In den USA haben Ärzte einem Patienten in einer achtstündigen Operation ein modifiziertes Schweineherz eingesetzt.
Die ZEIT berichtet am 10.01.2022 in Wort und Film. Das Video dauert etwa 1 min:
https://www.zeit.de/wissen/2022-01/transplantation-schweineherz-eingepflanzt-genetik-organspende?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Die Tagesschau berichtet am 11.01.2022 hier:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-mediziner-schweineherz-transplantation-101.html
Das ZDF, 11.01.2022:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/usa-herz-transplantation-mensch-schwein-100.html
t-online berichtet, 11.01.2022:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91458192/medizin-erstmals-schweineherz-transplantation-fuer-einen-menschen.html
Die „Welt“ wartet mit einem Video auf, in dem die Ärzte Stellung nehmen und der Patient sowie Filmaufnahmen der Operation gezeigt werden. Das Video dauert – nach Werbung – 1:57 min, 11.01.2022:
https://www.welt.de/wissenschaft/video236166300/USA-Schweinherz-erstmals-erfolgreich-in-Menschen-eingesetzt.html
Sat.1, 11.01.2022:
https://www.sat1.de/news/panorama/erstmals-schweineherz-in-menschen-eingesetzt-106676
2019 noch hatte die Nachricht gelautet, dass die Engländer bald – nämlich vielleicht schon in drei Jahren – ein Schweineherz in einen Menschen verpflanzen. Hier ein Artikel aus der Schweiz, 20.08.2019:
https://www.bluewin.ch/de/news/wissen-technik/in-drei-jahren-wissenschaftler-wollen-patienten-ein-schweineherz-einpflanzen-288770.html
Die Bild berichtete 2021 über einen 63-jährigen Metzger, dessen Herzprobleme mit der Herzklappe eines Schweines gelöst werden sollten. Die Bild-Zeitung featured auch die berufliche Laufbahn des Metzgers. Lesegeschichte, 16.05.2021:
„Das ist schon verrückt“: Schweine-Herz soll Metzger das Leben retten - News Inland - Bild.de
Am 06.06.2021 dann der Bericht nach der Operation:
Operation geglückt - Metzger Helmut hat endlich sein Schweineherz - News Inland - Bild.de
Die Abendzeitung berichtete bereits 2010 von Plänen und Vorbereitungen zur Herzverpflanzung. Der angefeaturte Bericht ist herzallerliebst: Wir werden mitgenommen zu grünlackierten Fensterläden, müssen den Gestank der Eber nach Ammoniak in der Nase fast spüren – nur um dann nicht in den Stall zu dürfen, in dem die Ferkel bereits genetisch bearbeitet wurden. 200 bis 250 lebten 2010 auf dem Hof der Uni München. Auch eine Lesegeschichte:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/spitzen-medizin-in-muenchen-schweine-als-organspender-art-110957