NACHRICHTENPORTAL

Nachrichten aus dem Gesundheitswesen

Noch ein Corona-App-Abschied - diesmal mit Wehmut und Servus

Nun ist es da – das Ende der Corona-App. Und über App- und Abschiede ist auch hier eigentlich längst genug geschrieben. Doch dann, ich weiß immer noch nicht, ob ich lachen oder spotten soll, fiel mir beim Frühstück heute Morgen fast der Kitt aus der Brille: „Sag zum Abschied leise Virus“, titelt der Kölner Stadt-Anzeiger auf der Panoramaseite. Die Überschrift kommt aus der Feder des RND – Sie finden sie, samt demselben Abschiedstext, hier online:
https://www.rnd.de/panorama/corona-warn-app-wird-eingestellt-ab-1-juni-2023-im-schlafmodus-SKYNPF6ZCBEKDJ4VT4IWTDEIIQ.html

Je nach Alter haben Sie jetzt wahrscheinlich auch die Stimme oder Stimmen von Peter Alexander, Peter Kreuder oder Rudolf Schock im  Kopf. „Sag beim Abschied leise Servus, nicht Lebwohl und nicht Adieu. Diese Worte tun nur weh.“

Falls sie weder Stimme noch Stimmung im Kopf haben – und auch keinerlei Erinnerung an das Lied, seinen Text oder gar seine Entstehungsgeschichte, der BR hat die Fakten in wenigen Worten zusammengefasst und eine wirklich sehr rührende Aufnahme von Willi Forst dazugestellt:
https://www.br-klassik.de/programm/sendungen-a-z/mittagsmusik/mittagsmusik-mit-sahne-sag-beim-abschied-leise-servus-100.html#

Auch auf Youtube findet sich eine Aufnahme von Willi Forst:
https://www.youtube.com/watch?v=8K0saUuuov4

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Das letzte Geleit auf dem Weg in den "Schlafmodus" - Die Corona-App ruht

Wie fällt die Bilanz der Corona-Warn-App aus? Zwar geht sie heimlich, still und leise. Doch an ihrem Grab - nein, es ist wohl doch eher eine Warteschleife als ein Grab - stehen immerhin ein paar Medien mit ähnlicher Abschiedsrede bereit.

T-online berichtet, zusammen oder hauptsächlich mit dpa. Der Abschiedsgesang hat zwischendurch Strophen, die einer Ode gleichen. Dennoch ist der Artikel lesenswert, denn die Bewertung geht in der Perspektive weit über die Pandemie hinaus. Die App hat die Digitalisierung im Gesundheitswesen gefördert, heißt es. Wer hier die Nachtigall trappsen hört, hat vielleicht sogar recht. Das schönste Zitat kommt von Andrew Ullmann, dem Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Der konstatiert nämlich nach diesem Bericht, dass die Zahl der Erkrankungen, die durch die App verhindert wurden, unbekannt ist. Im Wortlaut: „Keiner kann bisher genau sagen, wie viele Erkrankungen durch sie verhindert wurden.“ Nein, das wird keiner können. Nicht nur bisher. Auch nicht nachher. Oder demnächst. Denn Ereignisse, die nicht stattgefunden haben, lassen sich nur ganz schwer zählen.

Die Stellungnahme von Bundesminister Karl Lauterbach, kurz und spöttisch zusammengefasst: Kein Weiterbetrieb der App, da kein Bedarf. Aber lassen Sie mal die App auf dem Handy – die nächste Pandemie kommt bestimmt. Wenn nicht Corona, dann eine andere. Das ist jetzt nicht wörtlich zitiert, jedoch vom Minister genauso gemeint.

Den Artikel vom 27.05.2023 finden Sie hier:
https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_100182674/ende-der-corona-warn-app-hat-sie-wirklich-etwas-gebracht-.html

Das ZDF berichtet am 27.05.2023 in vielem gleich bis ähnlich:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-warn-app-pandemie-bilanz-100.html

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Hausarztförderung in Bocholt

Die Stadt Bocholt will dem drohenden Hausärztemangel mit Zuschüssen entgegenwirken. Die Münsterland-Zeitung berichtet darüber – allerdings braucht man ein Abo. Zur Probe sind drei Monate zu je 3 Euro möglich. Der Artikel ist vom 26.05.2023:
https://www.muensterlandzeitung.de/mlz-region/bocholt-lockt-allgemeinmediziner-mit-mehr-zuschuessen-w738213-p-9000774664/

Das Bocholt Borkener Volksblatt berichtet ebenfalls hinter Bezahlschranke – hier fallen die Kosten fürs Schnuppern aber deutlich höher aus. Artikel vom 25.05.2023:
https://www.bbv-net.de/Lokales/Bocholt/So-will-die-Stadt-mehr-Hausaerzte-nach-Bocholt-locken-403892.html
Der Kommentar zum Thema erscheint im BBV am 26.05.2023, auch hinter Bezahlschranke:
https://www.bbv-net.de/Lokales/Bocholt/Pro-und-Contra-zur-Praemie-fuer-Hausaerzte-in-Bocholt-403918.html

Die Initiative „made in Bocholt“ berichtet am 22.05.2023 kostenfrei, (freut sich aber über Abdeckung der Kosten durch Mitgliedschaften). Hier wird ein Zuschuss in Höhe von 60000 Euro genannt, wenn der Arzt sich verpflichtet, mindestens zehn Jahre zu bleiben. Ansonsten muss die Prämie zurückgezahlt werden.
https://madeinbocholt.de/stadt-will-mit-60-000-euro-praemie-neue-hausaerzte-locken/

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Fragliches zum Frauengesundheitstag

Es gibt ja Fragen, da bin ich mir ganz sicher, die würden die meisten von uns sich nicht zu stellen trauen. Eine dieser Fragen stellt nun die Mittelbayrische. Sie hat dafür auch einen Anlass. Und das ist der 28. Mai. Sagt Ihnen nichts? Der 28. Mai ist der Frauengesundheitstag. Sagt die Mittelbayrische am 28.05.2022:
https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/welche-faktoren-beeinflussen-die-weibliche-gesundheit-21179-art2222582.html

Wikipedia sagt zum Thema Frauengesundheitstag offenbar noch nichts. Es gibt zumindest keinen eigenen Eintrag. Seltsam. Denn sowohl Frauen als auch ihre Tage sind doch gerade immer gerne Thema. Einer dieser Tage der Frauen, so viel ist gesichert, ist dann wohl der Frauengesundheitstag – und das Internet gibt immerhin einige Veranstaltungstermine aus der Vergangenheit preis, so dass ich mit Sicherheit behaupten kann: Es gab ihn schon 2018. Vielleicht sogar früher. Den Frauengesundheitstag.

Nun zu der Frage, von der ich mir ganz sicher bin, dass die wenigsten von uns sie so stellen würden, wie sich die Mittelbayrische das getraut hat: „Welche Faktoren beeinflussen die weibliche Gesundheit?“ So die Frage am 28. Mai. Nun, als Germanistin kann ich da die Antwort wohl geben. Es ist die Endung -heit, die im Deutschen dazu führt, dass ein Wort weiblich ist. Niemand würde der Gesundheit im Nominativ den Artikel „der“ verleihen. Und worin der Faktor besteht, der den Gebrauch der – sprachlich selbstverständlich immer weiblichen – Gesundheit am meisten gefördert hat, hätten Sie wahrscheinlich genauso wenig erwartet, wie die Mittelbayrische. Wenn wir dem Grimmschen Wörterbuch glauben schenken dürfen, ist das Wort Gesundheit sprachlich gesehen zwar wohl schon älter, aber es ist Martin Luther, der es in Umlauf und Sprachgebrauch gebracht hat.
https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB#4

Nun muss man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Was die Mittelbayrische in Wirklichkeit wissen will, ist: Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit der Frauen? Hierauf fällt die Antwort leicht. Auch wenn es wie Haarspalterei aussieht: Es sind dieselben Faktoren, die die Gesundheit der Männer beeinflussen. Daran zweifeln auch mit Sicherheit nicht diejenigen Männer und Frauen, die sich bemühen, die Unterschiede herauszuarbeiten, die es zwischen Männern und Frauen gibt bei Krankheitsbildern, Krankheitsausmaßen, Krankheitsursachen, Medikamentationen. Zweifelsohne: Männer und Frauen sind nicht gleich. Nie gewesen. Auch nicht in der Gesundheit. Schon gar nicht in der Medizin. Doch offenbar sind sie, so meinen viele, viel zu lang gleich behandelt worden. Zumindest, wenn sie die gleiche Erkrankung hatten. Ein Herzinfarkt bei Frauen, das ist das Standardbeispiel, kündigt sich eben ganz anders an als ein Herzinfarkt bei Männern.

Aber obwohl dieses Thema am Tag der Frauengesundheit naheläge: Das ist es nicht, worüber die Mittelbayrische mit uns reden möchte. Sie möchte Tipps geben für die Themen „Wechseljahre, Zyklus und Gebärmutterhalskrebs“.

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Münzkabinett Dresden: Ausstellung zu Epidemien früher und heute

Pest, Cholera und Corona: Das Dresdner Münzkabinett zeigt Medaillen und Münzen von 165 n. Chr. bis zur Gegenwart. „Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Pestmedaillen und Pesttalern der Frühen Neuzeit“, heißt es in der Ankündigung. Die Ausstellung wird am 27. Mai eröffnet und ist bis zum 1. April 2024 zu sehen. Hier der Link zur Ankündigung auf der Seite des Münzkabinetts:
https://muenzkabinett.skd.museum/ausstellungen/pest-cholera-und-corona/

Die Freie Presse berichtet hier, 15.05.2023:
https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/asklepios-oder-pesttaler-schau-zu-epidemien-in-dresden-artikel12869860

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Diabetes nach Corona

Forscher sehen einen Zusammenhang, wonach Kinder nach Corona-Infektion häufiger einen Diabetes entwickeln:

Der Tagesspiegel, 23.05.2023:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/ursache-noch-ungeklart-nach-corona-infektion-risiko-fur-diabetes-bei-kindern-steigt-9863363.html

Der Standard, 23.05.2023:
https://www.derstandard.de/story/2000146629478/forschende-sehen-zusammenhang-zwischen-corona-und-diabetes-bei-kindern

MDR, 23.05.2023:
https://www.mdr.de/wissen/diabetes-typ-eins-corona-100.html

RKI:
https://diabsurv.rki.de/Webs/Diabsurv/DE/diabetes_covid19/hf1_risikofaktoren/covid19_diabetes_risikofaktoren_node.html

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Die Putzfrau, die bei der OP assistierte - oder: Von der Eigenart mancher Nachrichten

Die Nachricht ist zu schön, um sie ungedruckt oder ungesendet in der Flut der Nachrichten vorbeiziehen zu lassen. Es geschah vor zweieinhalb Jahren. Einem Patienten in der Uniklinik Mainz musste ein Zeh amputiert werden, die eingeteilten OP-Ärzte mussten zu einem Notfall, der übernehmende Assistenzarzt, der auch alleine hätte operieren können, nahm, als der Patient unruhig wurde, die Putzfrau zu Hilfe. Was er selbstverständlich weder gedurft noch überhaupt gemusst hätte. Der Arzt ist längst entlassen, doch nun spült die Geschichte in einer Nachrichtenwelle ans Oberwasser. Spiegel, Stern, die Welt, RTL, die Tagesschau – kaum einer lässt sich diese Nachricht entgehen. Nebenbei: RTL berichtet von der Putzfrau, T-online auch, die Tagesschau, sprachlich korrekter, von der Reinigungskraft, Stern und Spiegel auch (Links folgen am Textende). Wie auch immer: Diese Nachricht sprudelt auf allen Kanälen.

Die Frage ist aber doch: Warum kommt diese Geschichte jetzt nach zweieinhalb Jahren an die Öffentlichkeit? Sie wäre ja auch 2020 gern gedruckt und gern gesendet worden. Die Tagesschau führt ihre Leser am Ende des Textes auf die richtige Fährte: „Die Mainzer Universitätsmedizin befindet sich schon seit längerem in unruhigem Fahrwasser“, heißt es da. Chefärzte hatten in einem Brandbrief an den Aufsichtsrat den Kaufmännischen Vorstand kritisiert.

Über diesen „Brandbrief“ berichtete der SWR am 16.05.2023. In diesem Artikel ist dann sogar von einem „Maulkorb“ die Rede. Den hat die CDU so benannt, als bekannt wurde, dass eine Nachfrage nach den Inhalten des Brandbriefes nur von Chefärzten im Ruhestand beantwortet wurde. In der Klinik selbst herrschte Schweigen.

Und so titelt die BILD heute – vor der Bezahlschranke: „Machtkampf in Mainzer Uniklinik. Und die Dachzeile: „Es geht um Einfluss, Millionen und Sparzwänge“.

Wenn da mal nicht jemand mit Absicht die Geschichte von der Reinigungskraft mitten aus dem unruhigen Fahrwasser der Uniklinik ganz nach oben gespült hat.

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Das E-Rezept auf seinem Weg von der Zukunft in die Gegenwart - Linksammlung

Das digitale Rezept darf nicht komplizierter sein als das analoge, formuliert die Techniker Krankenkasse (TK) in ihrer Pressemitteilung. Ihre Info: Die TK ist die erste Krankenkasse, die es dem Patienten ermöglicht, mit seiner Krankenkassenkarte, die er in der Apotheke nur einzustecken braucht, ein Rezept einlösen zu können. Ohne, dass das Rezept auf der Karte gespeichert ist.

Die Erkenntnis, dass digital nicht komplizierter sein darf als analog, ist dabei auf den ersten Blick so simpel wie einleuchtend. Und wird im nächsten Satz sozusagen noch klarer: Die App fürs E-Rezept erfordert bislang einen mehrstufigen Anmeldeprozess. Klar, das will keiner.

 Offen bleibt die Frage, - und das ist weder Schuld noch Angelegenheit der TK: Was ist eigentlich an dem Papierrezept so kompliziert? Die Komplikationen liegen oder lagen da doch sicher nicht auf der Seite des Patienten. Sondern allenfalls in der nachfolgenden Verarbeitung durch Apotheken und Krankenkassen.

Wie auch immer: TK-Patienten haben es ab diesem Sommer leichter als andere E-Rezept-Einlöser.

Pressemitteilung TK, 22.05.2023:
https://www.krankenkasseninfo.de/ratgeber/pressemitteilungen/61565/tk-setzt-als-erste-kasse-e-rezept-per-versichertenkarte-um.html

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Mediale Zwietracht: Der Augeninfarkt und seine Einordnung als Nebenwirkung der Corona-Impfung

Dass der Streit darüber, ob und wenn ja, welche Nebenwirkungen mRNA-Impfstoffe im Allgemeinen, und Corona-mRNA-Impfstoffe im Besonderen, ausgefochten hat, wird wohl niemand geglaubt haben. Nicht einmal der, der irgendwann aufgehört hat, die Nachrichten über Corona-Impfstoffe zu lesen. Dass der Konflikt wieder aufflammt, wundert nicht wirklich. Allenfalls verblüfft die Heftigkeit, mit der die Diskussion gerade wieder – neu und doch gleich – geführt wird. Erstaunlicherweise allerdings offenbar nur zwischen „Welt“ und „Süddeutscher Zeitung“. Das lässt auf Hintergrundinteressen schließen, die vielleicht über die reine Faktensammlung und Information hinausgehen. Ursprung der Diskussion ist eine Studie der Stanford Universität von Anfang Mai. Wer in der Debatte welche Interessen verfolgt, wird vielleicht ein wenig mit folgender Linkliste klar. Vorweg: Die Süddeutsche Zeitung zielt in einem Kommentar mit Absicht und Spott auf die „Welt“. In einem Ausmaß, das sprachlich eher unüblich ist. Vorsichtig formuliert. Der Kommentar in der Süddeutschen Zeitung beginnt übrigens mit einem Szenario des Schreckens, das, wie immer und wo auch sonst, in den sozialen Medien verbreitet werden würde. (Oder meinte die Süddeutsche Zeitung hier eigentlich „werden sollte“??). Tatsächlich hat der Kommentar der Süddeutschen Zeitung dazu geführt, dass in den sozialen Medien jetzt die Beziehungen zwischen der Pharmaindustrie und Zeitung diskutiert werden.

Der Link zur Studie:
https://www.nature.com/articles/s41541-023-00661-7

Die Links zur Diskussion von „Welt“ und „Süddeutscher Zeitung:

Die Süddeutsche Zeitung, 19.05.2023, im Frontalkurs gegen die „Welt“. Kommentar von Christina Berndt:
https://www.nature.com/articles/s41541-023-00661-7

Die „Welt“ veröffentlichte am 11.05.2023 ein vierminütiges Video – unter der Rubrik „Investigation und Reportage“. Autorin ist Elke Bodderas:
https://www.nature.com/articles/s41541-023-00661-7

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Nach überstandener Krebserkrankung eine Kapelle errichtet

Wunder gibt es immer wieder. Wunderbare Heilungen wohl auch. In dieser Lesegeschichte aus Westfalen hat ein Patient eine Krebserkrankung überstanden, bei der die Aussicht auf Heilung gering war. Aus Dank hat er eine Kapelle gebaut. – Eine schöne Lesegeschichte fürs Wochenende in der Westfalenpost, 17.05.2023:
https://www.wp.de/staedte/kreis-olpe/nach-schwerer-krankheit-mann-aus-wenden-baut-eine-kapelle-id238426873.html

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Kleine Presseschau zum Ärztetag

Klaus Reinhardt bleibt Präsident der Bundesärztekammer. Aber die Wahl war knapp. Reinhardt hatte bei der Wahl beim Ärztetag nur drei Stimmen Vorsprung vor der Konkurrentin.

Hier eine kleine Presseschau zum Ärztetag:

Süddeutsche Zeitung, 18.05.2023:
https://www.sueddeutsche.de/politik/aerztekammer-klaus-reinhardt-wahl-1.5867101

FAZ, 18.05.2023:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/aerztetag-2023-klaus-reinhardt-knapp-als-aerztepraesident-bestaetigt-18902267.html

Die Bundesärztekammer informiert am 18.05.2023 hier:
https://www.bundesaerztekammer.de/presse/aktuelles/detail/dr-klaus-reinhardt-als-praesident-der-bundesaerztekammer-wiedergewaehlt

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Vom Ruhestand zurück in die Praxis

Ganz sicher ist: Es sollte ein Beitrag zum Thema Ärztemangel werden. Ist es irgendwie auch. Aber hauptsächlich geht es um einen Arzt, der schon zweimal in Ruhestand gegangen ist – und doch wieder als Arzt im Einsatz ist. 74 Jahre ist er alt, keineswegs unglücklich. Der Fernsehbeitrag des SWR vom 03.05.2023 ist sehr sympathisch angelegt und dauert etwa vier Minuten:
https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/hat-schon-zweimal-den-ruhestand-verschoben-landarzt-friedrich-kaehny/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4NTA4Njk

Mindestens genauso viel Freude macht der Artikel, den der SWR bereits am 27.04.2023 eingestellt hat. Wer lieber liest, statt sieht, ist hier also gut bedient:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/arzt-ohne-ruhestand-100.html

Die Schwäbische war schon viel früher auf den Arzt aufmerksam geworden, der seinen Ruhestand gerne wieder aufgegeben hat. Der Bericht vom 26.01.2023:
https://www.schwaebische.de/regional/sigmaringen/gammertingen/friedrich-kaehny-arbeitet-mit-74-jahren-noch-immer-als-arzt-1336563

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Honorare der Ärzte sinken

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg hat freiberufliche Ärzte nach ihren Honoraren befragt. Das Ergebnis verblüfft nicht: Sie sinken bundesweit. Im Schnitt um 9,3 Prozent, bei Hausärzten im Schnitt um 16,7 Prozent. Die Schwäbische Zeitung berichtet, 17.05.2023:
https://www.schwaebische.de/regional/allgaeu/wangen/die-honorare-niedergelassener-aerzte-sinken-deutlich-1621066

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Zurück zur Praxisgebühr?

Das Gesundheitssystem ist überlastet. Diese Erkenntnis scheint Konsens. Gründe gibt es viele, Rezepte und Antworten auch. Nun ist die Praxisgebühr wieder im Gespräch. Den Auftakt hat  vielleicht der Fachärztetag im März im Berlin gemacht, Ende März hat die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen das Thema aufgenommen – und seit heute ist die Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins, Kerstin von der Decken (CDU), mit demselben Vorschlag im Gespräch.

Das Deutsche Ärzteblatt berichtete am 17.03.2023 über die Diskussion auf dem Fachärztetag:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/141807/Ampel-gegen-Wiedereinfuehrung-der-Praxisgebuehr

Der MDR berichtete am 30.04.2023 über den Vorstoß der KV Sachsen:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/praxisgebuehr-kassenaerztliche-vereinigung-notaufnahmen-aerzte-100.html

Über Kerstin von der Decken, die mit ihrem Vorschlag auch in der eigenen Koalition Widerspruch erntet, berichtet die ZEIT, 17.05.2023:
https://www.zeit.de/news/2023-05/17/praxisgebuehr-gruene-distanzieren-sich-von-ministerin

Der NDR, 17.05.2023:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Gesundheitsministerin-aus-SH-Praxisgebuehr-eine-Ueberlegung-wert,praxisgebuehr126.html

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Aus alten Zeitungen: Maikäfersuppe für die Kranken

Bild: Echo der Gegenwart, 20.5.1882, 3. Seite
https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/3556389

Sie heißen Mehlkäfer, Wanderheuschrecke, Hausgrille, Buffalowurm oder Getreideschimmelkäfer. Und sie haben eins gemeinsam: Sie sind in der EU als Lebensmittel zugelassen, gefroren, getrocknet oder pulverisiert. Und selbstverständlich müssen die Nudeln, die sich solcher Zutaten bedienen auch entsprechend gekennzeichnet sein.

Wer in der Liste noch fehlt, ist der Maikäfer. Dass dessen Verzehr in der Vergangenheit auch als Delikatesse beschrieben sowie auch betrieben wurde, ist seit wenigen Jahren, gerne im Mai, immer wieder Nachricht. Auch die Rezepte lassen sich längst googeln. Sogar bei Wikipedia findet sich eine Anleitung fürs Kochen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Maik%C3%A4fersuppe

Man kann die Maikäfersuppenforschung aber noch deutlich weiter treiben, wenn man sich durch das Zeitungsportal Zeitpunkt.NRW arbeitet. Hier sind Zeitungen von 1742 bis hinein in die Gegenwart online gestellt – und auch durchsuchbar gemacht.

Die Durchsuchung dieser alten Zeitungen von meinem Laptop aus hat nun Folgendes ergeben: Das Rezept zur Maikäfersuppe wurde von einem Dr. Johann Joseph Schneider* publik gemacht. Und zwar in den 1840ern in Siebenhaars „Magazin für Staatsarzneikunde“. Auch für die Zeitungen waren die Maikäfer danach regelmäßig ein gefundenes Fressen – natürlich gerne im Mai, aber genauso gern im Juni. Nachdenklich machen die Zeiträume, die zwischen den Veröffentlichungen liegen: 1845, 1856, 1870, 1881 und 1920. Dahinter lassen sich nun Jahre mit Maikäferplagen vermuten – bestätigen kann man das mithilfe der Zeitungslektüre nicht wirklich. Gejagt wurden die Maikäfer (auch) in anderen Jahren.

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Antibiotikaresistente Bakterien in den Wolken

Dass die Freiheit über den Wolken wohl grenzenlos sein muss, wissen wir seit 1974. Dass auch Bakterien und Mikroben die Freiheit in und über den Wolken genießen, wissen wir wahrscheinlich schon länger als 2013. Aber die Süddeutsche Zeitung informierte damals, wie schwierig es ist, über und an Bakterien und Mikroben aus den Wolken zu forschen:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/bakterien-leben-in-den-wolken-1.1581747

Und jetzt wissen wir auch, dass sich sogar antibiotikaresistente Bakterien in den Wolken herumtreiben. Diese Bakterien gehören eigentlich auf Blätter und Bäume, sind über den Wolken zum großen Teil ums Leben gekommen und für Menschen wohl nicht schädlich, wenn sie im Regen nass werden. All diese Forschungsergebnisse hat der Deutschlandfunk am 30.04.2023 in einer kleinen Nachricht hier zusammengestellt:
https://www.deutschlandfunk.de/antibiotikaresistente-bakterien-in-wolken-nachgewiesen-102.html

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Antibiotika-Mangel - Einfuhr nicht zugelassener Medikamente erlaubt

Die Liste der Bundesländer, die auch nicht zugelassene Antibiotika zulassen, um dem Mangel an Fiebersäften zu begegnen, wird immer länger. Möglich geworden ist das, weil das Bundesgesundheitsministerium offiziell einen Versorgungsmangel an antibiotikahaltigen Säften festgestellt hat. Das öffnet die Tür für Medikamente, die sonst nicht hätten importiert werden dürfen, weil zum Beispiel der Beipackzettel nicht auf dem aktuellen Stand oder in einer andere Sprache verfasst ist. Apotheker und Ärzte schütteln Köpfe und stellen Forderungen. So zum Beispiel nach einer nationalen Antibiotikareserve.

Die Nachrichten beginnen, unübersichtlich zu werden. Vielleicht hilft da eine kleine Linkliste. Chronologisch.

Die Süddeutsche Zeitung hat sich die Beratung der Eltern vorgenommen: Was ist bei Medikamenten aus dem Ausland zu beachten? Sind die Medikamente schlechter? Droht den Kindern ein Schaden? Was ist mit der Haftung? Artikel vom 04.05.2023:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-antibiotika-saft-aus-dem-ausland-das-sollten-eltern-wissen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230503-99-545716

Auch Mittelhessen.de veröffentlicht am 04.05.2023 den Ratgeber für die Eltern (dpa):
https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/antibiotika-saft-aus-dem-ausland-das-sollten-eltern-wissen-2516887

Die Main-Post mit dem dpa-Bericht, der einen Überblick gibt. 03.05.2023, aktualisiert 04.05.2023:
https://www.mainpost.de/ueberregional/politik/inland/knappe-antibiotika-ob-notmassnahmen-helfen-ist-offen-art-11121783

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Mechthild Eissing
Auch in Berlin sind jetzt Auslandsimporte von Antibiotika erlaubt. Berliner Morgenpost, hinter Bezahlschranke, 05.05.2023: https:/... Weiterlesen
Freitag, 05. Mai 2023 10:58
Mechthild Eissing
Hessen zieht ebenfalls nach: Hessenschau, 04.05.2023: https://www.hessenschau.de/politik/land-hessen-erlaubt-antibiotika-import-fu... Weiterlesen
Freitag, 05. Mai 2023 10:58
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Exkurs bis hin zu zwei eigenartigen App-Schiedsbriefen

Kurz ist er schon lange nicht mehr – auch wenn er so heißt: der Brief. Literarisch ist er so lange schon, dass wir die Anfänge gar nicht ernsthaft suchen wollen. Seneca schrieb an Lucillus – und zwar 120 Briefe, die schon seinerzeit in 20 Büchern zusammengefasst wurden. Sie waren äußerst beliebt – und lange hielt man den Empfänger Lucillus für ebenfalls fiktiv.

Auch der Apostel Paulus pflegte seine moralischen Lehreinheiten in Briefe zu packen. Gesegnet mit seinen Schriften wurden die Thessaloniker, die Galater, die Korinther, die Römer, die Philipper, die Epheser, die Hebräer.

Dann gibt’s noch Goethe, der den Brief bis hinein in die Gegenwart salon- und literaturfähig gehalten und erneuert hat. Und offenbar ist Goethe so maßgeblich für den Brief, dass Google, der/die/das jetzt neue, flexible Rubrikenköpfe den alten Buttons von News bis Video hinzufügt, für ihn eine eigene Rubrik aufmacht, wenn man „Briefe an“ in die Suchzeile gibt.

Neuer, aber auch schon wieder so alt, dass er bei Thalia gerade als feministische Wiederentdeckung angepriesen wird: Der „Brief an ein nie geborenes Kind“ von Oriana Fallaci. Und ich meine es jetzt gewiss nicht als Spott, wenn ich behaupte: Hier stimmt irgendetwas mit dem Adressaten nicht. Das nie geborene Kind wird nicht lesen können. Und klar doch, es liegt auf der Hand, die Adressatinnen waren, und das ist anders als bei Seneca und Paulus, Menschen in der gleichen Lage. Keine Predigt, keine Lehre. Es geht um Mitgefühl. Vielleicht. Vielleicht sogar um mehr.

Kurz: Briefe eignen sich nicht nur für Nachrichten. Sie eignen sich nicht nur für Kurzdarstellungen. Sie sind nicht nur längst literarische Gattung. Sie sind Ausdrucksform für Hinz und Kunz, für Gefühl, Frage, Laune, Stimmung. Auch für Meinung und Politik, natürlich. Die „Titanic“ hatte das längst alles entdeckt, als sie 1979 die „Briefe an die Leser“ erfand. Als es derer Tausend waren, gab’s beim Verlag „Zweitausendeins“ auch diese Briefe als Buch zu kaufen.

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Über die erste Babyklappe der Welt - und über Irrtümer der Gegenwart

Claudia Becker blickt am 24.04.2023 in der „Welt“ zurück auf die „weltweit erste Babyklappe“, auf die Kritik von damals, auf die Befürchtungen um die „Schäden“, die den abgelegten und abgegebene Kindern zugefügt würden – und auf das weitere Leben einiger dieser Findelkinder.
https://www.welt.de/iconist/partnerschaft/article244957090/Kasten-der-Hoffnung-Warum-die-weltweit-erste-Babyklappe-so-heftig-kritisiert-wurde.html

Wer sich an die Diskussion von damals erinnert, weiß, dass sie nur schwer in wenigen Stichworten zusammenzufassen ist. Vieles mag auch aus dem Rückblick von 22 Jahren, in denen das Leben von Kindern so gerettet wurde, nicht einmal mehr nachvollziehbar scheinen. Und so mancher Erinnerung mag es vielleicht so vorkommen, als dass die Gründung der Babyklappe weit mehr als 22 Jahre zurückliegt.

Tatsächlich ist die Diskussion um die Babyklappe auch deutlich älter als gut zwei Jahrzehnte. Die Babyklappe am Berliner Waldfriede-Krankenhaus war nämlich keinesfalls die erste Babyklappe der Welt. Schon vor 252 Jahren wurde in Dänemark, am Hebammenhaus auf Schloss Amalienburg in Kopenhagen, ein Kasten mit Matratze und Glocke eingerichtet, der dazu dienen sollte, Findelkinder abzulegen. Und es ist nicht einmal gesichert, ob das die erste Babyklappe der Welt war. Sicher ist: Bekannt geworden ist sie über ihre Zeit hinaus nicht. Und so gut wie sicher ist: Ihr Erfinder war ein Arzt – und fühlte sich den Ideen der Aufklärung verpflichtet-

Die Nachricht über diese Einrichtung findet sich in der „Kaiserl. Reichs-Ober-Post-Amts-Zeitung zu Köln“ vom 12.04.1771. Die Meldungen aus „Coppenhagen vom 30. Merz“ sind zu lesen auf den Seiten 2 und 3. Einsehbar ist die Zeitung von damals im Projekt „zeit.punktNRW“, das alte Zeitungen ab 1743 online stellt und durchsuchbar macht.
https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/7438471

Der Landesvater, von dem in dieser Nachricht die Rede ist, ist Christian VII., König von Dänemark und Norwegen. Allerdings war er 1771 längst erkrankt, die Spekulationen reichen von Schizophrenie bis Asperger, und sein Leibarzt Johann Friedrich Struensee hatte die Regierungsgeschäfte quasi übernommen. Wahrscheinlich war Struensee auch der Vater des Kindes, mit dem die Ehefrau des Königs, Caroline Mathilde von Großbritannien, gerade schwanger war. Der König, der auch öffentlich dazu stand, dass er seiner Ehefrau wenig zugetan war, hat Tochter Luise Auguste, die am 7. Juli zur Welt kam, als eigene anerkannt – und Struensee am Tag ihrer Taufe zum Lehnsgrafen befördert. Offiziell wurde die Nachricht über die wahre Vaterschaft aber nie.
Infos aus Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_VII.

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Mechthild Eissing
Ich hatte es ja vermutet: Natürlich gab es noch sehr viel früher Babyklappen. Eine hat Papst Innozenz III. gegen Ende des 12. Jahr... Weiterlesen
Freitag, 19. Mai 2023 17:31
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Die Normalität der Coronatoten - oder: Lesen BILDet

Dass die Bild-Zeitung über Vieles exklusiv berichtet, ist bekannt. Auch ist bekannt, dass die Bild-Zeitung einen ganz besonderen Zugang zu Wahrheit und Wirklichkeit hat. Nicht ganz so verbreitet ist die Erkenntnis, dass das schon seine Richtigkeit hat. Denn manchmal ist halt doch die Erkenntnis von Wahrheit und Wirklichkeit dann am schönsten, wenn sie um ein bis zwei Schritte neben der Spur liegt. Will sagen: Manchmal liegt der Wert einer Geschichte darin, dass sie nicht wahr ist. Was wahrhaftig nicht dasselbe ist, als wenn sie unwahr wäre.

Doch wozu das Geplänkel? Natürlich ahnen Sie, dass es der Vorbereitung dient. Denn die wirkliche, reine und ganze Wahrheit ist: Manchmal trifft die Unmittelbarkeit von Sprache, Menschlichkeit und Wahrheit, mit der die Bild-Zeitung meint spielen zu dürfen, mitten in den großen Haufen, der mit einem großen Sch beginnt.

Leser ohne Bild+-Abo können allerdings nur die Überschrift lesen. Die reicht aber auch schon: „Nobelpreisträger über Pandemie“ lautet das, was früher Dachzeile genannt wurde. Sie steht (eigentlich) über der Überschrift und weist thematisch schon mal in die richtige Richtung. Und den hier gemeinten Nobelpreisträger weist sie ins sprachliche Unglück, denn die Haupt-Überschrift erweckt nun den Anschein, als ob sie den Nobelpreisträger zitiere. Denn sie ist in Anführungszeichen gesetzt:

„Die Menschen, die an Corona sterben, sind normal“

Ja. Das war’s schon. Wenn Sie ein Bild+-Abo haben, erfahren Sie hier vielleicht noch mehr:
https://www.bild.de/bild-plus/video/clip/news-inland/nobelpreistraeger-ueber-pandemie-die-menschen-die-an-corona-sterben-sind-normal-70891574-70895570,var=x,view=conversionToLogin.bild.html

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