13000 zusätzliche Stellen in der Altenpflege verspricht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Handelsblatt am 7.1.2019:
Die Zahl, die das Handelsblatt nicht nennt, nennt wallstreet online (7.1.2019): Etwa 40000 Stellen sind unbesetzt.
In Cash-online bekommt die Schere einen Namen: Pflege-Desaster droht, wenn Spahn nicht liefert – so lautet die Schlagzeile.
Wie denn eine Zukunft ohne Desaster aussehen soll, weiß auch Cash-online, wobei das Portal hier etwas mit den Quellenangaben muggelt. Im Zitat: „Roboter besitzen das Potenzial, schwere körperliche Arbeiten wie das Waschen von Pflegebedürftigen oder das Wenden von Bettlägrigen zu übernehmen. Somit könnte kurzfristig die überdurchschnittliche Höhe von Fehltagen (25,3 Tage / Jahr) gesenkt werden." Nicht ganz klar ist, wer diese Forderung in welcher Form stellt. (ebd.)