Von Mechthild Eissing auf Donnerstag, 15. August 2019
Kategorie: Gesundheitswesen

Auch Väter hängen postpartal schon mal durch

Auch Väter bringt die Geburt eines Kindes schon mal aus dem seelischen Gleichgewicht. Der Berufsverband deutscher Nervenärzte hat auf die Existenz der postpartalen Depression auch bei Männern jetzt hingewiesen, t-online nimmt den dpa-Artikel darüber auf (15.8.2019):

https://www.t-online.de/gesundheit/id_86272798/aerzte-informieren-depression-nach-der-geburt-trifft-auch-vaeter.html

Der Ursprungstext findet sich auf der Seite der berufsverbände, den Neurologen und Psychiatern im Netz (7.8.2019):
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/ratgeber-archiv/meldungen/article/depression-nach-der-geburt-kann-auch-vaeter-treffen/

Ganz neu ist die Nachricht allerdings nicht, die Neurologen und Psychiater wiesen schon am 20.4.2017 darauf hin:
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/ratgeber-archiv/meldungen/article/depression-nach-der-geburt-trifft-auch-vaeter-fruehzeitige-hilfe-wichtig/

Die Deutsche Hebammen-Zeitschrift hatte am 30.10.2017 einen Artikel zum Thema im Netz:
https://www.dhz-online.de/news/detail/artikel/auch-vaeter-entwickeln-postpartale-depressionen/

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