Die Pharmazeutische Zeitung nimmt heute die Kritik der Ärzte an dem Internetportal von Medikura Digital Health auf, das Nebenwirkungen von Arzneimitteln online sammelt. Die Kritik der Ärzte wende sich dagegen, dass ein gewinnorientiertes Unternehmen sich in die Meldungskette zwischenschalte (14.8.2019).

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/aerzte-sehen-meldeportal-kritisch/

Die Stellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft ist auf deren Webseite als PDF herunterzuladen – Datum: 2.8.2019:
https://www.akdae.de/
oder direkt hier:   PDF Datei herunterladen

Medikura hingegen feiert sich als digitales und innovatives Meldesystem, das zudem noch die Patientensicherheit – im ersten Wort – voranstellt. Darunter die Logos der Ärzte-Zeitung, der Pharmazeutischen Zeitung, des Handelsblatts, das Ärzteblatts und von Apotheke adhoc:
https://www.medikura.com/
Fürs Melden von Nebenwirkungen gibt’s auch eine eigene Seite von Medikura: https://www.nebenwirkungen.de/

Über das Münchner Startup berichtete Apotheke adhoc am 8.5.2018:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/medikura-nebenwirkungen-per-app/

das Handelsblatt am 26.4.2018:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/digitaletransformation/medikura-dieses-start-up-will-das-melden-von-nebenwirkungen-einfacher-machen/21217948.html?ticket=ST-685398-H1GMxSmyYeT2BCyAiyci-ap4

Das Portal Startupvalley berichtet am 27.11.2018 von einer hohen, sechsstelligen Infestiontionssumme – und europäischen Fördergeldern:
https://www.startupvalley.news/de/hohe-finanzierung-fuer-medikura/