Erste Erfahrungen mit der App der ePA schildert heise.de. Marie Claire Koch hat sich die Anwendung in den Details angeschaut. 22.01.2025:
https://www.heise.de/news/Elektronische-Patientenakte-Erste-Erfahrungen-mit-der-ueberarbeiteten-ePA-App-10251298.html
Die Gematik hält ein Dashboard bereit, auf der jeder die aktuellen Zahlen zur Einführug der ePA ablesen kann. Auch die Anwendungszahlen des E-Rezeptes, des elektronischen Arztbriefes und der GesundheitsID lassen sich dort durch Mausklick abfragen. Heute, 23.01.2025 waren bereits 12.745.560 ePAs eingerichtet:
https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur/ti-dashboard
Der SR fasst am 23.01.2025 noch einmal die Bedenken zusammen – vor allem bezüglich der Daten zu psychischen Krankheiten:
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/datenschutz_elektronische_patientenakte_epa_psychische_diagnosen_100.html
Dass mit den Eintragungen in der ePA von Kindern und Jugendlichen ganz besondere Probleme entstehen, die gesetzlich und nicht technisch gelöst werden müssen, wird im Ärzteblatt deutlich. Zum Beispiel, wenn es um unterschiedliche Haltungen der Eltern oder um sexuellen Missbrauch durch eines der Elternteile geht. Das Ärzteblatt berichtet am 22.01.2025:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/157051/Kinder-und-Jugendaerzte-benennen-konkrete-Probleme-der-elektronischen-Patientenakte