist wenig bekannt und kaum erforscht. Deswegen ist ihre Therapie auch mehr Versuch und Hoffnung: Die Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom, kurz: ME/CFS.

Frederike Gramm stellt auf t-online.de nun einen jungen Mann von 22 Jahren vor der mit und gegen die Krankheit kämpft (9.9.2019). Der Artikel ist umfangreich – und gründlich recherchiert:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_86404348/me-cfs-patient-dennis-scheffel-kaempft-jetzt-auch-mit-hilfe-des-vfb-stuttgart.html

Im Reutlinger Generalanzeiger hat Hans-Jörg Conzelmann im Februar (8.2.2019) Dennis und seine Krankheitsgeschichte anlässlich eines Benefiz-Konzertes vorgestellt:
https://www.gea.de/reutlingen_artikel,-reutlinger-leidet-an-einer-seltenen-krankheit-freunde-helfen-_arid,6120134.html

Judith Röschner berichtete im Portal ze.tt (ein Produkt der Zeit) im August (25.8.2019):
https://ze.tt/ich-wollte-lieber-krebs-haben-dennis-lebt-mit-dem-chronischen-erschoepfungssyndrom/

Dennis selbst twittert hier: https://twitter.com/dennisme1893?lang=de

Die Presse-Artikel haben einen Grund: Dennis braucht 110.000 Euro für eine Operation. Hoffnung gibt es, Erfahrungswerte wenig, die Operation muss in Barcelona stattfinden, die Krankenkasse zahlt nicht. Dennis’ Freundin hat deswegen eine Fundraising-Seite geschaltet. Etwa 40000 Euro sind schon zusammengekommen:
https://de.gofundme.com/f/operation-fuer-meinen-freund-dennis

Wer nach der Lektüre noch mehr Hintergrundinfos braucht, wird bei der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS fündig:
https://www.mecfs.de/was-ist-me-cfs/