Von Mechthild Eissing auf Dienstag, 26. März 2019
Kategorie: Gesundheitswesen

Der Arzt, der die Seiten wechselte - und sich nun um die KI kümmert

Den Arztkittel hat er ausgezogen, nun arbeitet er an Programmen, die seinen Kollegen helfen: Die Auswertung vieler Bilddaten mit Künstlicher Intelligenz. Er beschreibt das Programm wie einen Autopiloten, das wie eine Rechtschreibkorrektur arbeitet. Menschen übersehen Fehler, Daten, Kleinigkeiten. Der Bayerische Rundfunk stellt den Mann vor, der vom Arzt zum Programmierer wurde (26.3.):

https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchner-mediziner-liefert-autopiloten-fuer-aerzte,RLossPE

Die Uni München war mit ihrem Bericht über den Arzt, der sich der KI widmet um einen Tag schneller (25.3.2019):
https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/news/2019/pfister_ki.html

Und der Bayerische Rundfunk berichtete bereits Anfang Dezember anlässlich eines Digitalgipfels über Pfister (4.12.2018):
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/digitalgipfel-laenger-leben-mit-ki,RBGPSeh

Die Süddeutsche Zeitung hatte im Dezember einen Artikel über Firmen in München, die sich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen. Pfister gehörte dazu (16.12.2018):
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kuenstliche-intelligenz-forschung-1.4255315

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